Ich hab mal kurz recherchiert und zitiere mal an der Stelle:
"Auktionen finden durch Einsatz von "Bietpunkten" statt. Jedes Gebot kostet einen Bietpunkt und erhöht den zu zahlenden Preis für den letzten Bieter um 0,01 Cent. Solange vor Auktionsende durch den/die Bieter Bietpunkte gesetzt werden, verlängert sich die Auktion um eine kurze Zeitspanne. Klingt noch übersichtlich für den Einzelnen.
Bietpunkte können bei Swoggi in Paketgrößen 30, 50, 100, 200, 500 oder 1000 gekauft werden, EIN Bietpunkt kostet 0,50 Cent, für das 30er Paket sind also 15 Euro zu zahlen.
Nun einmal ein Rechenbeispiel anhand einer laut und bei swoggi.de beendeten Auktion: iPhone 4S - 16G, laut swoggi für € 118,69 statt € 629,- am 31.05. versteigert. Klingt gut für den erfolgreichen Bieter "titus123".
ABER: € 118,69 ("Zuschlagpreis") entspricht 11869 eingesetzten Bietpunkten der Bieter (wieviele davon von "titus123" stammen ist unbekannt).
Swoggi verdiente durch die 11869 eingesetzten Bietpunkte je 0,50 Cent pro Bietpunkt, also unglaubliche € 5934,50!
Da kann swoggi.de sicher verschmerzen, das neue iPhone 4S - 16G an "titus123" für € 118,69 plus Versandkosten zu liefern. "titus123" kann sich freuen, falls er nicht zuviele eigene Bietpunkte zum Ersteigern eingesetzt hat, bei mehr als 255 eigenen Bietpunkte wäre es kein Schnäppchen mehr." (http://forum.sat1.de/showthread.php?18325-Internet-Abzocke-von-quot-SWOGGI-DE-quot)
Das Problem ist, wenn du das Objekt gewinnst, machst du unter Umständen einen Gewinn aber wenn du verlierst dann hast du evtl. die Hälfte des Verkaufspreises für nichts ausgegeben.
Gruß iToby