Erstmal die Grundsätze:
1. Aufwärmphase
2. Arbeitsphase
3. Ruhephase
Zuerst musst du dein Pferd 10-15 Minuten warm reiten, aber das sollte dir ja klar sein. Also am langen Zügel im Schritt. Schon da kannst du anfangen, mit hilfe von deinem sitz und deinen Gedanken, große hufschlagfiguren zu reiten.
Danach fängt die arbeit an. Die hauptarbeit sollte im trab stattfinden. Erst große und dann auch die kleinen figuren. Während du eine figur reitest, solltest du schon direkt doe nächste im Kopf haben, damit du einen fokus setzen kannst. die arbeitsphase sollte nicht länger als 20 Minuten dauern.
Am schluss das trocken reiten, genauso die vorraussetzungen die was warm reiten.
Ich selbst reite immer mit musik, die vom takt her zu meinem pferd passt und denke mir dazu eime koreografie aus, die ich dann reite. Ist einfach und macht riesen Spaß. Damals bin ich mit dem andalusier den wir mal hatten meist zu nickelback geritten. Der vorteil wenn man mit Musik reitet ist, dass man sich auch merken kann: ein lied arbeiten, zweites "pause". Entweder schrittpause oder im trab im jock ist immer gut.
Der jock ist, dass man am langen Zügel leocht nach vorne gebeugt trabt. Es macht eldem pferd auch Spaß und meist laufen sie danach auch besser als zuvor, sowie der andalusier den ich immer geritten bin.
Es ist auch richtig, dass man sein pferd kennt und auch die grenzen kennsr. Man muss wissen was es gut und was es nicht so gut kann. Kann es Seitengänge nicht gut, mach nur 2-3 schritte und lob es danach ganz doll. Mach dann erstmal wieder etwas, was wldas pferd besonders gut kann.
Bei weiteren fragen bin ich unter meinee email erreichbar: antonia_lion@web.de
Lg