keine ahnung, ob das noch relevant ist, hier trotzdem mein take:

hier paar schlagwörter zum googlen:

- dunkelheits meditation /dunkelretreat

- mantak chia (taoismus)

es soll möglich sein durch totale dunkelheit.

nach ~ 2 wochen produziere das gehirn DMT. soll gängige praxis bei

- tibetischen mönchen (praktizierende der dzogchen-Linien des tibetischen Buddhismus)

- taoisten

- ayurvedischer medizin ( -> kaya kalpa)

und den shipibo gewesen sein,

wobei letztere auch zusätzlich zum dunkelretreat ayahuasca nutzen und damit nicht zu 'ohne drogen' zählen. denke aber irgendwie schon, dass das bei den anderen praktiken auch der fall gewesen ist. bei allen praktiken handelt es sich um bis zu JAHRE, die in dunkelheit verbracht wurden.

ich selbst kann mir vorstellen, dass wenn dadurch wirklich DMT vom Gehirn synthetisiert/produziert/ausgeschüttet/was auch immer wird, dass das nicht hochkonzentriert genug sein wird, um davon so heftige trips zu haben, wie von den pflanzen oder tieren.

ABER selbst wenn man keinen heftigen DMT halluzination trip hat, wie wenn man halluzinogene nehmen würde, denke ich, dass sich es lohnt auszuprobieren in kompletter dunkelheit zu verweilen und man auch da sehr bewusstseinserweiternde erfahrungen machen wird. vielleicht ja sogar viel bessere, weil alles langsamer passiert und man alles viel bewusster wahrnehmen kann. Und wer weiß, vielleicht fängt man nach 2 wochen ja zusätzlich an zu trippen haha.

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Hi, zu Summerweens Antwort:

Es hat nichts damit zutun, dass wir nicht so weit sind. Die Möglichkeiten werden und können teilweise einfach nur nicht umgesetzt werden, weil das System in jedem Aspekt zu sehr in sich verstrickt ist. Und das System eben dann nicht mehr so funktioniert, wie es das jetzt tut. "Never touch a running System" Sprichwörter, damit man von früh auf dran gewöhnt ist, dass man nichts ändern kann. Und alles ist auf Kapitalismus, also maximalen Wortschaftswachstum, zurückzuführen.

Das heißt, all die Argumente, es sei schwierig, sind quatsch - zB. dass man die plastikfreien Verpackungen schlecht entsorgen kann - Im Gegenteil. Die Strukturen, die wir haben hängen halt einfach noch immer in den 60ern und es kann sich kaum hemand vorstellen, Dinge anders zu mach (Betriebsblindheit)

Eine bessere Methode als Mais etc. ist Hanf, da es schneller wächst und somit öfter geerntet werden kann. Anbaufläche ist auch nur deshalb ein Problem, weil Menschen gerne Sachen grundlos zerstören. Und unser System halt. Wär's stabiler und es würde Profit bringen, würde doch jeder Bauer nachhaltoge Verpackungen wachsen lassen. eZ Money. Aber der Markt sagt halt, wertlos, und deswegen ist das so. Dem Markt ist egal, wie es der Natur und dem Menschen geht.

Mit den richtigen Techniken und Geräten, kann für jede Lokalität / jeden Boden eine optimale Anbau und Erntetechnik entwickelt werden, es passiert halt nur nicht und es kostet Geld - Es wäre eine sinnvolle Investition, da es dem allgemeinwohl des Planeten helfen würde, aber who tf cares wenn die Kurse an der Börse wieder Glücksgefühle in den Brokern auslösen, weil die sonst nix haben? Die an der Spitze der Macht, die auch größtenteils dafür verantwortlich sind, dass alles ist, wie es ist, sind eben dafür verantwortlich, dass alles ist, wie es ist. aber man darf nicht vergessen, dass die Gesellschaft Wechsel-wirkend den Markt beeinflussen kann. Weil die Machtspitze kann ja auch nur damit durch kommen, wofür die Gesellschaft ihr halt Macht gibt. Entweder ist die Manipulation astrein, die Bildung mangelt oder es interessiert keinen - Oder die Machtspitze ist zu mächtig und wird es immer bleiben. Das wären Gründe, wieso keiner was tut.

(Mit Machtspitze meine ich die komplette Oberschicht weltweit, kann man theoretisch aber auch auf lokale Führungspositionen übertragen

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