Konstruiere mit Zirkel und Lineal ein gleichseitiges Dreieck. Jeder Winkel dieses Dreiecks hat 60°. Halbiere einen der Winkel.

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Ohne Luftwiderstand sind Steig- und Fallzeit gleich, nämlich 20 Sekunden.

Beim Fallen wird das Geschoß 20 Sekunden lang mit 9,81m/s² beschleunigt, schlägt also mit 196,2m/s auf.

Beim Aufstieg wird es 20 Sekunden lang mit 9,81m/s² gebremst, bis seine Geschwindigkeit im höchsten Punkt seiner Bahn 0m/s beträgt. Also muss es mit 196,2m/s abgeschossen werden.

Gruß, Helmut

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Zur Kontrolle:

Es sind insgesamt 2^64 - 1 = 18446744073709551615 ~ 1,84*10^19 Reiskörner.

Gruß, Helmut

19

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Es sind tatsächlich 3 Milliarden Elektronen. So klein sind die Dinger!

Gruß, Helmut

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Ein Kreis vom Durchmesser 1m hat den Umfang 3,14...m. Bei diesem Kreis gilt also: Umfang/Durchmesser = U/d = Pi.

Nun sind alle Kreise einander ähnlich, d.h. wenn man eine Abmessung eines Kreises a mal so groß macht, dann werden auch alle anderen Abmessungen a mal so groß.

Zum Durchmesser ad gehört also der Umfang aU. Bei diesem Kreis gilt dann

Umfang/Durchmesser = (aU)/(ad) =

mit a kürzen ergibt:

= U/d = Pi

Wie bei dem Kreis mit dem Durchmesser 1m !

Gruß, Helmut

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70% von 200 Liter sind 140 Liter reiner Alkohol. Diese 140 Liter sollen nun 60% sein. Ein Prozent sind dann 140/60 Liter. 100% sind dann 100 * 140/60 Liter = 233,333 Liter.

Man muss also 33,333 Liter Wasser zusetzen.

Gruß, Helmut

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Im Bild stellen die dunkel gezeichneten Bögen Wellenberge dar, die grauen Bögen sind Wellentäler.

Entlang einer roten Linie treffen immer abwechselnd zwei Berge und dann zwei Täler aufeinander, so dass dort die Wellenamplitude am größten ist.

Entlang einer blauen Linie trifft immer abwechselnd Berg auf Tal und dann wieder Tal auf Berg, so dass dort die Wellenamplitude am kleinsten ist.

Gruß, Helmut

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Wende dich doch einfach an

http://www.isb.bayern.de/kontakt/

Gruß, Helmut

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(a/b + b/a)² = a²/b² + 2 * (ab)/(ba) + b²/a² = a²/b² + 2 + b²/a² =

= a^4/(b²a²) + 2 * (b²a²)/(b²a²) + b^4/(b²a²) =

= (a^4 + 2a²b² + b^4)/(a²b²)

Gruß, helmut70

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Ich nehme an, du kannst die Normalparabel y = x^2 zeichnen.

Für y = x^2-6 musst du einfach von allen berechneten y-Werten 6 subtrahieren. Diese Parabel ist also eine um 6 nach unten verschobene Normalparabel.

Bei y = (x-2)^2 +1 musst du für x die Zahl 2 einsetzen, damit du den tiefsten Punkt (Scheitel) der Parabel bekommst. Die Normalparabel wurde also in diesem Fall um 2 nach rechts verschoben und wegen der +1 um 1 nach oben.

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Die in der Flüssigkeit enthaltenen Ladungen q (Protonen und Elektronen) bewegen sich mit der Geschwindigkeit v durch das Magnetfeld der Flussdichte B senkrecht zu dessen Feldlinien. Dabei wirkt auf sie die Lorentzkraft F = q * v * B. Diese steht senkrecht auf v und auf der Feldrichtung und ist bei Protonen und Elektronen entgegengesetzt gerichtet. Die geladenen Teilchen können sich aber nur ein winzig kleines Stück auseinander bewegen, weil dadurch sofort ein elektrisches Feld E entsteht, in welchem die Coulombkraft E * q sie wieder zueinander schiebt. Es entsteht in sehr kurzer Zeit ein Gleichgewicht zwischen Lorentzkraft und Coulombkraft E * q = q * v * B. Das entstandene elektrische Feld E = v * B steht senkrecht auf v. Zwischen den Messelektroden erzeugt es eine zu v proportionale Spannung U = d * E = d * v * B (d = Abstand der Messelektroden) welche mit einem hochohmigen Spannungsmesser gemessen wird.

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