Ich kenne keine Frau, die von einem Mann abhängig sein möchte. Heutzutage haben Frauen zum Glück die Wahl und können sich bilden, arbeiten gehen und sich selbst finanzieren.

Früher war das nicht so üblich, man hat früh geheiratet und eine Scheidung kam schon alleine aus Gründen des "guten Rufs im Dorf" etc. nicht in Frage. Nachdem die Frauen auch kaum Aus(Bildung) hatten, wäre eine Scheidung ihr Ruin gewesen. Das ist auch einer der Gründe, warum es so viele alte Ehepaare gibt, die schon Jahrzehnte zusammen sind. Das ist nicht immer die große Liebe und Zusammenraufen. Kenne mehrere Fälle, wo die Frauen ihr Leben lang unglücklich waren und sich von ihren Ehemännern alles gefallen ließen, weil sie eben keine andere Wahl hatten.

Natürlich gibt es auch Frauen, die sich absichtlich reiche Männer anlachen, weil sie zu dumm, zu faul oder sonstwas sind, um selbst etwas auf die Beine zu stellen. Die meisten dieser Frauen können keine Aus(Bildung) noch vernünftige Berufserfahrung vorweisen. Manchen macht es wahrscheinlich auch nichts aus, solche Spielchen zu treiben. Ich wäre in so einer Rolle jedenfalls nicht sonderlich glücklich. Abgesehen davon, dass solche Beziehung nie richtig ehrlich und von Liebe geprägt sind, riskiert man auch, von heute auf morgen mit Nichts dazustehen. Hat der Mann keine Lust mehr auf dich, setzt er dich vor die Tür und Schluss ist es mit dem schönen Leben vom Geld des Mannes.

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Der Satz auf dem Blatt bedeutet nur, dass sie auf Meningitis untersucht haben, der Test fiel aber wohl negativ aus, d.h. du hast keine Meningitis. Aber der Arzt wird den Befund doch mit dir besprochen haben?


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Da ihr beide 14 seid, ist das natürlich erlaubt. So wie du die Situation schilderst, hätte ich auch keine Bedenken. Ihr seid für euer Alter schon recht lange zusammen und seid trotzdem immer noch sehr vorsichtig und rücksichtsvoll bei dem Thema. Das sind richtig gute Voraussetzungen. Es spricht wirklich nichts dagegen, wenn ihr einen kleinen Schritt weiter gehen wollt, um eure Körper "näher kennen zu lernen". Solange es euch beiden gut tut, ist es vollkommen in Ordnung.

Manche Klugscheißer würden euch bestimmt gerne davon abraten, aber ich empfehle dir: Höre nicht auf sie, sondern auf dein Bauchgefühl. Es ist nichts Schlimmes dabei, wenn zwei 14-Jährige, die schon länger zusammen sind, Schritt für Schritt etwas weiter gehen wollen.

Ich würde dir aber raten, dass ihr euch vorsichtshalber trotzdem Kondome besorgt. Auch wenn ihr es nicht vorhabt, aber manchmal geht es schneller, als man denkt, dass man von Petting zu Sex kommt. Und dann wäre es natürlich ratsam, wenn ihr vorgesorgt habt. ;-)

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Das Auto könnte zum Beispiel zu einer speziellen Institution gehören. So haben Polizeiautos, Taxis oder auch Autos von bestimmten Behörden ganz eigene Kennzeichen, die sich von den "Normalos" unterscheiden. Es gibt natürlich auch Wunschkennzeichen, die sich ein jeder wählen kann, der dafür zahlt.

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Das mit dem "Jungs sind zwei Jahre hinten" ist meiner Meinung nach Schwachsinn. Gibt solche und solche, aber gerade Mädchen bilden sich aufgrund dieses Gerüchts gerne ein, "reifer" zu sein.

Tatsache ist, dass man sich gerade in seiner Jugend und in der Pubertät enorm schnell entwickelt, sodass zwei Jahre jünger oder älter schon einen riesigen Unterschied machen können. Du wirst also mit 18 sicherlich um einiges erfahrener sein als jetzt. So große Entwicklungssprünge in so kurzer Zeit wirst du später nicht mehr machen.

Allerdings: Erwachsen ist man mit 18 noch lange nicht.

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So ein Blödsinn.

Wenn du mit einem geprellten Fuß bei der Polizei ankommst, werden die dich auslachen. Zumal der Typ dich ja gefragt hat, ob alles in Ordnung ist, damit ist der Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung schon nicht erfüllt.

Und Schmerzensgeld gibt es erstens nur dann, wenn er schuld am Unfall war, und zweitens für einen geprellten Fuß sicherlich nicht. Kenne jemanden, der wurde als 12-Jähriger auf dem Zebrastreifen (!) von einem Auto überfahren, war wochenlang im Krankenhaus und bekam im Endeffekt auch nur etwas über 1000 Euro vom Unfallfahrer.


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Was meinst du mit "was Schlechtes"? Wenn es wirklich verdorben war, wird das mit dem Übergeben ganz von selbst kommen. Wenn dir nicht von selber schlecht wird, dann ist eh alles in Ordnung.

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Ist das oben deine Naturfarbe oder ist das auch gefärbt? Wenn es natur ist und nur das Blond gefärbt, kann ich mir gut vorstellen, dass es relativ gleichmäßig wird. 

Dein Look sieht aber wirklich unmöglich aus. Der Friseur sollte das mit dem Ombre lieber lassen :D

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Wieso bringt dein Freund es dir nicht einfach bei? Native speakers können das immer noch am besten und in deinem Fall sogar gratis.

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Bis du 18 bist, dürfen deine Eltern bestimmen, wo du wohnst.

Mich würde allerdings interessieren, wie man sich eine Wohnung leisten will, wenn beide noch in der Ausbildung sind. Man verdient ja einen Dreck, wenn man noch nicht ausgelernt ist. Kann es sein, dass ihr euch da in einen Wunsch verrennt, der unrealistisch/übereilt ist?

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Erstmal musst du einsehen, dass Leute, die andere fertig machen, ganz arme Würstchen sind. Es sind Leute, die eigentlich gar kein Selbstbewusstsein haben und sich für einen kurzen Moment besser fühlen, wenn sie andere erniedrigen. Deine Schwester ist also innerlich bestimmt nicht so zufrieden mit sich, wie sie vorgibt. Deswegen darfst du solche Ansagen nicht ernst nehmen. Ich weiß, das kann schwierig sein, vor allem, wenn es von der eigenen Schwester kommt.

Zweitens, was sagen eure Eltern dazu? Kannst du dich ihnen nicht anvertrauen? Die können sicherlich ein Machtwort sprechen. Ich zumindest würde als Elternteil nicht zulassen, dass meine Kinder sich gegenseitig so behandeln.

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Ich finde solche Menschen bewundernswert. Sie nehmen etwas in die Hand, erfüllen sich einen Traum, entwickeln sich weiter und bleiben nie stehen, ganz egal, was passiert. Gerade in der chinesischen Gesellschaft haben Fleiß und Disziplin einen hohen Stellenwert, könnte also auch eine Rolle spielen (obwohl es in jeder Gesellschaft solche und solche gibt).

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Weil die meisten 18/19-Jährigen noch dermaßen grün hinter den Ohren sind, dass sie eher Kind als Erwachsener sind. Erwachsen wird man erst dann, wenn man mal ein paar Jahre selbstständig lebt, heißt: eigene Wohnung, Job, eigenes Geld, alles selbst bezahlen usw. Man muss halt nach Mamas Schoß erst lernen, auf eigenen Beinen zu stehen und das formt natürlich dann auch den Charakter, man reift heran.

Das alleine reicht aber auch nicht, schließlich gibt es auch 16-Jährige, die ihre Lehre machen und schon alleine wohnen. Die sind deswegen auch noch lange nicht erwachsen. Aber Selbstständigkeit hilft schon mal dabei, vernünftiger zu werden.

Natürlich spielt auch die geistige Entwicklung noch eine große Rolle. Beispielsweise ist die Entwicklung der Persönlichkeit erst mit knapp 30 Jahren abgeschlossen. Davor ist man immer noch in einer Phase der Heranreifung und Selbstfindung, junges Gemüse eben.

Aber das alles dauert nunmal seine Zeit. Und es ist auch vollkommen normal, dass jemand mit 18/19, der grade mal aus seinen Kinderschuhen rausgewachsen ist, weniger (Lebens)Erfahrung und Reife besitzt als jemand mit 30. Gerade in den Zwanzigern machen die meisten noch einen riesigen Sprung in puncto Reife, das sind eben die Jahre, in denen man wirklich erwachsen wird.

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Ich hab mal gehört, dass der Durchschnittsmensch 9 Sexualpartner im Leben hat. Erscheint mir persönlich doch recht wenig. Könnte daran liegen, dass ich nicht besonders verschlossen bin. Aber da ist jeder anders.

Eine Grenze zu "billig"? Ich würde nie jemanden billig nennen, denn es geht keinen was an, wie andere ihr Sexualleben gestalten.

Klar kann man mit vielen verschiedenen Partnern auch verschiedene Erfahrungen sammeln, denn jeder Mensch ist anders im Bett. Man lernt unterschiedlichste Vorlieben und Verhaltensweisen kennen. Das inspiriert. Ehrlich gesagt finde ich nicht, dass man all diese Erfahrungen nur mit einer einzigen Person machen kann. Eine Person ist eben nur eine Person, die unmöglich alle Facetten in sich vereinen kann. Mit mehreren Personen macht man einfach breitgefächertere Erfahrungen. Ob man diese nun zwingend braucht, ist eine andere Sache.

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Bei uns (Wien) macht man das eigentlich schon. Also Mann-Mann geben sich die Hand oder umarmen sich (wenn es Kumpel sind), Frau-Frau geben Bussi links/rechts, genauso wie Frau-Mann. Und das macht man sowohl bei Freunden als auch bei neuen Bekanntschaften, z.B. wenn jemand wen mitbringt auf eine Feier. Auch ganz unabhängig vom Beziehungsstatus, also hier ist es eigentlich für jeden okay, weil es hier eindeutig eine Grußform ist und kein "Liebesbeweis" und auch kein "Annäherungsversuch". Zumindest habe ich das in meinem Umfeld (Altersgruppe ca. 20 bis 45) und auch in meiner Heimatstadt (Graz) nie anders erlebt.

Kommt eben auf das Umfeld an. Wenn du merkst, dass es alle üblicherweise so machen, kannst du es getrost auch machen. Im Zweifelsfall einfach die Hand geben und dann siehst du ja, wie dein Gegenüber reagiert. Vielleicht kommt dein Gegenüber schon von selber auf dich zu und steuert quasi schon deine Wange für das Bussi links an :D dann weißt du, was zu tun ist :D

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Wenn du Jungs rein mit deinem Äußeren anziehen möchtest, wirst du nur solche finden, die dich für's Bett wollen und damit wirst du dann wohl auch nicht glücklich.

Krampfhaft einen Freund zu suchen, bringt wirklich nichts. Da checkt man zwanghaft jeden Typen durch, dem man begegnet und logischerweise sind da auch viele dabei, die gar nicht zu einem passen. Das verunsichert und deprimiert zusätzlich. Außerdem strahlt man dieses zwanghafte Suchen auch (unbewusst) aus und sowas macht echt unattraktiv. So findet man keinen Freund.

Man muss lernen, auch alleine klar zu kommen. Auch wenn man sich dabei manchmal einsam fühlt, das gehört eben auch dazu. Dafür hat man in einer Beziehung andere Reibungspunkte, z.B. Streitigkeiten oder Eifersucht. Also beides bringt sowohl Positives als auch Negatives. Nur die Angst vor dem Alleinsein kann kein Grund sein, verzweifelt nach einem Freund zu suchen. Und wie schon gesagt, sowas klappt schon gar nicht, wenn man einfach nur viel Haut zeigt.

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Das ist eine gute Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe, da ich selbst richtig große Angst davor habe. Ganz überwunden habe ich die Angst noch nicht, aber was mir zum Beispiel sehr hilft, ist die Tatsache, dass viele alte Menschen berichten, sie haben genug vom Leben. Das sind keineswegs nur schwer Kranke oder Leute, die nur Mist erlebt haben. Es sind auch viele, die ein glückliches Leben hatten und die einfach nur alt sind.

Es scheint, als hätte man irgendwann naturgemäß genug und wenn du diese Einstellung irgendwann hast, hast du auch keine große Angst mehr vor dem Tod. Ich kann das irgendwie schon nachvollziehen, denn ich denke mir auch oft, dass ich nicht mehr Teenager sein will, nicht noch mal die Schule besuchen will, nicht noch mal studieren will. Ich bin froh, das hinter mir zu haben und genieße die Gegenwart. Irgendwann im Leben kommt der Punkt, an dem man alles gemacht hat, was man vor hatte, bei vielen ist ein großes Ziel die Familiengründung.

Wenn die eigenen Kinder längst erwachsen sind und selbst Kinder haben, man seine Pension schon ausgekostet hat (viel verreist zum Beispiel oder viel Zeit mit den Enkeln verbracht), dann glaube ich, hat man keine großen Ziele mehr. Man blickt auf ein erfülltes Leben zurück und kann damit leben (sehr zweideutig :D), dass man schon eher am Ende seiner Tage ist. Andererseits, wenn man kein schönes Leben hatte, ist man wiederum froh, dass es vielleicht endlich vorbei ist.

Ich hoffe jedenfalls darauf, dass mit dem Alter auch die Entspannung beim Thema Tod kommt. Etwas anderes kann man auch nicht tun, denn entrinnen kann man ohnehin nicht. Wichtig ist, dass man sein Leben nicht von den blöden Gedanken bestimmen lässt.

Ich hatte mit 19 mal eine richtige Krise, die monatelang andauerte, denn damals wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass jeder, auch ich, mal sterben muss. Das hat mir in der Phase echt den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich hatte jeden Tag richtige Panikzustände deswegen, aber mit der Zeit ging das von selbst wieder weg. Ich vermeide es mittlerweile, zu intensiv darüber nachzudenken. Natürlich ist es mir immer noch bewusst, aber ich denke nicht mehr jeden Tag darüber nach. Ich genieße meine Zeit, mache meine Arbeit, treffe Freunde und tu alles, was mir gut tut.

Wenn dann doch wieder die Gedanken kommen, sage ich mir "Ja, ich weiß. Deswegen genieße ich den Moment." und der Vorteil ist: Wenn man sich hin und wieder bewusst macht, dass man mal sterben wird, überdenkt man automatisch sein Leben und merkt, dass man mal wieder bewusster leben sollte. So kommt immer wieder Schwung und Motivation in den Alltag. Die Gedanken können also durchaus bereichernd sein.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Wir können uns gerne auch weiter unterhalten, wenn du das Bedürfnis dazu hast. :)

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Es ist natürlich ungewöhnlich, mit 26 noch keine einzige Beziehung gehabt zu haben und es ist auch mehr als verständlich, dass du inzwischen ein bisschen nervös wirst deswegen. Immerhin gibt es viele in dem Alter, die zusammen ziehen, heiraten, Kinder bekommen usw. Irgendwann fragt man sich schon, wann es für sich selbst auch soweit ist.

Trotzdem solltest du versuchen, ruhig zu bleiben. Klar, mit 26 macht man sich schon seine Gedanken, gerade als Frau tickt auch die biologische Uhr. Aber du hast noch genug Zeit für all diese Dinge.

Was meinst du, woran es liegt, dass du noch keine Beziehung hattest? Hast du eventuell zu hohe Ansprüche bzw. zu konkrete Vorstellungen von deinem Zukünftigen? Sowas ist ganz oft der Grund, wieso manche Leute einfach keinen sogenannten "passenden Partner" finden.

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Daraus wird mit Sicherheit nichts. Kein Typ nimmt sich ein Mädchen zur Freundin, das noch BEVOR sie zusammen sind, Eifersuchtsszenen und Zickerei schiebt. Der findet deine Gesellschaft sicher ganz nett und eure Bettgeschichte auch, aber ich glaube, du hast dich mit deinen Aktionen am Anfang selbst disqualifiziert. Wie sollen sich Gefühle entwickeln, wenn du ihn schon mit Eifersucht und Streitereien stresst, wo ihr euch noch nicht mal richtig kennt? Der Zug ist abgefahren... Erster Eindruck und so...

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