Nein, es tut nicht immer weh. Normalerweise ist der weibliche Körper ja so eingerichtet, dass bei starker Erregung bestimmte Drüsen in der Scheide mehr Flüssigkeit absondern, so dass alles schön flutschig wird. Am Anfang sind viele Mädchen aber so nervös, dass sie und auch der Partner sich nicht genug Zeit lassen, um sich langsam gegenseitig zu erkunden. Viele Jungs denken da auch nicht dran, dass es ja auch wichtig ist, dass es für das Mädchen auch schön ist. Die sind dann so erregt, dass sie nicht mehr richtig denken können ;). Wenn du deinem Freund beibringst, dass er dich erst richtig heiß machen soll, durch viel streicheln und so, so dass du es wirklich willst, deinen Partner in dir zu fühlen, dann tut der Sex auch nicht weh. Wenn du es allerdings nur so halb willst und es eigentlich nur deinem Freund zuliebe machst, dann ist die Gefahr groß, dass du erstens verkrampfst (auch der Beckenboden und die Scheidenmuskulatur) und zweitens nicht feucht genug wirst, und dann tuts wahrscheinlich weh. Und das tut dann auch erwachsenen Frauen weh, die schon oft Sex hatten, das hat dann nix mit dem ersten Mal zu tun!
"Nachtzug nach Lisssabon" von Pascal Mercier ist ein Buch, das mir von meinen zuletzt gelesenen Büchern sehr hängen geblieben ist. Es geht um einen Lehrer, der eines Tages einfach mitten aus dem Unterricht geht , sich völlig ungeplant in einen Zug nach Lissabon fährt und sich auf die Spuren eines Mannes begibt, der einmal in Lissabon lebte. Dieser Mann hatte ein autobiografisches Buch geschrieben, das der Lehrer zufällig in die Hand gekommen war. Pascal Mercier beschreibt die Reise des Lehrers wunderbar tiefgründig und poetisch, ein leises und doch aufrüttelndes Buch, das den Leser über das "Was wäre wenn" nachdenken lässt, über die Sehnsucht nach dem Ausbrechen aus dem Alltag. Ob es deinen Horizont erweitern wird, weiß ich nicht, aber es ist auf jeden Fall ein wunderbares Stück Literatur. :)
Katzen schreien ziemlich gruselig wenn sie sich paaren. Das klingt wirklich auch gequält (das liegt daran, dass es den Katzen weh tut). Auch wenn Katzen rollig sind oder Kater miteinander kämpfen schreien sie oft. Beides würde auch die Taps- und Poltergeräusche erklären, die du gehört hast.
Das Schreien könnte aber auch von Mardern gekommen sein, die schreien auch oft nachts.
Wenn du so wie du beschrieben hast, sauber gearbeitet hast, auch mit Unterlage und Desinfektion, Handschuhen und Mundschutz, dann ist das ok, dein Mann braucht sich nicht zu fürchten.
Nagelpilz ist allerdings schon ansteckend und eine reine lokale Behandlung reicht auch nicht aus. Deine Mutter sollte sich mit einem systemischen Antmykotikum behandeln lassen (Hautarzt!). Denn sie läuft ja auch zuhause sicher mal barfuß rum und fasst ihre Füße an und desinfiziert sich nicht jedes Mal sofort die Hände. Da besteht auch die Gefahr, dass der Pilz auf alle anderen Nägel übergreift.
Gegen die Marderfalle an sich könnt ihr wahrscheinlich nichts ausrichten, ich glaub nicht, dass man Anspruch darauf hat, dass sie sie entfernen, auch nicht, wenn das Baby nicht schlafen kann. Aber ihr könnt etwas tun um zu verhindern, dass das angespannte Verhältnis in einen handfesten Nachbarschaftskrieg umschlägt!
Wenn ihr gerne euer Verhältnis dauerhaft verbessern möchtet und auch die Art und Weise, wie ihr zukünftig miteinander in Konflikten (und alle gegensätzlichen Bedürfnisse sind ja schon Konflikte, wenn auch noch kein Streit) umgehen wollt, rate euch zu einer Mediation. Das ist ein freiwilliges, außergerichtliches Streitschlichtungsverfahren, sehr strukturiert und deeskalierend. Kostet ein bisschen was, aber lohnt sich sehr!
Und so würde ich das auch den Nachbarn verklickern: "Wir möchten gerne besser miteinander auskommen, gute nachbarschaftliche Verhältnisse pflegen, in denen man Dinge gut miteinander klären kann, und deshalb möchten wir euch anbieten, dass wir mal zusammen eine Mediation machen." Und ihnen dann am Besten noch nen Informationsflyer von einem Mediator beilegen oder so.
Hier ein Link zum Bundesverband für Mediation, da findet ihr auch Mediatoren in eurer Nähe: http://www.bmev.de/
Viel Erfolg!
Ich habe schon lange niemanden mehr getroffen, der die liest... Aber da wird natürlich auch eine ganz bestimmte Zielgruppe mit speziellem Humor angesprochen, und ich glaube, mein Bekanntenkreis ist mittlerweile einfach anders zusammengesetzt... ;D
Ich denke, das sind mittlerweile eher Sammler, die die gut finden, und ich glaub die jüngere Generation (ich bin Mitte 30) kennt sie auch nicht mehr.
Bei mir ist es ähnlich, ich bin Deutsche mit deutschen Eltern, aber auch in den sprachprägenden Jahren bilingual (in England) aufgewachsen. Ich merke immer sehr schnell, wenn ich längere Zeit sehr viel Englisch spreche, dass mir dann Deutsche Wörter spontan nicht einfallen. Oder dass ich dazu neige, beim schriftlichen Übersetzen vom Deutschen ins Englische die englische Art des Satzbaus zu übernehmen, obwohl ich generell was Sprache anbelangt eigentlich sehr gut bin. Das ist denke ich normal und kein Grund zur Besorgnis. Trainieren kannst du das vor allem durch viel lesen, Bücher, Zeitungen. Da sind auch Wörter drin, deren Bedeutung dir zwar spontan nicht einfällt, die du dann aber aus dem Kontext erschließen kannst. Manchmal ist es da aber auch ganz gut, wenn man sie noch mal nachschlägt.
Ich hatte neulich eine Phase, in der ich sehr viel Englisch gelesen habe und dann doch noch mal einige Wörter nachgeschlagen habe, die ich glaubte zu verstehen. Und dann war es doch nicht ganz das Wort, das ich dachte! Im Englischen gibt es nämlich viel mehr Wörter, die noch mal feinere Nuancen einer Bedeutung ausdrücken können. Hab ich erst neulich auch wieder bei einer fachlichen Übersetzung gemerkt, die ich machen musste.
Also, mein Tipp in Kurzfassung: viel Lesen. :) Und ab und zu Wörter nachschlagen, deren Bedeutung dich interessiert. Ich nutze mit Vorliebe www.leo.org, auch als App im Handy.
Ganz wichtig: Sei wie du bist! Verstell dich nicht! Und von wegen Gesprächsthemen: Was interessiert dich denn an ihm? Was willst du von ihm wissen? Was interessiert ihn selbst? Es ist gut, wenn man merkt, dass sich der Gesprächspartner ehrlich für einen selber interessiert.
Schöne Frage! :) Im Prinzip ist sie allerdings nicht so einfach zu beantworten, denn die Ergebniswerte von IQ-Tests sind immer Durschschnittswerte einer bestimmten Bevölkerungsgruppe in einem bestimmten Alter. Man kann diese Werte also prinzipiell nicht vergleichen! Wenn Einsteins IQ im Alter von 45 gemessen wurde, kann man den nicht mit dem gemessenen IQ-Wert eines 10-jährigen Kindes vergleichen. Genauso wird bei bestimmten Tests zwischen Gymnasiasten und nicht Gymnasiasten unterschieden. Um wirklich einen Vergleichswert für die Praxis zu haben, wird in der Psychologie bei einem Test zum IQ-Wert meist noch ein so genannter "Prozentrang" angegeben. Wenn ich jetzt beispielsweise sage "mein IQ liegt bei115 und mein Prozentrang ist 18", dann bedeutet das, dass in meiner Vergleichsgruppe (Gymnasiasten im Alter zwischen 30 und 40) 18% der getesteten Personen beim Test besser abgeschnitten haben.
Es gibt ja immer wieder Leute, die sich auf ihren IQ was einbilden - aber im Grunde genommen ist der Wert allein gar nicht wirklich aussagekräftig. Wenn du also jemanden damit protzen hörst, kannst du leise in dich hineinlächeln und dir deinen Teil dazu denken - z.B. dass diese Person anscheinend ein bisschen Bestätigung braucht. ;)
IQ-Tests sind im übrigen immer Momentaufnahmen. Die dort getesteten Fähigkeiten kann man nämlich durch Übung gut trainieren, wenn man weiß, welche Art von Aufgaben gestellt werden. Intelligenz ist nicht festgeschrieben, sondern ändert sich mit Alter, Lebenserfahrung und auch durch die Art, wie man sein Gehirn trainiert oder bspw. auch durch Substanzen (Ernährung, Alkohol, Nikotin, Umweltgifte) beeinflusst.