Warum erkennen viele Menschen nicht das Naturgesetz der natürlichen/sexuellen Selektion nicht an?
Wenn ich mit jemanden über Partnerschaft und Sexualität rede, dann höre ich oft das Geschmäcker verschieden sind. Ich m21 bin Single und gehe davon aus das dies auch so bleiben wird (wahrscheinlich). Leute würde dies wahrscheinlich Incel nennen.
Ich habe mich jetzt schon länger mit diesen Thema beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen das es eine kulturunabhängige Attraktivität gibt.
Es ist bewiesen das wir in einen Zeitalter leben wo es immer mehr junge Männer gibt welche keine Partnerin finden.
Auch in meinem Umfeld erkenne ich immer mehr wie viele es sind.
Ein Grund für die immer steigende Anzahl an alleinstehenden Männer ist die Umorientierung der kulturellen Werte.
Zum Beispiel wird auf die Ehe nicht mehr so viel Wert gelegt, was früher Konkurrenz-kämpfe zwischen Männern zurück drängte, da jeder Mann nur eine Frau haben durfte.
Heute sind wird im Zeitalter von Tinder und anderen sozialen Medien mit oft völlig anderen Werten.
Aber mir scheint es oft das viele das gar nicht anerkennen wollen.
Wie oft hört man sowas wie "Schönheit liegt im Auge des Betrachters".
Klare Beweise gibt es schon, zum Beispiel ist die sexuelle Selektion auch im Tierreich zu beobachten.
Warum werden klare Erkenntnisse trotzdem von vielen nicht anerkannt/ignoriert?
Zu diesem Thema habe ich einen guten Artikel gefunden:
https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner-100.html
Was haltet ihr davon?