Eine sehr ausführliche Antwort auf die Frage findest du hier: http://www.vds-ev.de/fallbeispiele/945-artikelwahl-bei-englischen-substantivenIch denke, in diesem Fall könnte man sowohl das phonologische Prinzip (Ähnlichkeit zu Dreck, Scheck) als auch das semantische Prinzip (Bedeutungsähnlichkeit mit "der Test") anwenden.

Allgemein hab ich aber das Gefühl, dass wir bei unbestimmter Bestimmung dazuneigen, den männlichen Artikel zu wählen. Warum auch immer. 

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Am Besten wäre es, wenn du direkt aus dem Original zitieren oder rezipieren (indirektes Zitat, sinngemäße Wiedergabe) würdest. Wenn das zu aufwendig ist und du auch nur den Satz der Autorin, deren Buch du verwendest, sinngemäß wiedergibst, reicht es, wenn du die entsprechende Seite angibst.

Eventuell kannst du in der Fußnote noch erwähnen, dass die Autorin damit eine Erkenntnis eines anderen Autors (Original) interpretiert/ verwendet. Dann wäre es allerdings gut, wenn du vielleicht einen Kommentar zum Original abgeben könntest. Das ist allerdings nur eine Möglichkeit und kein Muss.

Wenn du ein Zitat exakt übernimmst, wäre es auch gut, wenn du das Original nimmst. Alternativ könntest du auch schreiben "Zitatangabe Original, zitiert in "Zitatangabe deiner Autorin" Im Zweifel kann man in solchen Fällen aber auch nochmal beim Lehrer/ Dozenten direkt nachfragen und ihm die Sache erklären, dafür sind die da, dass man die fragen kann.

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Ich find das völlig ok. Solange du nicht übertreibst und knallroten Lippenstift zu türkisenem Lidschatten mit Glitzer nimmst (kein Witz, hab ich schon gesehen), ist das doch gut.

Bei Wimperntusche unbedingt vorher ausprobieren, falls du noch keine Übung hast. Ich hab beim ersten Mal (so mit 14) zu viel genommen, hatte bei einer Veranstaltung bedient und wäre fast im Boden versunken, als sich das dann irgendwann nicht nur an den Augen, sondern auch an der Haut unterhalb der Augen befand (jedes Mal, wenn ich die Augen geschlossen hab, hat sich etwas Farbe abgesetzt - peinlich, peinlich)

Zusätzlich zu Wimperntusche und Lidschatten würd ich dir auch empfehlen, ein bisschen Lipgloss/ Labello mit Farbe auf die Lippen zu tun. Ich find, dass sieht seltsam aus, wenn man an den Augen was hat und nichts an den Lippen. Und so ein bisschen Nagellack würde das Outfit dann ein bisschen abrunden.

Wie gesagt, so lange du nicht übertreibst, finde ich das eine optimale Gelegenheit, sich mal ein bisschen rauszuputzen =)

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Einige Dinge kann man aus archäologischen oder Schriftquellen eindeutig bestimmen. Wichtig dabei ist auch, dass es mehrere unabhängige Quellen sind, die dasselbe aussagen oder besonders glaubwürdige Quellen. Wenn zum Beispiel ein jüdischer Geschichtsschreiber in Rom schreibt, dass der Bruder von dem, der Christus genannt wurde, gestorben ist, ist das glaubwürdiger als wenn das ein christlicher Geistlicher in Griechenland geschrieben hat.

Bei anderen Dingen ist es schwieriger. Oft kann man diese Dinge nur "post quam" oder "pre quam" bestimmen. Das bedeutet, dass man entweder sagen kann, dass es nach einem bestimmten Ereignis passiert ist. In dem Beispiel von oben z.B. erst nachdem die Münzen gedruckt wurden. Oder wenn von einem Tempel berichtet wird, kann es erst nach dem Bau des Tempels passiert sein.

Genauso kann man auch Dinge bestimmen, die man daran bestimmen kann, dass es auf jeden Fall vor etwas geschehen sein muss. Um bei oben genanntem Beispiel zu bleiben. Wenn in einem Schriftstück nicht von der Zerstörung des Tempels von Jerusalem berichtet wird, sondern im Gegenteil davon, dass der Tempel noch steht, dann muss das vor 70 n. Chr. passiert sein, da dieses Ereignis durch mehrere unabhängige Quellen belegt ist.

Bei der Rekonstruktion von Ereignissen, die ungefähr 1000 Jahre her ist, ist allerdings viel schwieriger als von Ereignissen, die 2000 Jahre her sind. Das kommt daher, dass vor etwa 1800 Jahren langsam der Umstieg von Tontafeln auf Pergament und Papier stattfand und dieses, im Vergleich zu Ton, nicht so lange haltbar ist. Dazu kommt, dass gerade zwischen dem 6. und dem 9. Jahrhundert nicht so viel Sorgfalt darauf gelegt wurde, Dinge aufzuschreiben und zu erhalten. Erst später entwickelte sich ein Gespür dafür, dass man Dinge für die Nachwelt erhalten sollte.

Vieles ist weiterhin Interpretation, weil eben eine große Portion Zufall mitspielt, welche Schriften sich so lange erhalten haben und es ist noch längst nicht alles erschlossen. Zahlreiche archäologische Hinterlassenschaften sind noch unter der Erde verborgen (und werden immer wieder bei Bauarbeiten entdeckt) und zahlreiche Schriften liegen noch ungeordnet und ungesichtet in irgendwelchen Ecken der Archive

Ich hoffe, das hat dir geholfen.

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Kirchdorf? Irgendwas mit Dunkel..., Finster.., etc?

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Also bei der Nase kommen Insekten an die Härchen, das löst einen Niesreflex aus und schwupps, sind sie wieder draußen.

Im Ohr werden sie spätestens beim Trommelfell nicht mehr weiterkommen, da geht nichts durch. Und selbst wenn sie da durch kommen (bei manchen Menschen ist das ja kaputt, würden sie irgendwann innenrum im Mund landen, da Ohr, Nase und Mund miteinander verbunden sind.

Es gibt nämlich keine "Gänge" zum Gehirn, durch die ein Insekt "einfach mal so" durchkriechen könnte.

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Ich empfehle da die Musik von Robert Miles, besonders "Children" Außerdem vielleicht der Soundtrack zu diversen Filmen oder auch von Computerspielen (Mass Effect z.B.) Auf yt findet man bestimmt auch Playlists zu Filmmusik, einfach mal durchzappen ^^

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Hallo, ich kann dir zwar keinen konkreten Vorschlag für deine Arbeit machen, aber wenn ich (Germanistikstudentin) nach einem Thema suche, schaue ich mir oft die Arbeiten bei http://www.hausarbeiten.de/ an, um mich inspirieren zu lassen. Meistens finde ich dann ein Thema.

Vielleicht kannst du auch mal überlegen, welches Werk/ welcher Autor dich in deinem Studum besonders interessiert hat und nach Forschungsliteratur suchen. Mehrere Aspekte aus verschiedenen Forschungen ergeben meist auch ein ganz gutes Thema ^^

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Wenn du 2 Gepäckstücke mitnehmen darfst, legst du die Beiden beim Aufgeben nacheinander auf das Band. Wird dir da aber auch nochmal genau erklärt. Wenn du nur ein Gepäckstück mitnehmen darfst, bleibt dir nichts anderes übrig, als draufzuzahlen oder alles in einen großen Koffer zu packen.

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