Reiterhof Dreililien - da kommt auch Liebe vor, aber meiner Erinnerung nach nur am Rande, ansonsten geht es auch viel um die Beziehungen zu den Pferden und ob der Hof sich halten kann und so... glaub ich http://www.buecher.de/shop/reiten/reiterhof-dreililien-sammelband/isbel-ursula/products_products/detail/prod_id/25551405/

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Durch Unfälle mit Fahrzeugen zum Beispiel. Ist glaub ich ähnlich wie beim Menschen, zum Beispiel sind dann beide Hinterläufe komplett lahm und er kann Kot und Urin nicht mehr halten. Es gibt für solche Fälle so ne Art "Hunderollstühle", da werden die Hinterläufe auf Rollen festgeschnallt, so dass der Hund sich weiterhin einigermaßen bewegen kann.

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Handgreiflich zu werden, bedeutet, dass Du schon eine natürliche Grenze überschritten hast... das ist gar nicht gut und Du solltest das schleunigst stoppen!!! Mach Sport, (kein Fitnesstudio - richtiger Sport: klettere auf einen Felsen, geh in einen Boxsportverein, Hacke Holz), das bündelt die überschüssige Energie und nimm Dir vor allem vor, nie wieder handgreiflich zu werden, verlasse lieber den Raum und schnappe kurz Luft!!!

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Deine Unsicherheit (die bestimmt aus dem schwierigen Elternhaus kommt) verursacht Stress in Deinem Körper, der Stress wiederum verursacht eine bestimmte Hormonausschüttung und diese steigert die Durchblutung. Die stärkere Durchblutung sind Deine roten Bäckchen. Je mehr Du Dich für diese schämst, umso mehr Stress hat Dein Körper, und umso mehr wirst Du rot. Da hilft nur eins: Dazu stehen!!! Wenn Du darüber lachst, vielleicht sogar es selbst ansprichst, und einfach sagst: ach, jetzt bin ich schon wieder rot geworden, haha, ich bin eine Tomate ... oder so :-) eben einfach mit dir selbst und Deinen Freunden liebevoll drüber lachst, umso weniger Stress hat Dein Körper und umso schneller geht es vorbei. Das ist echt nicht tragisch! :o)

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das hört sich nach einer Art flashback oder auch triggern an. Die schwierige Situation jetzt (der Streit Deiner Freundinnen) ruft die Gefühle von damals hervor. Wahrscheinlich hast Du das damals noch nicht ausreichend verarbeitet. Lass es mich mal so erklären: wenn Du von einem Hund gebissen wurdest, kannst Du Jahre später immer noch erschrecken, wenn Du einen Hund siehst. Denn Dein Körper hat bei Hunden die Erinnerung Stress und Schmerz abgespeichert. Selbst wenn Du es nicht willst, passiert es trotzdem. Dein Körper und Dein Verstand wollen Dich vor neuem Stress und Schmerz schützen. Genauso ist das auch mit anderen unangenehmen ERfahrungen, in diesem Fall mit Mobbing und Streit. Da hilft es nur, ganz viel mit klugen Menschen darüber zu sprechen, entweder mit Erwachsenen in Deiner Familie/ Freundeskreis oder mit Schulsozialarbeitern oder so. Auf alle Fälle ist Deine Reaktion normal.

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Wenn Du Dich jetzt schon darum kümmerst, es zu verhindern, wird es nicht passieren. Mein Tipp: Das Meiste lernt man IM Unterricht. Wenn Du da schon rumsitzen musst, dann pass auf, hör zu und mach mit :-) träum nicht rum, das macht Dir nur zusätzliche Arbeit. Mach Deine Aufgaben immer noch gleich am selben Tag, dann ist es erledigt. Und wenn du jetzt schon weißt, was deine Problemfächer sind, und die Lehrer nett sind, dann sprich die doch drauf an. Sag denen, dass Dir das Fach nicht so liegt, und dass Du Dich gerne verbessern möchtest und ob sie Dir Tipps geben können. Vielleicht haben sie Dich dann im Auge und achten darauf, ddass Du alles verstehst und mit kommst. Mach Dir nicht zuviel Sorgen!!! Und Du kannst doch auch Freunde fragen, ob sie Dir helfen, wenn Du mal nicht voran kommst.

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? Wiedereingliederung bedeutet eigentlich, dass er wieder anfängt zu arbeiten, nur erst mal mit weniger Stunden. Da kann er eigentlich nicht gekündigt werden. Ich würde mich aber an seiner Stelle beraten lassen, ich jeder Stadt gibt es Beratungsstellen für umsonst, Diakonie, Caritas, Psychosozialer Dienst, Integrationsfachdienst... wenn er so unsicher ist,lieber nichts ohne Beratung unterschreiben. Alles Gute für ihn.

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Es gibt sehr unterschiedliche Selbstmordgedanken. Willst Du Dein Selbst töten (was eigentlich bedeutet, dass Du jemand Anderes sein möchtest?), bist Du Deines Lebens müde (was eigentlich bedeutet, dass Du an Deinem Leben etwas verändern möchtest))? Die meisten Menschen mit Suizidgedanken wollen nicht wirklich und endgültig tot sein, sie wollen nur auf die Art und Weise, wie ihr Leben jetzt gerade in diesem Moment läuft, nicht mehr weiterleben. An dem eigenen Leben kann man ganz viel verändern, ohne sich umzubringen. Also überleg, was Du verändern willst, und such Dir Hilfe. Müssen ja nicht Deine Eltern sein, aber auf alle Fälle Erwachsene. Gute Besserung!!!

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Ja das ist dämlich und wenn Du schon aufhörst, dann hör doch gleich mit Allem auf... Meine Tipps:Tu ab jetzt nur noch Dinge, die Dir gut tun... Alles, was Du aufzählst, tut Dir nicht gut. Die Welt ist böse genug, da solltest wenigstens Du nett zu Dir sein. Gegen den Nikotinentzug helfen Kräuterzigaretten. Die haben kein Nikotin, sind sau teuer und schmecken so sch.... , dass man es nach ein paar Tagen lässt. Aber ich sag Dir jetzt schon, dass Du es nicht durchhalten wirst, wenn Du nicht auch mit dem anderen Selbstmissbrauch aufhörst, leider.

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Du solltest mit denen zusammen sein, die Dich mögen und die Du magst, die fair mit Dir umgehen, und mit denen Du fair umgehst. Manchmal verändert sich so etwas einfach mit der Zeit. Dann mach nicht lange rum damit, sondern sperr Deine Äuglein auf nach Freunden, mit denen es besser passt. Viel Glück :-)

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Keine kraft mehr? Oder etwas anderes?

Hallo, In dem letzten Jahr, bis vor ein paar Monaten habe ich ziemlich viel durchgemacht. Seit einem Jahr bin ich in Therapie, weil ich mich selbst verletzt habe und schwere Depressionen habe/hatte. Ich war kurz davor mit das Leben zunehmen. Ich dachte auch immer, es wird niemals besser werden etc. Plötzlich aber, ging es steil bergauf. Ich hab kaum noch "schlechte Tage" oder sonst auch nicht mehr wirklich den Drang mich zu verletzten. Die Suizidgedanken sind zwar ab und zu noch da, aber ich bin nicht mehr auf dem Level, dass ich es machen würde. Ich denke dann, ich wäre jetzt lieber nicht mehr da, oder ich habe echt kein Bock mehr auf alles, aber ich würde es nicht machen. So bin ich jetzt eigentlich auch ganz zufrieden. Aber ich habe etwas anderes gefunden/ entdeckt, was mich irgendwie ziemlich ärgert. Wenn ich mit jemandem starke diskutiere und/ oder aggressiv bin, dann muss ich weinen. Ich will es selbst nicht, oder sehe keinen Grund darin jetzt weinen zu müssen, aber ich merke wie ich gleich weinen muss. Ich versuche als mir das weinen zu unterdrücken, aber geht nicht immer. Kann es sein, dass ich das letztes Jahr einfach zu stark sein musste, so dass ich jetzt einfach keine "kraft" mehr habe, oder ich emotionaler geworden bin? Ich weis es nicht. In der zeit, in der es mir nicht wirklich gut ging, habe auch kaum/ fast gar nicht mehr geweint. Und dass es jetzt bei jeder kleinen Streitigkeit, Diskussion oder Aggression dazu kommt, nervt schon irgendwie. Kennt es jemand von euch?

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Weinen ist total gesund (geh einfach aufs Klo, wenn es Dir vor Anderen unangenehm ist), die aufgestauten Tränen kommen jetzt, wo es Dir besser geht, endlich raus. Weinen reinigt und heilt. Ist doch egal, ob Du vor Trauer, Ärger oder Glück weinst, Hauptsache Du spürst Dich und Deine Gefühle und sie dürfen raus. Unterdrück sie blos nicht, sonst bist Du in ein paar Jahren wieder depressiv. Im Gegenteil, freu Dich über Deine Tränen und über all die Fortschritte, die Du gemacht hast. Kannst stolz auf Dich sein. Ich gratulier Dir!!!

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Ständiges schwankendes Schwindelgefühl

Ich weiß nicht mehr weiter: Alles begann vor gut 3 Monaten; ich bekam plötzlich ein Schwindelgefühl, dass dazu führt, dass ich dann auch Herzklopfen bekomme. Ich bin ständig kaputt. Ich wurde mit Verdacht auf einen Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde alles untersucht: Blutwerte, Langzeit-EKG, Schilddrüse, Ohren. Einfach alles. Zudem stellten sich bei mir Schmerzen im linken Bein ein. Ich wurde danach mit Verdacht, es könnte etwas Neurologisches sein, auf eine entsprechende Station gebracht und 2 Wochen lang untersucht: EEG, Lumbalpunktion, Kernspinn vom Kopf, Nervreaktionstest. Alles ohne Befund. Schließlich wurde ich entlassen. Aber der Schwindel blieb. Ich ging dann zum Zahnarzt. Dort wurde eine Zahnwurzelbehandlung gemacht - die ich nicht gespürt hatte und wir dachten: Das war es. Aber dann kam der Schwindel wieder. Auf Verdacht und weil nun auch mein Kiefer weh tat, wurde mir ein Weißheitszahn gezogen. Ohne Verbesserung. Bei Abchluss der Wurzelbehandlung stellte sich heraus, das ich Bakterien in den Zahntaschen habe. Ich bekam ein Antibiotikum - es ging dann etwas besser, aber als es abgesetzt wurde kam alles wieder. Da ich prallel natürlich wieder arbeiten gegangen bin, habe ich jetzt auch noch Wasser in den Beinen und der Schwindel wird von Tag zu Tag wieder mehr - immer wenn ich mich belaste oder auch nur den Kopf bewege. Jetzt wurden nochmals ALLE Blutwerte überprüft...ohne Ergebnis...ich bin "Kerngesund"...aber es geht mir total mies...ich weiß nicht weiter, die Ärzte auch nicht. Wer kann mir da weiterhelfen???

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Ich kenne genau diese Symptome aufgrund von psychischen Erkrankungen, verdeckte Depressionen, Abgespalten sein vom Inneren Kern... das verursacht große Anspannung und Anspannung verursacht Verspannungen im Schulter-/ Nackenbereich, die zu Schwindel etc führen können. Auch Angst-/ und Panikerkrankungen fühlen sich wie Herzinfarkte an. Vor allem, wenn Du sagst, Du bist kerngesund. Vielleicht ist Dein Kern auch gesund, aber drum herum ist so Einiges durcheinander... Körper und Seele hängen einfach zusammen. Wenn Du es Dir leisten kannst, kannst Du auch mal zum Osteopathen gehn und sehen, was der zum Thema Verspannungen etc sagt. Wobei ich das mit dem Wasser in den Beinen ohne Befund schon auch komisch finde... Gute Besserung!!!

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Es hängt insofern zusammen, dass depressive Menschen sehr einsam sind und sich nicht geliebt, ernst genommen, beachtet fühlen. Deshalb versucht Deine Freundin Aufmerksamkeit zu erregen. Es ist jedoch eine andere Erkrankung als ADHS. ADHS Menschen können sich nicht lange konzentrieren, und können ihre eigene Aufmerksamkeit nicht fokussieren. Das sieht dann von Außen so aus, als wollen sie Aufmerksamkeit erregen, aber es hat eher was mit ihrer Unkonzetriertheit zu tun, und nicht damit, dass sie "gesehen" werden wollen, zumindest die echten ADHSler. Heutzutage wird jedoch schnell Depression und ADHS diagnostiziert, auch bei Menschen, die einfach nur mal ne schlechte Phase haben. Wenn Deine Freundin wirklich Deine Freundin ist, dann sag ihr, dass sie nicht so komische Geschichten erzählen muss, damit Du sie lieb hast. Und dass Du sie viel lieber hast, wenn sie ehrlich ist.

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Für mich hört sich das so an, als würdest Du Dich viel zu viel mit Dir beschäftigen und Dir viel zu viele Sorgen machen. Ich wüsste gar nicht, ob sich bei mir beim Gähnen überhaupt Tränenflüssigkeit bildet. Geh raus, unternimm was mit Freunden, such Dir Hobbies,viel frische Luft und weniger vorm Bildschirm sitzen ist immer gut für die Augen, und von ein bisschen in die Sonne kucken geht ein Auge normalerweise nicht so schnell kaputt. Gute Besserung :-)

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so ein Hund, wie ihr ihn wollt, muss erst noch gebacken werden... Sich einen Hund anzuschaffen bedeutet, sich ein Lebewesen mit einem eigenen Charakter anzuschaffen und ihn so zu akzeptieren, wie er ist. Letztenendes liegt es ja auch an euch, wie gut ihr euren Hund erzieht, wie gut ihr ihn auslastet und trainiert, ob ihr in die Hundeschule geht etc. Ich würd mir erst mal keinen so Großen anschaffen, denn es hört sich nicht so an, als hättet ihr viel Ahnung von Hunden, und so ein Großer hat sehr viel Kraft, wenn der dann nicht funktioniert, reißt er euch um, und man kann bei Hundekämpfen auch nicht so gut dazwischen gehen. An eurer Stelle würde ich im Tierheim schauen, und eher einen älteren Kleineren nehmen, weil die ruhiger sind und meistens schon erzogen. Ich würd mich dort beraten lassen. Es gibt keine Hunderasse, die nicht durch schlechte Erziehung und Sozialisation auch schwierige Hunde beinhaltet, sogar Golden Retriever und Labradore können zu Beißern werden, wenn man sie falsch erzieht.

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