Also so ein Mainstream Studium wie WiWi ist schon gut zu schaffen.
Vor allem kann man sich einerseits mehr auf einen kleineren Themenbereich fokussieren, als in der Schule, wo man 12 Fächer oder was weiß ich hat.
Andererseits sind die Themen auch weniger Tiefgründig. Klingt komisch, aber teilweise muss man nur die Grundaussage von Modellen darlegen oder eine ganz bestimmte Rechnung machen, die man vorher schon kennt.

In der Schule musste man sein erlangtes Wissen teilweise in LK's auf andere Themenbereiche übertragen und wirklich auf komplizierte Fragestellungen antworten.
Im Grundstudium werden oft nur die Basics abgefragt, dafür hast du in manchen Fächern mehr Themenbereiche, deren Grundgedanke du verstehen musst.

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Finanziell profitieren alle, in der Wertschöpfungskette: Die, die es fördern, raffinieren, transportieren und als Endprodukt verkaufen. Vom Nutzen des Brennstoffes profitieren die Verbraucher.

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Dass diese zu einer Scheindemokratie wird, in der wenige Leute die Öffentlichkeit so täuschen, dass es so aussieht, als entscheide das Volk. Aber effektiv kann das Volk nur zwischen Not und Elend wählen.
Das passiert zum Beispiel, wenn es keine echte Opposition gibt. Dann tendieren die Parteien dazu, im Kern einer Meinung zu sein und Alibi-Debatten zur Unterhaltung der Bürger zu führen.

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Solchen blinden National- oder was auch immer Stolz haben aber alle Menschen dieser Welt. Das hat mit Menschen an sich zutun und nicht nur mit Deutschen

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Weil der Deutsche in seiner Arroganz der Überlegenheit glaubt, historische Katastrophen könnten sich nicht wiederholen, da man viel zu gebildet sei.

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Naja alles kann Jeden Gefährden. Wenn ich Free-climbing mache kann es auch sein, dass ich abstürze und Jemanden erschlage. Aber es ist einfach sehr unwahrscheinlich und vernachlässigbar. Sodass man nicht pauschal sagen kann, dass eine Sache wie Alkohol zwangsläufig Jemanden gefährdet

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Erstmal hat Abi und Uni nicht allzu viel mit Intelligenz zutun, eher mit Bildung.
Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. Ich würde sagen, Jemand der eine lange akademische Ausbildung abgeschlossen hat weiß, wie man neue Themen hinterfragt, analysiert und durchdringt.
Im Studium lernt man das Lernen.
Insofern würde ich sagen studierte Leute können schneller neue Themen erfassen, als bildungsschwache Schulabgänger.
Diese können ihre Gehirnkapazitäten aber meiner Meinung nach gut auf andere Sachen fokussieren.
Denke nicht, dass ein gebildeter Mensch per se intelligenter ist. Er weiß nur wie er Gedanken systematisiert.

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