Durften sie das überhaupt machen? (Liebe, Lager)

In einem Sommerlager schliefen wir in einem Tipi Zelt, zusammen mit anderen teenies (15-16) Darunter schlief auch Miriam bei uns, ein schönes Mädchen mit viel humor. Sie verliebte sich in einen Jungen, Tim. Die beiden waren ein tolles Paar, sie küssten sich, jedoch nicht in der Öffentlichkeit, zumale es auch viele kleinere KInder in diesem Lager gab. Doch Steffan, ein Leiter erwischte sie im Zelt, und sie bekamen Ärger. Ab diesem Zeitpunkt gaben sie richtig acht. Doch in der 2. Woche (Es war ein 2 Wöchiges Lager und kostete 600 Euro, ziemlich happig) liessen sie sich erwischen, im Wald. Steffan machte einen riesigen Skandal daraus, und schickte erst Tim, und am nächsten Tag Miriam nachhause. ich und die anderen weinten, denn ich hatte Miriam richtig lieb gewonnen. Wir flehten alle die Leiter an, sie hier zu lassen, doch sie blieben stur . Miriam bekam kein Geld zurück. Ich sagte den Leitern, sie können die Liebe nicht verbieten, so stellte ich einen Skandal auf. Ich schrie die Leiter an, vor allen Kinder. Ich zitiere:"Ihr Schweine könnt Liebe nicht verbieten!!! Ich würde es ja verstehen wenn sie einander gefi**t hätten, aber sie küssten sich ja nur!" Ja, es war ein schlimmes Lager. Was jedoch komisch war, mich schickten sie nicht nach hause. Ich weiss, einige werden mir die geschichte nicht glauben, doch sie ist WAHR!!!

Meine Frage, durften sie die beiden nach hause schicken?? Es war nur ein Kuss!!!!! Oder hatter er recht, die Liebe zu verbieten??

...zum Beitrag

Hallo zusammen, den letzten Beitrag "es geht dich nichts an" hacke ich mal unter "immer die einfachste Lösung" ab. So, egal, welcher Verein der Träger eines Camps ist sind die Mitarbeiter dem Gesetz verpflichtet. Das "nach Hause schicken" ist ein probates Mittel um sich mit Problemen "NICHT" außeinander zu setzen und schaden vom Verein/Träger fern zu halten (Schadensersatz, Unterhalt u.s.w.). Das es in dieser Altersklasse, und noch viel früher, zu "Hormonproblemen" kommt ist normal und nicht der Sonderfall. Da die Betreuer wohlmöglich die Teilnehmer nicht einschätzen können bezüglich Verantwortlichkeit, wissen um Schwangerschaftsverhütung, ist der Junge (oder das Mädchen) ein Aufreisser der Strichliste seiner Eroberungen führt und so weiter kann man natürlich so handeln, muss man aber nicht. Richtig ist, das die Betreuer allen schaden von den Teilnehmern fernhalten müssen, ob Sex nun schädlich ist weiß ich nicht. Küssen, oder eher Knutschen, kann mitunter schon Körperverletzung sein(Krankheiten werden übertragen, Zungenpiercings verhacken sich...) oder als sexuelle Handlung gewertet werden. Bei 15/16 jahrigen wird aber kein Gericht eine Klage zulassen. . Aus 40 Jahren Jugendcamperfahrung weiß ich jedoch, das Verbote Garnichts bringen den: "wo ein Wille ist ist auch ein Gebüsch". Die Eltern zu kontaktieren und deren Einstellung und Meinung zu erfragen wäre die Richtige Möglichkeit. Wir haben es immer vorgezogen mit den Jugendlichen zu sprechen, nicht "Bienchen und Blume" sondern wie es wirklich ist. Auch nicht nach Lehrermanier sondern als erfahrener Freund/Freundin. Genau so reden wir mit Eltern oder Gleichgestellten, da sind mir die Profis aus Heimen oder Wohnfamilien am Liebsten den die haben eine professionelle Sicht der Dinge. Die Eltern können dann entscheiden: schicke meinen Sohn/Tochter heim oder aber wir wissen was los ist und vertrauen auf die Erfahrung der Betreuer wissentliche, das ihre Kinder wohlmöglich Sex haben werden so die Betreuer das nicht verhindern können. Letzten Endes eine Betreuer oder Leiter Entscheidung, menschlich nicht gut, rechtlich höchst wahrscheinlich in Ordnung. Das hilft dir, Marylin, wohl wenig, ist aber so. Grundsätzlich, gerade in der Jugendarbeit, ist reden immer gut, reden auf gleicher Augenhöhe, mit den Kids, mit den Eltern und Betreuer untereinander. Auch weniger erfeuliche Entscheidungen sollte man den Zurückgebliebenen erklären, etwas zu wissen ist immer gut und die Vorgehensweise könnte zumindest verstanden werden, auch wenn man sie nicht toll findet.

LG www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Was soll ein MMA Sommercamp den sein???

Welche Altersgruppe? Junge oder Mädchen (falls das für MMA wichtig sein sollte)?

Welcher Zeiraum ist angedacht, Tage, 1-2 Wochen?

Nahe bei den genannten Städten oder Großraum (so 100Km drumherum)?

So ein paar Zusatzinformationen sollten schon gegeben werden damit man auch etwas vorschlagen kann.

...zur Antwort

Hallo, ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten. Zunächst mal haftet der Gruppenleiter und du hast die Pflicht alles zu tun um Schaden von deinen Gruppenmitgliedern ab zu wenden. Wenn ein 16jähriger auch Bier trinken darf sollte das bei Vereinsaktionen unterbleiben - wenn es mal ausufert bekommst du die Situation nicht mehr in den Griff und oft trift der Schaden dann andere, nicht den Alkoholisierten. Eltern der jüngeren fragen dann zurecht wieso ihr Kind in so eine Situation kommen konnte. Die Aufsichtspflicht ist für alle Teilnehmer bei Dir und deinen hoffendlich vorhandenen Mitbetreuern. Der Rat ist: Auf Vereinsaktionen für alle, auch Betreuer (oder wie immer ihr sie nennt) Alkoholverbot, wer damit nicht leben kann und ohne Alkohol nicht aus kommt hat ein Problem welches nicht Deines werden darf, also diese Leute zuhause lassen.

www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Ich verstehedas so das ihr 8000 Euro habt/ bekommt die ihr möglichst Sinnvoll für eure Arbeit einsetzen wollt. Erste Frage: was seit ihr für ein Verein oder Dachverband? Also eher in Richtung Sport, Freizeit, Natur, Bildung oder noch was anderes. Habt ihr Räume, Gebäude, Plätze? Dort kann man immer etwas langfristig investieren. Oder möchte eventuell ein Sponsor sehen und werbetechnisch ausschlachten (was durchaus in Ortnung ist) und ihr was bemerkenswertes beschaffen sollt?

...zur Antwort

Hallo Ihr, das ist echt ein Problem und bestimmt nicht Optimal zu lösen. So eine SUPERIDEE habe ich auch nicht aber vielleicht das hier: Ihr fahrt in ein Jugendcamp, da gibt es Betreuer die für Problemlösungen zuständig sind. Sprecht,schreibt, Telefoniert die vor Campbeginn an, die eleganteste Lösung wäre das diese die "Überbelegung" nicht zu lassen (zu zweit über mehrere Tage in einem Bett ist ohnehin eine dumme Idee) Wenn die Betreuer ihr Handwerk verstehen sollte es so eigendlich gehen ohne eurer Freundschaft all zu sehr zu schaden. Lerne: erst richig Informieren, dann Freundinnen einladen" www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Wichtige Frage: Aus welchem Ort und Bundesland kommt ihr?Wäre schön blöd wenn ihr ein Camp findet, aber die Anreise 300 Euro kostet!Hier was in NRW am Niederrhein

www.ferienfuerkinder.de E-Mail:hollaendersee@live.de

wir machen auch Sonderangebote!

...zur Antwort

Hallo ihr beiden, zu Deiner/Eurer Frage ist zunächst wichtig, wie alt Ihr seit und ob Ihr schon besondere Vorstellungen habt. Zum Beispiel führt unser Verein, also kein professioneller Anbieter, ein Feriencamp in Geldern am Niederrhein durch. Eine Altersspanne von 8 bis 16 Jahren ist vorgegeben, alles weitere auf www.ferienfuerkinder.de. Man muss im übrigen nicht Mitglied werde und es handelt sich um eine offene Ferienfreizeit nach dem Motto: so viel Kontrolle wie unbedingt nötig, so viel Freiheit wie möglich! Zu uns kommen Kinder und Jugendliche aus der ganzen BRD, für die Anreise sorgt jeder selber oder wir organisieren das und berechnen nach tatsächlichem Aufwand. Von hier nach Vechta sind es etwa 250 KM, gerade weit genug die Eltern nicht auf den Hacken zu haben aber nahe genug um den Rettungsanker "Mama und Papa" noch greifbar zu haben.

Dann gibt es noch zahlreiche Profis für Jugendreisen, da empfehle ich die Suche im Netz, obwohl Ihr das wohl schon gemacht habt. Die bieten auch Reisen ins Ausland an, zum Teil richtig weit weg Da hilft es nach Foren zu suchen wo Leute schon Erfahrungen mit dem jeweiligen Anbieter gemacht haben.

Ansonsten: viel Glück bei der Suche

...zur Antwort

Niederrhein www.ferienfuerkinder.de Geht bis 16 jahre, sportlich aber nicht zu sportlich, dazu alle möglichen anderen Aktivitäten für 13 Tage 258 Euro pro Nase, da es über die ganzen NRW Ferien geht ist aber auch jeder andere Zeitraum wählbar.

...zur Antwort

In der Tat ein heikles und umfangreiches Thema.

Wer eine profesionelle Küche betreibt muß ein Riesenpaket an Auflagen erfüllen. Wenn du zusammen mit den Kindern kochst ohne das irgendwer da Geld für bekommt, also auch nicht der Betreiber der Küche, dann ist es schon etwas einfacher. Werden zum Beispiel im Verein oder einer Kindertagesstätte Plätzchen gebacken dann braucht man nicht das ganze Profigedöhnst. Bedenke aber: Eltern finden es nicht witzig wenn ihre Sprößlinge mit Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus kommen. Eine Fortbildung in Küchenhygiene sollte demnach in eigenem Interesse sein, der Stattliche "Frikadellenschein" (für jeden der in der Gastronomie arbeitet Pflicht) ist da nur eine Grundlage und kostet Geld.

Grundsetzlich in Küchen sollte das Händewaschen sein von allen Beteiligten, Papierhandtücher verwenden. Wischlappen und Handtücher sind Keimträger Nummer eins. Vielleicht Googlest du mal nach: HACCP , das sind die Richtlinien für Großküchen, beinhalten zum Beispiel die Eigenkontrolle und das Dokumentieren der Eigenkontrolle. Wie schon genannt das das Putzeug NUR in der Küche benutzt wird, tägliche Kontrolle von Kühltemperaturen, Putzplan (was wird wann von wem womit gereinigt!) und jede Menge anderes Zeug.

Wenn man bei den Behörden Nachfragt, so leider die Erfahrung, wird aus einem Vorweihnachtlichen Plätzchenbacken plötzlich ein Stattsakt mit wichtig dreinblickenden Beamten und  ... ach, echt gruselig.

Wenn keiner Geld bekommt (ausser die Materialkosten) und die Kinder mitmachen dann  die grundsätzliche Hygiene beachten, auf Haltbarkeitsdaten achten und wenn man selber bereit ist alles zu essen dann macht das einfach so. 

www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Die Antwort ist wie so oft "JAIN". Nach den gesetzlichen Regeln kann man ab 16 erst als Betreuer eingesetzt werden, aber auch nur dann wenn ein volljähriger Betreuer diesen zur SEite steht. Auch bei 15 Jährigen hat die Konfirmation ÜBERHAUPT NICHTS damit zu tun ob jemand als Mitarbeiter, so nennen wir die nicht volljährigen Betreuer, befähigt ist, ob mit oder ohne den Segnungen vom Pastor. Das bei einem meiner Vorredner auf 58 Kinder nur drei Volljährige Betreuer kommen ist, vorsichtig ausgedrückt, "zum Glück noch mal gut gegangen". In der Tat sind 14, 15, 16, 17 und auch 18 jährige Jungs und Mädels immer noch an zu leiten, die einen mehr, die anderen weniger.

Ein Lehrgang, rechte und Pflichten, wie gehe ich mit anderen, jüngeren Menschen um, was tue ich wenn ich nicht mehr weiter weiß u.s.w. ist unbedingt nötig.

Nicht volljährigen kann man rechtlich nicht die ganze Verantwortung aufbürden, manche sind mit 14 oder 15 schon verantwortungsbewußt, andere sind das mit 40 Jahren noch nicht.

Noch was: in ein Kinder und Jugendcamp hat Alkohol nichts zu suchen, nicht bei den Betreuern, schon gar nicht bei den Teilnehmern (Vorbildfunktion). Es gibt keinen "Feierabend" und jedezeit kann was passieren, blöd, wenn z.B. keiner nüchtern genug ist um zum Krankenhaus zu fahren.

Fazit: ob 15 Jährige als Betreuer/Mitarbeiter eingesetz werden obliegt der Campleitung die auch für jeden Mist der gebaut wird  gerade stehen muß, vor dem Verein, vor den Eltern und erst recht vor dem Gesetz.

www.ferienfuerkinder.de

 

 

...zur Antwort

Hallo zusammen, die Bedenken meiner Vorredner kann ich teilen. Neben der ganzen Logistik, rechtliche Sachen und Organisation hättest Du ohnehin nicht mehr die Zeit dich um deine Intensionen, die griechische Mytologie, zu befassen. Ich verstehe bis heute nicht wie Eltern ihre Kinder, 10 - 12 jahre alt, zu "Fremden Leuten" in einen Bus packen und 15 - 20 Stunden lang nach Kroatien oder auch Griechenland schaukeln zu lassen. Welche Mutter kann schon das Kind einige 1000 KM weit wissen ohne es bei Bedarf holen zu können.

Andere Idee: Bringe Griechenland hier her! Als Themencamp könnte ich mir das gut Vorstellen, vielleicht zum Testen innerhalb eines bestehenden Camps. Die Profesonellen Anbieter sehen natürlich nur den Gewinn im Vordergrund. Ehrenamtliche Organisationen welche Camps durchführen sind wohlmöglich dankbar für neue Ideen und Konzepte. Ein bischen mehr als sich mit (Holz) Schwertern zu verkloppen sollte aber schon dabei sein. Dort hättest du (hoffendlich) ausgebildete Betreuer als Hilfskräfte, eine bestehende Logistik, Versorgung (Kinder wollen auch mal was essen!) und du kannst dich auf dein Kernvorhaben kümmern.

www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort
keines der drei

Auch meine Erfahrung das in den "grossen" Organisationen oft der Einzelne nur ein Rädchen im Getriebe ist das funktioniert oder rausfliegt. In kleineren Ortsgruppen auch kleiner Vereine kann sich der einzelne besser einbringen und für Ehrenamtliche gibt es überall etwas zu tun.

www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Als "Einzelkämpfer" hat man einen schweren Stand. Welche Richtung willst du gehen - irgenetwas müssen die Kids ja tun, Naturschutz, Sportliches, Pfadfinder, religiöses oder sowas. Den Link von TonyTee kenne zwar noch nicht aber ich denke das Rechtliche ist dort abgehandelt. Empfehlenswert: wenn du deine Arbeitsrichtung erkannt hast sollte man sich einer größeren Organisation/Dachverband suchen die einen nicht so arg gängelt und Platz für neue Ideen läßt (auch nicht einfach). Wenn dein Bundesland, besser Heimatstadt bekannt wäre könnte man eventuell Vorschläge machen. Die "Alten Hasen" können einem gut den Verwaltungskram erleichtern.

( ---www.ferienfuerkinder.de---)

...zur Antwort

Ich kann mich nur "breitengrad50" anschließen. Rechtlich OK, Moralischen muß jeder selber entscheiden aber es wirkt "komisch" auf das Gruppengefüge. Schlimmer vermutlich noch wenn die Beziehung auseinander geht, beide aber weiter im Treff auftauchen (dem Mitarbeiter bleibt ja nichts anderes übrig). Dann das Denken Aussenstehender: wieso baggert der Mitarbeiter, Betreuer oder Nasengleiche die Teilnehmer, Mitglieder oder was auch immer an. Schnell entsteht der Eindruck das der Jugendtreff so eine Art "Nachschubbasis" für die Mitarbeiter wird. Aber wie gesagt, Moral liegt im ermessen des Betrachters.

...zur Antwort

Ja, das alte JULEICA Problem. Nix genaues weiß man nicht, tatsächlich bleibt es jedem Verein überlassen wie gut (oder schlecht!) ein Gruppenleiter ausgebildet wird. Da haben sich mal Bundesweit Leute zusammen gesetzt und eine Richtlinie heraus gegeben, ob und wie man diese einhält kontrolliert keiner. Wenn der Vereinsvorstand die Ausbildung bescheinigt dann folgt keine weitere Überprüfung. Wenn der Verein also vorgibt, das man 5 Minuten in der Nase bohren können muß dann reicht das aus. Die PROBLEME tauchen erst auf wenn was schief geht (siehe Ameland), von den vielen, kleinen "Schiefgehern" hört man im allgemeinen nichts. Ausbildung? Ja - unbedingt! Das wo und wie einer vernünftigen Ausbildung ist die Frage denn, es darf natürlich nichts kosten - den Geld ist uns die Jugendarbeit den nun doch nicht wert - es sei den der Jugendleiter zahlt selber. Da kommen aber leicht einige Hundert, wenn nicht tausend Euro zusammen. Wenn das endlich klappen würde hätte der Bundesweite Ausweis JULEICA auch den Wert den er haben sollte.

...zur Antwort

Ach ja, die Vollmundig angepriesenen Vorteile und Werte der Juleica - alles Bullshit. Ob man die Vorteile bekommt oder nicht liegt an Vermietern und Betreibern, es gibt kein "Recht" auf vorteile oder Vergünstigungen. Wenn man als Betreuer irgendwo mitfahren will um Geld zu Verdienen sollte man seine grundsätzliche Motivation noch mal überdenken. Ehrenamtlich heißt "ohne Bezahlung" arbeiten, das soll eigendlich gefördert werden. Die Bedingungen der Juleica sind nicht nur in den Bundesländern unterschiedlich sondern auch noch Vereinsabhängig. Wie gut eine Ausbildung ist steht nirgens und wird auch nicht überprüft. Die Bestätigung der Vereinsleitung reicht um den JULEICA zu erhalten - und wenn die für nix unterschreiben haben die keine rechtlichen Folgen zu fürchten. Der/die Dumme, wenn was schief geht, ist der Betreuer. Ich schreibe das aus Erfahrung, JULEICA inhaber in der letzten Jugendfreizeit hatten keine Ahnung, keinen Durchblick und keine Lust irgendetwas sinnvolles zu tun, schließlich haben sie JULEICA, das muß reichen. Ausbildung soll und muß sein, leider ist die JULEICA so locker vormuliert das eigendlich alles irgendwie geht. Also müssen z.B. wir unsere Ausbildung selber organisieren, das ist teuer und schwierig - und die Mitarbeiter stehen vielleicht nur 1 -2 Jahre zur Verfügung. Das Feriencamp teurer machen - auch so eine tolle Idee - damit ist unsere Zielsetzung, Ferienfreizeiten auch für Kinder an zu bieten die es sich nicht leisten können, wieder dahin.

...zur Antwort

In Deutschland wohl eher nicht. Die Betreiber würden hier wohl kaum ein Bein auf die Erde bekommen, immerhin reden wir hier über Kriegsspiele. Und mal erlich: So wirklich braucht das keiner. Manchen würden etwas mehr Kenntnisse in Rechtschreibung und Deutsch besser zu Gesicht stehen. In Holland gibt es Paintball - Hallen, die werden aber auch nach und nach von der Politik zugemacht.

...zur Antwort

Hallo meine Liebe,

für mich, seit gefühlten hundert Jahren in der ehrenamtlichen Jugendarbeit fällt immer wieder auf, das die "schwierigen Jugendlichen" im Kleinkindalter schon "erzeugt" werden. Alles, was in den ersten Lebensjahren "vermasselt" wird kann man später, wenn diese 12 - 15 oder 17 Jahre Alt sind, kaum mehr zurecht biegen. Also, nach vielen Erfahrungen in der Jugendhilfe willst du zur Wurzel, dahin, wo viele späteren "Macken" gebastelt werden, sei es durch Eltern oder dem Umfeld als solches.

Man könnte es so plausibel machen ...

www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Sofort aus allen Rohren ballern ist wohl genauso Falsch wie weggucken. Beide Vorkomnisse können, mussen aber nicht den gleichen Ursprung haben. Leider reagieren Behörden oft unüberlegt Radikal, alleine schon weil das Personal für einfühlsame Nachforschungen fehlt. Wenn dann "losggeballert" wird sieht das Kind zunächst das die Familie auseinandergerissen, die Eltern ärger bekommen (Betroffene wissen sicher um diese Gedanken)und sie da irgendwie Schuld dranne sind. Ich würde auch, um das Vertrauensverhältnis so lange wie möglich zu erhalten, eine Familienberatung aufsuchen. Das Porzelan zerschlagen wird ist zu erwarten und das Sie zunächst die "Böse" sind auch. (Denn wenn man über etwas nicht Spricht, dann ist es auch nicht passiert!) Halten sie auf jeden Fall Kontakt zum Kind, als "nur" Verwandte haben sie zwar nicht viele Direkte Einflußmöglichkeiten aber sie können so feststellen wenn "es brennt" und dann doch die Kavalerie rufen. So oder so, es gibt wohl nur das "kleinere Übel" für ihre Nichte - im Zweifelsfall also Schule, Jugendamt, Polizei - und den Kopf einziehen. Ihre Nichte wird es ihnen vielleicht danken - obwohl sie nicht weiß was sie NICHT erleben musste. Noch ein Tipp: Beweise sind wichtig. Wenn auch nicht nett so kann man Gespräche mit der Nichte auch unbemerkt auf Video aufnehmen, Psychologen können aus Antworten mehr heraushören als Laien. Die mögliche Besttrafung wegen verbotener Filmaufnahmen würde ich in Kauf nehmen. Ausserdem funktionieren die Behörden bei Beweisvorlage besser als wenn Verwandte nur mutmassen und Verdächtigen. Viel Glück - und viel Kraft www.ferienfuerkinder.de

...zur Antwort

Lebensmittel warscheinlich nööö.... Kühlung ist auch nööö und somit vergammelt das schöne Geschenk oder, noch schlimmer, wird dennoch gegessen. Bei den modernen "Zutaten" unserer Lebensmittel merkt man nicht immer ob etwas schon Angegammelt ist. (keine Diskriminierung von Gammeltieren!)

...zur Antwort