Die anderen Antworten haben natürlich Recht, es geht um die Größenabstufung der Instrumente. Erwachsene spielen in aller Regel "ganze" (also 4/4) Geigen. Für heranwachsende Geiger und Geigerinnen gilt am einfachsten, zum Geigenbauer gehen und das Instrument in Spielposition auf die Schulter legen und versuchen, mit den Fingern der linken Hand die sogenannte Schnecke zu umfassen, dann klappts auch mit der entspannten Haltung
Der einzige wirkliche "Unterschied" kommt bei der Fidel, welche nicht das gleiche wie eine heute gebräuchliche Fiddle aus dem amerikanischen Folk-Music Bereich ist. Die letztere ist natürlich eine Geige. Sonst sind das nur Verwechslungen des alten und "neuen" Begriffs.
Violine = Geige (= Fiddle)
Viola = Bratsche
Violoncello = Cello
Kontrabass = Bass
Fertig.
Schlechtes Englisch isses wohl nicht, das sieht nach nem Songtext aus - falsche oder fehlende Zeichensetzung...
"to make out" ist nicht immer rumknutschen, das heisst hier "wie würden wir zurecht kommen"
Übertragen (vor allem aus dem Songtext) ists wohl angebracht, "alle sind drauf" zu sagen. Allerdings ist der Ausdruck "to be at it" eigentlich mehr in die Richtung "dran sein" oder "dabei sein" etwas zu tun...
Bsp: "Do your homework!" - "I'm at it!"
Genau, stimmt! Allerdings eine Formulierung, die ein englischer Muttersprachler wohl eher nicht einschlagen würde.
Nicht vergessen: "at least" heisst "wenigstens", und wäre also nicht nur komisch, sondern sogar falsch!
Nord- und Ostsee sind die Klassiker mit vielen (!!!) Adressen. Im Inland gibt es das Steinhuder Meer (Hannover) oder den Brombachsee (Ansbach). Bodensee geht, ist aber wegen Lizensierungsgehabe wie Bodenseepatent ebbes aufwändig.
In Deutschland ist mittlerweile Snowkite sehr beliebt, was im winter total viele Möglichkeiten bietet und sowohl im Flachland wie auch im Gebirge machbar ist.
Die Punkte sind allesamt schon da, aber nochmal zum Mitschreiben eine allgemeingültige Punkteliste (in Details können die Punkte abweichen): (1) Programm starten (2) Songs auswählen (3) "Brennen" auswählen (4) Beim Format auf "AUDIO-CD" achten (5) Wenn sowas vorhanden ist, die Option "Dateien umwandeln" anwählen (6) los gehts mit dem Brennen (keine DVD's nehmen!)
Wie oben schon erwähnt wurde, muss bei vorhandenen MP3 Dateien der Rechner die erstmal umwandeln, in ein Format namens PCM. Hat aber nix mit der neuen Dateiendung zu tun. Die können je nach Rechnermodell und Betriebssystem dann .WAV oder .AIFF oder .AIF oder gar .CDA heissen.
Nicht wundern oder drüber nachdenken - einfach brennomat und fertig!
Für beide Fraktionen gelten Vor- als auch Nachteile, allerdings ist es von der Spieltechnik im Großen und Ganzen gleich. Eine akustische Geige ist natürlich der klassische einstieg, und etwas Unterricht hat noch niemandem geschadet - und das Einstiegsalter ist im Grunde Wurscht. Mach dich allerdings auf eine gehörige Portion Arbeit gefasst, da Geigen nicht so einfach sind wie Gitarren, welche mit Bünden helfen, die Tonabstände richtig zu treffen.
Wenns mal weiter geht und Du auf einer Bühne auftreten willst, da ist eine richtige E-Geige in der Hinsicht besser, dass sie keinen Korpus hat (der "hohle" Teil der Geige) und wenig anfällig ist für Rückkopplung. Eine akustische Geige über Mikro ist ohnehin anfällig, und mit tonabnehmer fungiert der Korpus dann gleich noch als Verstärker. Als Hintergrund: alles an Ton, was ein Instrument produziert und in den Raum hinein verstärkt wird kann wieder über die Aufnahmetechnik (Abnehmer oder Mikro) wieder in den Kreislauf der Verstärkung gelangen. Durch die leichte Verzögerung des Schalls bis er wieder die "Runde" komplett hat entsteht das bekannte grelle Fiepen, was Tontechniker erschaudern lässt. Die meisten haben das schon mal bei Livekonzerten gehört, wenn ein Sänger mit einem Mikrofon direkt auf einen Lautsprecher zeigt.
E-Geigen gibt es in verschiedenen Ausprägungen, zum Beispiel auch mit mehr als 4 Saiten. Das vereinigt dann den Tonumfang von der Geige (4 Saiten, klar) mit dem einer Bratsche (5 Saiten, aber eine Quint tiefer) oder gar bis zum Cello (6 oder noch mehr Saiten). Diese tiefen Töne kriegt aber keine akustische Geige mehr hin, da der Korpus zu klein ist, und da ist der tonabnehmer einer e-geige in seinem Element.
Empfehlenswert sind relativ einfache Akustikverstärker, da sie dem Instrument nicht noch Klangfarben beimischen. An Effekten empfiehlt sich ein "REVERB" (Hallgerät) und ein "EQUALIZER" um mögliche schwachpunkte des Tonabnehmers auszugleichen, denn Geigen dringen mächtig durch, da kann etwas Entschärfung schon angebracht sein. Es gibt auch (auch bei ebay) Multieffektgeräte, die klein sind und mehrere geeignete Effekte in sich vereinen. Gebraucht leicht zu finden und nicht allzu teuer.
Im übrigen habe ich eine 5-Saiter Geige von Zeta, welche ich verkaufen möchte. Die spielt sich wie eine richtige Geige, aber die Saiten sind etwas enger beisammen, was die Bogenführung nicht unbedingt leichter macht. http://www.wildcountry.de/