Ich könnte dir da das Forum Urbia empfehlen. schau einfach mal rein und schau ob es dich interessiert es ist allerdings eher ein familienforum:

http://www.urbia.de/

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Du solltest auf jeden Fall bleiben, wie du bist. Sei freundlich und lüg sie nicht an. aber das dürfte hoffentlich klar sein. ansonsten kannst du nichts groß falsch machen.

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Wurde für meinen Vater alles getan oder war sein Tod vermeidbar?

Mein Vater ist am 31.5.16 im Alter von 86 Jahren im Krankenhaus verstorben, nach dem er fast zwei Wochen auf der Intensivstation lag.

Eingeliefert wurde er wegen eines Abszesses unter seiner rechten Achsel, welches sich auch in Richtung Lunge ausbreitete.

Das die OP risikobehaftet war, auch weil mein eben so alt gewesen ist, war mir von vorneherein bewusst. Und als man mir dann mitteilte, dass sich sein Zustand verschlechtert hatte, wusste ich, dass es um sein Leben ging.

Sein Zustand verschlecherte sich zusehends. Sein Blutdruck sank ab, seine Nierenwerte verschlechterten sich uns er röchelte sehr stark, da seine Lungen voller Schleim waren. Dazu sei erwähnt, dass mein Vater an einer chronischen Bronchitis litt. Zudem schien er im Delirium gewesen zu sein, da er seine Umgebung immer weniger wahr nahm.

Man wies mich darauf hin, dass man alles Mögliche für ihn tun würde, von drastischen Lebenserhaltungsmaßnahmen jedoch absehen wollte, da mein ihn nicht unnötig leiden lassen wollte. Als Nichtmediziner konnte ich dazu nichts weiter sagen und nahm an, dass dies auch in Ordnung sei, sollte es ihm tatsächlich mehr schaden als helfen.

Doch nun sind bei mir Zweifel aufgekommen, ob mein Vater wirklich hat sterben müssen. Denn an jenem Abend, als er von uns ging, nannte man mir als Todesursache, dass sein Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde. Da hatte man ihn bereits von der Intensiv- auf eine normale Station verlegt, weil sein Zustand zwar immer noch schlecht, aber stabil gewesen ist.

Ich strebe kein Verfahren an, aber ich möchte wissen, ob wirklich alles für meinen Vater getan wurde, oder ob sein Tod vermeidbar gewesen ist.

Ich hoffe auf eure Ratschläge.

Gruß Tony

Update:

Auf diesem Wege möchte ich allen für die schnelle Antwort Danken. Natürlich habt ihr vollkommen Recht. Wenn ich ehrlichbin, kann auch ich mir nicht vorstellen, dass nicht alles für meinen Vater getan wurde, was möglich war.

Es ist nur, mein Vater war seit 2005 Dement und wenn er große Angst hatte, und eine seiner größten Ängste war eben zu ersticken, dann verhielt er sich so, wie es auf der Intensivstation zu beobachten war.

Aber ihr habt vollkommen recht, es macht keinen Sinn sich mit dem "hätte" und "wäre" zu beschäftigen. Die medizinische Versorgung in Deutschland ist meiner Meinung nach eine der Besten der Welt und hier wird niemand wissendlich fahrlässig behandelt.

Jedenfalls Danke nochmal für eure Antworten und Beileidsbekundungen.

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das mit deinem vater tut mir leid für dich. ich denke jedoch schon, das die ärzte alles dafür tun, um den leuten zu helfen. manchmal reicht das alles aber nicht. meine Oma ist 2014 an krebs gestorben. er urde 2015 enddeckt. normalerweise soll man sich für darmkrebs alle 10 jahre untersuchen lassen, aber meine oma hatte einen zu großen stolz dafür und ist darum erst 2 jahre später, als nötig zur untersuchung. wäre sich früher gegangen, hätte man sie problemlos retten können. jetzt denke ich mir auch, ich hätte ihr sagen können, sie solle dahin gehen, aber manchmal kann man eben nicht mehr tun. ich wollte damit nur sagen, man kann es nicht ändern, aber ich denke wirklich, das die ärzte alles getan haben was geht.

mein beileid und liebe grüße, himbeer123

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Also. Woran das liegt, kann ich dir auch nicht sagen. wenn das das erste mal ist das du das hast. kann es villeicht sein das du überfordert bist oder so...dann solltest du dich hinlegen und entspannen. am besten mit einer wärmflasche. wenn du das schon öfters hattest, dann geh am besten zum arzt und lass dich mal durch checken. mehr kann ich dir auch nicht sagen.

ich hoffe ich konnte dir helfen , lg himbeer123

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watte stäbchen mit mandelöl aud die rötungen tupfen

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das ist nicht so schlecht. klar damit reißt du in L. nicht ein aber anfangen kannst du auf jeden fall. zu schlecht ist keiner um anzufangen. esseiden du willst wirklich erfolg haben

lg himbeer123

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ich würde mal sagen, plastik solltest du nicht nehmen

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ich denke im ersten moment wird er das denken, wenn man genauer hindieht merkt man den fake zwar, aber der is dann bestimmt so in panik, dass er darauf dann nicht achtet

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bist du in einem verein? wenn ja kannst du dich ja mit anderen vergleichen oder bei wettkämpfen mittmachen. ich würde mal sagen deine leistungen sind okay-gut

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naja, eine sportart(wär in deinem fall eher lechtathletik) musst du deswegen nicht machen. die frage ist halt auch wie alt du bist=>ob es sich lohnt. auch deshalb weil, wenn du leichtathletik machen würdest nat. nicht nur sprint trainieren würdest. d.h. leichtathletik ist sehr vielseitig. wie gut bist du denn in ausdauer und sprung? wenn du da auch 1-2 bist würde ich dir leichtathletik aufjeden fall empfehlen. obwohl es ja eig. egal ist wie gut du bist, denn es geht ja um spass

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hey, sowas ist gar nicht so schwer ;) aber du hast ja auch noch 6 Wochen zeit. wenn du dich nicht blamieren möchtest kannst du ja immer am Wochen ende (Sa.+so.) im park eine halbe stund joggen gehen. und dann von Woche zu Woche etwas schneller werden. wenn es dir mit der ausdauer nicht so leicht fällst, kannst du ja dabei Musik hören. auch in der schule kannst du Möglichkeiten nutzten wie z.B. so schnell wie möglich die Treppen hoch und runter laufen oder mit dem Rad zur schule fahren. wenn du zeit hast, kannst du ja auch immer mal wieder schwimmen gehen. wenn du dir allerdings dann sagst, du möchtest ernsthaftes regelmäßiges Training, kannst du dich aber auch bei einem Sportverein anmelden. wichtig ist aber auch die Ernährung.

ich hoffe ich konnte dir helfen, mgf himbeer123

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