Find den recht langweilig, der gibt auch nur längst bekanntes wieder und kaut einem die Dogmen vor. Neue Erkenntnisse und "Aha Effekte" sind bei dem Fehlanzeige. 👎

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Ne, das kann man alles so bleiben wie es ist ... darüber faseln wie Blumen entstehen, wann Jesus gelebt hat und bunte Bildchen malen.... wäre ja noch schöner wenn alle die aus der Schule kommen absolute Finanz und Rechtsexperten wären und keiner mehr Bock auf Lohnarbeit hätte und sich selbst durch die Instanzen klagen :D

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Wird nix passieren. Republikaner sitzen im Senat und legen überall ihr Veto ein. 4 Jahre Stillstand und danach kommt wieder aus lauter Frustration über Biden Trump zurück. Stärker denn je. :D

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Bundeskanzler Merz ist der richtige Mann für den Job, dann geht's wieder aufwärts in Deutschland, schluss muß weiter so.

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ARD Zuschauer sind auf Twitter unterwegs? Ist das für die nicht Neuland.

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Die Spaltung, Fragmentierung der Gesellschaft geht weiter ?

In den vergangenen 20 Jahren hat die Anzahl der Beziehungen durch Internet, Smartphone und Social Media enorm zugenommen.

Wie Wiener Forscher berichten, trage gerade diese wachsende Verbundenheit zum Zerfall der Gesellschaft in viele kleine Gruppen mit gleicher Meinung bei.

... in den vergangenen beiden Jahrzehnten gewachsenen Möglichkeiten, steht die mittlerweile viel zitierte Fragmentierung der Gesellschaft gegenüber, die offenbar nicht nur in den mit diesem Phänomen oft in Verbindung gebrachten USA um sich greift.

Nach Ansicht vieler Experten hat sich das zuletzt weiter beschleunigt und auch die Coronavirus-Krise macht in ihrem Fortschreiten deutlich, wie stark ausgeprägt „Filterblasen“ oder „Bubbles“, in denen sich nur noch mehr oder weniger Gleichgesinnte in ihren jeweiligen Ansichten bestätigen, mittlerweile sind.

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Unter der Annahme, dass Menschen von sich heraus einen Zustand suchen, der möglichst wenig Stress bereitet, rechneten die Wissenschaftler ihre Szenarien durch. Dabei zeigte sich, dass die virtuellen Gesellschaften sich entweder als kohärent – also von Zusammenhalt geprägt – oder fragmentiert präsentierten. Letzteres meint die Aufteilung der Bevölkerung in lauter kleine, in sich relativ abgeschlossene Einheiten, die sich untereinander prächtig verstehen, nach außen aber abgeschottet sind.

Der Wechsel zwischen den beiden Formen ging in den Simulationen abrupt vonstatten. Dieser von den Forschern „Umschlagpunkt“ genannte Effekt trat ein, sobald die Anzahl der Beziehungen der Menschen untereinander einen bestimmten Wert überschritt. Die Wissenschaftler erklären das so: Ist man im Schnitt mit relativ wenigen Personen in Kontakt, hält man es eher aus, wenn ein paar davon anderer Meinung sind. „Aber sind plötzlich 20 von 100 gegen mich, halte ich das nicht aus. Ich werde diesen 20 künftig also aus dem Weg gehen. Stattdessen suche ich meine eigenen sozialen Blasen auf. Besonders einfach ist das in der Online-Welt“, so Tuan Pham.

Für Thurner sind diese Ergebnisse ein Warnsignal, folgt doch die schlagartige Fragmentierung zumindest in ihrem Modell und unter diesen Voraussetzungen „so sicher wie ein Naturgesetz“.

Die extreme Polarisierung der Gesellschaft etwa in den USA und der Aufschwung von Verschwörungstheorien im Netz zeige, dass diese Gefahr durchaus real ist.

„Wenn sich alle in ihren Bubbles bewegen und nicht mehr bereit sind, diese Komfortzonen zu verlassen, wie sollen wir als Gesellschaft dann noch Themen ausverhandeln und zu Kompromissen gelangen, die die Grundlage aller Demokratie sind?“, fragt Thurner.

Dem mit einer dem Zeitgeist stark gegenläufigen Reduktion der Kontakte entgegenzuwirken sei jedenfalls „vollkommen unrealistisch“.

  • https://science.orf.at/stories/3203009/
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Ähmm ja, gleich und gleich gesellt sich gerne.... im Internet kann man leicht Leute mit der gleichen Einstellung finden... je komplexer die Welt, desto fragmentierter die Gruppen... und nun die Frage?

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Ich würde die Schulen schließen, weil/denn...

Das sind die wahren Hotspots und nicht kleine Restaurants in dem 5 Leute sitzen etc.... Schulen unverzüglich schließen!

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