Also, ich würd sagen es liegt an der Sturz- Einstellung. Nimmt man z.B. ein angewinkeltes Rad (vgl. Autorad mit Sturz)und versucht es entlang einer Richtung zu bewegen bemerkt man eine Kraft, die das Rad je nach positiver oder negativer Neigung nach innen oder aussen drehen lässt (Kreisbewegung). Da beim Fahrzeug zwei Räder im Spiel sind, die durch ihre Anordnung zwei gegensinnige Kräfte erfahren führt dies zur Geradeausfahrt des Fahrzeuges. Du kannst auch versuchen dies mal mit Beschleunigen zu überprüfen. Dabei wirst du feststellen, dass das Lenkrad sich schneller wieder zurückdreht, je schneller du nach einer Kreisfahrt beschleunigst.

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Ganz einfach. Der Monat, welcher nach oben zeigt ist der Fälligkeits- Termin (im Bild: 9 = September). Die Makierung dient nur als Vergleich zum besseren ablesen aus weiterer Ferne (Uhrzeiger- Logik/Zifferblatt)für die Polizei, die hinter einem her fahren (siehe auch Farbe der Plakette).

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Natürlich werden diese gezählt. Mit der Tachowelle ist das so´ne Sache (gibt es kaum noch). Dort wäre es möglich den KM- Stand zu verringern. Meistens sind diese so aber aufgebaut, dass sie rückwärts gar nicht zählen. Doch ist es eigentlich heute so, dass die "Tacho´s" alle elktronisch sind und diese alle KM messen. Auch negative werden als positive KM gezählt.

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Doch, doch dies ist ganz normal, da die Auto- Hersteller einen Wechselintervall von 15000 KM oder 1 Jahr vorschreiben. Gewechselt wird danach, was zuerst eintritt. Außerdem hat Öl die dumme Eigenschaft nach Alter und Gebrauch Feuchtigkeit zu binden (sammeln von Feuchtigkeit). Um also eine große Blasenbildung durch zu viel angesammelte Feuchtigkeit und somit ein Schmierfilmabriss zu vermeiden, sollte auch weiter 1 mal im Jahr gewechselt werden (bei gleicher KM- Leistung).

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Motor anmachen und dann wieder aus> ich würd sagen, dann war die Batterie wieder platt. Also Motor anmachen und dann erstmal ca. 1 h durch die Gegend gegurkt und danach Motor ausmachen 2 Wochen warten...etc.

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golf 5 > läuft da nicht die ganzen Bordnetzsteuerungen über ein Gesamtsteuergerät? Da gibt es doch keine Einzelrelais mit interner Steuerung mehr oder? Da musste wohl zu VW und das Steuergerät updaten lassen.

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unter> http://www.autobild.de/artikel/dauertest-vw-passat-variant-2.0-tdi_785569.html fand ich dies zum Thema VW Passat TDI

Ein kleiner Geburtsfehler, schlechte Diagnosen und waschechte Kunstfehler sorgten für ein Dauertest-Desaster des Kombi-Bestsellers VW Passat Variant TDI. Hier das 100.000-Kilometer-Testprotokoll.

Motor mit Leistungsverlust Andere Macken dagegen gehören ganz klar in die Kategorie Ganzjahres-Ärger. Bei Kilometer 18.380 hüstelte der Turbodiesel erstmals, fiel kurz darauf mit schwindender Leistung unangenehm auf, schwächelte bald bei der Höchstgeschwindigkeit, schleppte sich im Notlaufprogramm von der Autobahn oder sogar nur am Haken der Gelben Engel in die nächste Werkstatt. So viel vorab: Das Motor-Husten und die Schwächeanfälle wuchsen sich letztlich zu einem chronischen Leiden aus. In der Zwischenzeit beschäftigte uns der Dauertest mit abenteuerlichen Reparaturerlebnissen. Wahrscheinlich hing der Variant häufiger am VW-Diagnosegerät als Amy Winehouse am Kochsalz-Tropf.

VW war mit Problem-Diagnose überfordert Provisorium: Das gelbe Bypass-Kabel überbrückt den Kabelbaum vom Ladeluft-Drucksensor zum Motorsteuergerät. Provisorium: Das gelbe Bypass-Kabel überbrückt den Kabelbaum vom Ladeluft-Drucksensor zum Motorsteuergerät. Gebracht hat es bei beiden jedenfalls nur kurzzeitige Besserung. Vom ausgetauschten Luftmassenmesser über zweifach gewechselte Pumpe-Düse-Einspritzelemente bis zu einem notdürftig durch den Motorraum verlegten Bypass-Kabel zum Ladeluft-Drucksensor operierten die VW-Mechaniker in insgesamt neun (!) Eingriffen am offenen Herzen des Vierzylinders. Leider erwiesen sich die meisten Einschnitte als Fehldiagnose – letztendlich war ein Temperatursensor am Turbolader der Übeltäter. Fatal: Der Ausfall dieses Fühlers ist kein Einzelfall bei den Zweiliter-TDI. Darüber hinaus sind Defekte vom Diagnosegerät grundsätzlich nicht auffindbar. Das wäre immerhin eine klitzekleine Entschuldigung, warum sich der für den Dauertest zuständige Servicebetrieb mit der Behandlung so schwertat.

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Turboregelung würd ich so sagen? kann auch sein dass ein Regelventil nicht richtig arbeitet

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Erstens: Er selbst, nur für seine eigenen Gegenstände (wenn er nicht versichert ist). Alles andere bezahlt die Versicherung der Wohnungsbaugesellschaft. D.h. rechtlich alle Gegenstände die beim Einzug des Bekannten schon vorhanden waren (bzw. die mitgemietet wurden). Bei guten Versicherungen (je nach Geiz der Wohnbaugesellschaft) zahlt diese auch das private Inventar des Mieters.

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das mit Cold (der Strich) entspricht der Anzeige Min.

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Hallo Lisa, wie leicht an der Schaltung zu erkennen ist, besteht diese aus zwei Transistoren die in einer bestimmten Folge hintereinander geschaltet sind. Deshalb wird diese Schaltung auch als Emitter- Folge- Schaltung bezeichnet. Grundsätzlich braucht die Schaltung eigentlich nur den Transistor, der sich im direkten Strompfad unter der Leuchtdiode befindet(erster Transistor). Wird also ein Signal(+) an diesen Transistor gelegt, so leuchtet die LED.Will man aber das Leuchten der Diode durch ein Bauteil (z.B. eine Fotodiode)ermöglichen, welches einen hohen Widerstand besitzt und dieser sich auch unter allen Betriebsbedingungen (Lichteinfall) sich kaum ändert, so ist dies mit einem Transistor nicht möglich (da sein Verstärkungsfaktor dafür nicht groß genug ist). Deshalb wird der zweite Transistor mit seinem Emitter- Anschluß an der Basis des ersten Transistors angeschlossen. Dadurch wird der Verstärkungsfaktor sehr groß. Meistens haben bei diesen Schaltungen beide Transistoren gleich große Verstäkungsfaktoren. Diese können dann einfach multipliziert werden, sodass sich der Verstärkungsfaktor der Schaltung quadriert. Wird also ein Bauteil (bzw. Sensor) zwischen den Punkten A und B geschaltet so wird der zweite Transistor dieses Signal verstärken und dieses Signal wird dann im ersten Transistor wieder verstärkt. Somit wird die Leuchtdiode schon beim Berühren mit den Fingern (hoher Widerstand)der beiden Kontakte (A/B)leuchten.

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Rost vorbeugen kann man eigentlich nur, indem das Auto besonders nach dem Winter gründlich gewaschen und der Lack mit Pflegemitteln (Wachse,..) behandelt wird. Außerdem sollte der Unterbodenschutz beim Werkstattbesuch kontrolliert werden, ggf. ist eine Hohlraumversiegelung zu empfehlen (leider machen dies nicht alle Hersteller). Rost auflösen oder stoppen ist leider eine Traumvorstellung, obwohl viele Hersteller damit werben (z.B. Rostumwandler, etc.).Das Problem bei Rost ist, dass sich Metall zusammen mit Sauerstoff und Feuchtigkeit in seinen Ur-Zustand umwandelt.

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