Qui, c´est possible!

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www.wg-gesucht.de

da kannst auch nach einzelnen wohungen suchen.

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Welche Form von Indoktrination beeinflusst die Menschen in ihren Gedanken und Verhalten mehr. Sekten oder monoteistische Religionen ???

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Erstmal finde ich es toll das du dir so viele Gedanken um deine Zukunf machst und dir dein Schulabschluss wirklich wichtig ist. Aus deinen Schilderungen wird sehr deutlich das du stark an deinen eigenen Fähigkeiten zweifelst, was sehr schade ist, da ich glaube das du allein durch deinen großen Arbeitsaufwand sehr gute Chancen hast deine Quali gut zu machen. Früher hatte ich häufig ähnliche Gefühle, vorallem das ich nicht gut genug vorbereitet bin. Mir hat in dieser Zeit geholfen Übungsklausuren zu schreiben, da ich anhand der Ergebnisse sehen konnte das ich gut vorbereitet bin. Solche Übungsklausuren liegen in der Regel den Übungsheften bei. Durch die positiven Resultate habe ich mir mit der Zeit nicht mehr so viel Druck gemacht, da ich wirklich gesehen habe was ich konnte. Neben einer guten Vorbereitung ist aber auch ein Ausgleich zu Schule wichtig. Eigentlich ist es egal was es ist, z.B. Sport, Zeichnen oder auch einfach mal nichts tun, hauptsache es lenkt dich ab. Viel Erfolg bei deinen Prüfungen ;)

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Medizinstudium per Umwegen (Abi 2,5, FSJ + evtl. Ausbilung.. realstisch?!)

Hallo :) ich beschäftige mich zur Zeit mit der Frage: Was soll ich studieren?! Abinote: 2,5 leider nicht besser geworden -.- Zur Zeit mache ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Psychiatrie auf der Akutsation. Hintergrund war, dass ich eig. Psychologie studieren wollte und mich so schonmal mit der Arbeit mit psychisch Kranken beschäftigen kann. Mir macht mein FSJ tierisch viel Spaß, die Arbeit ist abwechslungsreich, aufregend und auch spaßig. Jeder Tag verläuft anders. Jedoch musste ich feststellen, dass Psychologie vielleicht doch nicht das richtge is,t vor allem wenn ich therapieren möchte, denn man muss nach dem Studium noch eine 3-5 Jahre lange Ausbildung zum Therapeuten machen, welche verdammt teuer ist (man muss sie selbst zahlen!). Wenn man jedoch Medizin studiert und Psychiater wird dauert die Ausbildung nur ca. 2 oder 3 Jahre, ist viel billiger und je nachdem wo man arbeitet kann man sie auch finanziert bekommen. Also schwirrt mir das Medizinstudium im Kopf um her..Problem: schlechte Abinote und somit keine Chance auf Studienplatz. Meine Überlegung wäre es eine Ausbildung zu machen z.b Rettungsassistent (2 Jahre) oder Krankenpflege (3 Jahre). Um so Wartesemester zu sammeln und bessere Voraussetzungen zu haben, manche Unis berücksichtigen ja Ausbildungen.

Meine Frage: habt ihr Erfahrungen mit diesen Umweg einen Studienplatz zu bekommen? Den Umweg selbst gemacht? Und ist es überhaupt realistisch, dass ich mit 2,5, FSJ und Ausbildung einen Platz bekomme?( (also ich möchte nicht an den "Elite"-Unis wie Heidelberg oder Berlin studieren..) Ebenfalls habe ich Angst, dass ih mir jetzt die ganze Mühe mache um dann festzustellen, dass mir das Medizinstudim gar nicht liegt und letztendlich breche ich ab, dann hab ich zwar eine Ausbildung, aber als Rettungsassistent möchte ich eig nicht arbeiten und für immer Krankemschwester sein kann ich mir auch nicht vorstellen..

Sorry für die Länge und Danke für jede Info!

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Hey du kannt mit deinem Abischnitt über Wartesemester reinkommen, das dauert aber soweit ich weiß ziemlich lange (zwischen 10 und 12 Semestern). Alternativ würde ich dir vorschlagen ins Ausland zu gehen. In Österreich (Wien) ist es z.B. so das der Schnitt nicht relevant ist, sondern du einen Aufnahmetest bestehen musst. Maastricht in den Niederlanden soll auch sehr gut sein. Viel Erfolg ;)

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Ab 4,0 hat man sein Abi bestanden.

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Du musst den ertweiterten Sek 1 nachmachen, dann kannst du in die Oberstufe. Abi kannst du an einem beruflichen Gymnasium oder einem Abendgymnasium nachmachen.

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Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung hast du ein ANRECHT auf ELTERNUNABHÄNGIGES Bafög und kannst somit studieren.

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Beziehungen brauchen Zeit und echte Freundschaften findest du noch von heute auf morgen. Leute lernt man in der Regel gut über gemeinsame Interessen kennen, das micht nicht immer zwangsläufig ein Sportverein sein. Das wäre doch dann mal ein Anfang für dich, der Rest wird sich mit der Zeit entwickeln. Wichtig ist aber das du auch die Initiative ergreifst und auf die Leute zugehst und nicht darauf wartest das die Welt von alleine besser wird. Die wirst sehen wie vielseitig Menschen sein können. Viel Erfolg ;)

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Mach erstmal Abi, danach kannst du ein Jahr zur Selbtfindung machen, wo du ein FSJ, Praktika oder etwas anderes machen kannst, um so deine Stärken und Schwächen herauszufinden.

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Ihr Jugendlichen lebt in einer Demokratie und könnt somit euer Leben nach euren Belieben/Bedürfnissen gestalten ohne irgendwelche negativen Konsequenzen befürchten zu müssen. Ihr habt freue Berufswahl, ein super Gesundheitssystem, könnt eure Sexualität ausleben usw. Viele Generationen vor euch hatten diese Privilegien nicht!

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Für ein Praktikum hätte sie sich meiner Meinung nach schon viel früher bewerben müssen. Außerdem sind ein bis zwei Wochen schon ziemlich kurz um einen richtigen Einblick in den Beruf/Betrieb zu bekommen. Ich an ihrer Stelle würde Dinge tun auf die sie schon immer Lust hatte oder einfach die freie Zeit genießen, arbeiten muss sie später noch genug. Es gibt nicht oft Phasen im Leben, wo man so viel Zeit hat, deshalb sollte man sie auch nutzen ;).

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Du solltest dir vor allem keinen Druck machen, das ist eher kontraproduktiv für das Erreichen eines guten Abiturs. Viel mehr solltet du dir das Ziel setzen, dein Lernverhalten langfristig zu verändern. Das bedarf nicht viel, nur ein wenig Disziplin, regelmäßige Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben erledigen und nicht zu viel fehlen :D . Wenn du diese paar Sachen konsequent durchziehst wird Schule nach einer gewissen Zeit fast zum Selbstläufern, da du immer im Stoff drin bist und so auch nur den Stoff für Klausuren wiederholen musst. Wenn du das machst, solltest du ein gutes Abitur machen. Ich würde mir jedoch nicht den Druck machen einen bestimmten Schnitt zu erreichen (jedenfalls vor Beginn der Oberstufe, später in 12/13 evlt. schon), mach es einfach so gut wie es gut und sei zufrieden, Schule ist nicht der einzige Lebensinhalt.

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Dominant ist man eher im Verhalten anderen Menschen gegenüber (außere Stärke), während Selbstbewusstsein in erster Linie innere Stärke darstellt. Ich finde nicht das Selbstvertrauen und Dominanz miteinhergehen, da Menschen auch dominant auf andere wirken können um sie einzuschüchtern bzw. von sich selber abzulenken und das hat zweifelslos nicht mit einem gesunden Selbstbewusstsein zu tun.

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