CBD-Öl kann hilfreich sein.

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"IQ-Wert zwischen 91 und 100

Die IQ-Werte zwischen 91 und 100 werden als durchschnittliche Intelligenz betrachtet, die in der Bevölkerung mit ungefähr 25 % vertreten ist. Leute mit solchen Werten haben keine Probleme mit dem Abitur und arbeiten eher in mittleren Positionen der Unternehmensführung." (www.de.iq-tester.ch)

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Schwere Situation Studium in Coronazeiten, was tun?

Ich (weiblich, 20) bin sehr verzweifelt. Ich habe letztes Jahr die Matura gemacht und anschließend habe ich ein Gap-Year in Italien gemacht (Freiwilligendienst). Diese Zeit war schön, fast zu schön um wahr zu sein, ich habe sie geliebt.

Im Juni kam ich nach Hause und habe erst mal in einem Restaurant gearbeitet. Es war eine lockere Zeit.

Natürlich musste ich mir auch Gedanken machen, wie es danach weitergehen soll. Matura und Gap Year liegen schon hinter mir. Mir war klar, dass ich studieren möchte, jedoch wusste ich nie genau, was. Ich schwankte zwischen etlichen Berufsbildern und Studiengängen und kam nicht wirklich zu einem Ende.

Die Zeit wurde immer knapper, um sich für einen Studiengang in Deutschland einzuschreiben. Schlussendlich war ich mit meiner Auswahl nicht ganz zufrieden und ich habe zu viel nachgedacht.

Ich habe auch einen Studiengang in Belgien gefunden (Internationale Kommunikation und Medien). Medien und Kommunikation interessieren mich schon seit Längerem, deshalb dachte ich, gut, ich schreibe mich hier ein.

Das habe ich gemacht, jedoch muss man anmerken, dass ich mich 5 Wochen nach Beginn eingeschrieben habe und ich keine Möglichkeit mehr hatte, nach Belgien zu ziehen, da der Lockdown kam und der Online-Unterricht wieder eingeführt wurde. Mir wurde am Anfang schon von meinem Studiengangsleiter gesagt, dass es empfohlen ist, im Februar zu beginne, da dies ein frischer Start wäre und ich nichts verpassen würde. Ich wollte dies jedoch nicht einsehen, und dachte mir, das schaffe ich schon und es ist egal, wenn ich jetzt noch nicht oben bin und die Mitstudierenden noch nicht kenne.

Jetzt, nach über einem Monat ist mir klar, dass diese Zeit alles andere als einfach ist. Schon von Anfang an merkte ich, dass etwas nicht stimmt und ich mich total unwohl fühle.

Ich war im September bei den Willkommenstagen nicht dabei, habe die Leute und Dozenten noch nicht persönlich kennenlernen können und in dem Land war ich auch noch nicht. Plötzlich bekam ich auch Zweifel, dass der Studiengang vielleicht doch nicht so gut zu mir passen könnte, da man redegewandt, selbstbewusst und kreativ sein muss und die Fähigkeit besitzen muss, unter Druck zu arbeiten. Ich selbst habe keine Hobbies und kenne mich selbst und meine Fähigkeiten einfach nicht.

---- Frage zu lang, Fortsetzung folgt---

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Seit Wochen schon habe ich Selbstzweifel und bereue es, mich so spontan eingeschrieben zu haben. Es fühlt sich für mich so an, als würde mir das Wasser bis zum Hals stehen. Die Prüfungen beginnen am 11.1 (online), ich habe extreme Angst davor und Anfang Februar müsste ich raufziehen fürs 2. Semester. Ich bin enorm unter Druck, da die Zweifel nicht weniger werden und ich momentan auch einfach nicht fähig bin, zu lernen, ich kann mich einfach nicht konzentrieren und hinke total hinterher. Das stresst enorm. Ich kann schon auch faul sein, aber momentan ist einfach der Grund, dass ich denke dass ich den Stoff nicht mehr aufholen kann und ich versagen werde bei den Prüfungen. Ich weiß, dass das kein Weltuntergang wäre aber trotzdem zieht einen das dann noch mehr runter.

Ich könnte natürlich mit meinem Studiengangsleiter reden und fragen, ob ich die Prüfungen verschieben kann bzw. dieses Semester nächstes Jahr einfach nochmal machen kann, damit ich jetzt zumindest einen freieren Kopf habe und mich nicht mit dem Lernstoff befassen muss. Außerdem kommen ja im Februar neue Studenten und die fangen auch ganz normal mit den Inhalten vom 2. Semester an, also wäre das nicht schlimm.

Ich weiß, dass ich es mir viel leichter machen könnte, indem ich in meinem Heimatland ein Studium/Arbeit finde, etwas Einfacheres. Ich finde auch die Arbeit mit Kindern und Menschen mit Beeinträchtigung toll, ist natürlich ein komplett anderes Feld und dann mache ich mir auch Gedanken bezüglich des Gehaltes, das leider nicht ganz so gut ist.

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich habe Zweifel daran, ob das Studium etwas für mich ist, man muss schon ein gewisses Selbstbewusstsein haben und arbeitet mit den Chefs zusammen, die Aufträge geben (zumindest im Marketing). Da ich aber nicht genau weiß, was mir liegt und was nicht, denke ich mir, ich sollte einfach mal etwas anfangen und dann weiterschauen. Jedoch ist das so schwer, da man sich natürlich sicher sein will und es gleich klappen soll. Niemand hört gerne mit etwas auf, das kann sehr hart sein, sollte es soweit kommen.

Auf meine Eltern kann ich zählen, sie unterstützen mich auch gerne und glauben an mich, trotzdem mache ich mir Sorgen bezüglich der Finanzierung, ich will sie auch nicht enttäuschen, sollte ich keinen Erfolg im Studium haben.

Wenn ich das Studium jetzt abbrechen würde, würde ich es vielleicht bereuen, da es sein kann, dass ich mich nur durch die Corona-Situation so schlecht fühle und diese meine Gedanken verzerrt. Wäre jetzt nicht Corona, dann wäre ich jetzt in Belgien und hätte persönlichen Kontakt. Ziemlich sicher würde es mir jetzt nicht so schlecht gehen.

Wenn ich das Studium jetzt abbrechen würde, dann würde ich schauen, dass ich vorübergehend einen Job bei mir in der Nähe finde und ich würde weiterhin bei meinen Eltern wohnen und mich nächstes Jahr im Herbst erneut für ein Studium oder vielleicht auch eine Ausbildung entscheiden.

Ich finde den Gedanken nicht schlecht, und es wäre eine Erleichterung, da ich weiterhin in meiner Komfortzone bleiben würde und ich mir nochmal genau überlegen könnte, wie es weitergehen soll.

Ich habe aber Angst, dass ich vielleicht wieder nicht weiterkomme und ich im Herbst wieder an der gleichen Stelle stehe und nicht weiter weiß und vielleicht den Abbruch bereue. Jetzt würd e ich im Studium zumindest Erfahrungen sammeln, die ich sonst nicht sammeln würde. Außerdem ist dann wieder ein Jahr "verloren".

Mir ist auch bewusst, dass ich bald aus meiner Komfortzone heraus muss, ausziehen und mir mein eigenes Leben aufbauen muss.

Darüber hinaus sollte ein Studium nicht einfach abgebrochen werden, ich habe noch nicht mal viel davon mitbekommen. Man muss ich den Konsequenzen bewusst sein bezüglich Kindergeld, Lebenslauf usw.

Was für mich auch sehr schlimm ist, ist die Tatsache, dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann, sondern dass einzig und alleine ich das machen muss. Ich selber lenke mein Leben.

Ich merke jetzt durch die Corona-Krise, dass mir Familie wichtig ist, und ich mich im deutschsprachigen Raum sehr wohlfühle und es natürlich einfacher ist, da zu leben und einen Job zu machen, da man die Sprache kennt und man alles gewohnt ist. Durch Italien habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass mir das Internationale viel Spaß macht und ich gerne mit Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen bin. Das macht die Sache für mich schwierig, da ich nicht weiß, wo ich hingehöre. Es ist so schwierig zu entscheiden, eigentlich möchte ich nicht weg aber eigentlich auch schon, weil ich bin jung und kann noch viele Erfahrungen machen.

Am liebsten wäre mir, es würde jetzt etwas passieren (Krankheit, Unfall), damit ich einen Grund habe, mein normales Leben und meine Zweifel unterbrechen zu müssen, aber ich weiß, dass das ein total gestörter Gedanke ist, der nicht existieren sollte.

Ich würde mich sehr über eine Antwort und Ratschläge freuen.

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Was ist so schlimm wenn man Hilfe von der Familie annimmt?

also in real life hat eh noch nie jemand was negatives darüber gesagt aber hier auf gf ist mir das schon öfter mal aufgefallen dass leute es verurteilen wenn man hilfe von der familie annimmt

also ich bin 24 und wohne in einer eigenen wohnung, die aber im haus meiner eltern ist....es ist quasi im haus aber ein eigenes stockwerk mit eigenem zugang...ich möchte auch nicht ausziehen weil ich es HASSE allein zu sein ich bin nämlich ein SEEEEHR gesselliger und familienmensch

wir helfen uns alle gegenseitig und teilen uns hausarbeiten ein...ich bin relativ viel unterwegs und sehr selten zuhause, daher kocht meine großmutter für meine eltern, meine geschwister und mich und macht die wäsche (sie besteht übrigens drauf weil ihr sonst in der pension stink langweilig wäre)....ich hingegen kaufe ein und fahre meine mutter öfter mal wohin weil sie selbst nicht mehr fährt...ich helfe ihr und sie hilft mir, so einfach ist das

Ich bin fast nie zuhause, eigentlich nur zum schlafen, essen oder duschen...wieso also sollte ich geld im monat für eine wohnung raus schmeissen wenn ich zuhause viel billiger wohnen kann und ich nebenbei gesagt das haus mal erbe??! was ist so schlimm daran wenn man sich gegenseitig hilft und unterstützt? was ist so schlimm daran wenn man ein gesselliger familienmensch ist und nicht gern alleine ist? warum kann man nicht im eigenen stockwerk im haus der eltern wohnen wenn man seine eltern über alles liebt und aus zeitlichen gründen über jede hilfe dankbar ist? wenn ich mal einen partner habe und der mit mir zusammen ziehen möchte, dann mach ich das gerne aber solange ich single bin und nicht verheiratet, lebe ich im eigenen riesen stockwerk im riesen haus mit garten von meinen eltern wo ich fast keine miete zahle und wo ich immer umgeben bin von menschen die mich lieben und die auch ich liebe und ich helfe ihnen ja auch jederzeit wenn sie was brauchen? das ist doch sehr schön was ist so schlimm daran?

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Ich finde das gar nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Viele Menschen haben solche Werte verloren. Ich bin selber auch ein Familienmensch und wenn ich irgendwann fürs Studium wegziehe, möchte ich in der Vorlesungsfreien Zeit auf jeden Fall oft zu meiner Familie fahren.

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Heutzutage sollte es egal sein worauf man steht, Hauptsache man ist glücklich. Du bist erst 13 Jahre alt, in diesem Alter probiert man sich aus und ist sich nicht immer sicher. Also mache dir keinen Kopf :)

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Er ist dein Partner, also solltest du ihn auf jeden Fall unterstützen :)

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Vielleicht bist du etwas hypochondrisch. Das heißt, du bildest dir ein, dass du krank bist, obwohl du gesund bist. Ich habe das früher öfters gehabt.

https://www.google.com/search?q=hypochondrie&oq=hypochondrie&aqs=chrome..69i57j0l7.4651j1j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

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Ja, das Staub-Problem kenne ich nur allzu gut.

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Der reine Labornachweis dauert zwischen vier und fünf Stunden. Der gesamte Prozess dauert länger: Von der Probenentnahme bis zu den vorliegenden Ergebnissen vergehen insgesamt zwischen 24 und 48 Stunden. Hieraus ergibt sich immer ein gewisser Verzug. Die aktuellsten Meldezahlen etwa des Robert-Koch-Instituts spiegeln daher immer einen zurückliegenden Moment wider.

Quelle:

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-test-wie-funktioniert-der-test/

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Genau das hat mich die letzten Nächte auch sehr verwundert😅😂 Aber jetz klar wegen schnee und reflektion

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