Hi,

ich weiß genau was du meinst. Gerade wenn man so richtig angekommen ist an dem Urlaubsort, neue Menschen kennengelernt hat und man das alles dann plötzlich zurück lassen muss. Das fällt mir auch immer sehr schwer und ichreise meistens mit einem drückenden Gefühl im Brustkorb ab.

Ich helfe mir indem ich daran denke, was ich zuhause erwartet. Meine Freunde, mein Haustier, mein eigenes Bett/Zimmer.

Genauso denke ich mir, was wäre wenn ich spontan zu dem Urlaubsort ziehen würde. Wäre es nach ein paar Monaten dann immer noch so schön, oder würde ich meine eigene Umgebung, Kultur und Freunde vermissen?

Ich finde Urlaub sollte etwas Besonderes bleiben und die Heimreise gehört einfach dazu, damit man die Reise in vollen Zügen genießen kann und zu schätzen weiß, dass man in diesem Moment an dem Urlaubsort ist. 

Liebe Grüße

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Hi SafeSafe,

wie wäre es hiermit: https://www.youtube.com/watch?v=dRXs2XYe7Og

Es gibt noch zwei weitere Teile, ist super spannend und interessant, falls dich solche Themen ansprechen.

Im Grunde genommen, sind Reisedokus immer eine gute Wahl! 

Liebe Grüße

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Hallo LoonyBinTV,

endlich mal jemand, der auch solche Gedanken und Gefühle hat. Ich beschäftige mich schon ziemlich lange mit dieser "Angewohnheit" und bin auch zu keinem Schluss gekommen, welchen Oberbegriff man dieser Sache zuordnen könnte. Aber ich denke, dass das schlechte Gewissen eine sehr große Rolle spielt. Bist du auch sonst eher jemand, der sehr idealistisch geprägt ist und eine Art "soziale Ader" hat? Ich denke Menschen mit solchen Charakterzügen haben einen "Sozialarbeiter" in sich, anders kann ich mir diese Eigenschaft nicht erklären, bzw. vorstellen. 

Liebe Grüße

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Hallo Smileygirl1999,

ich würde sagen das der vorliegende Text eine Reportage ist, weil:

  • am Anfang wendet der Autor die Zoom-Technik an. Das heißt, der Leser wird  in eine bestimmte Situation "geführt". Dieses Merkmal für eine Reportage wird auch oft in Filmen verwendet, wenn zu Beginn beispielsweise eine Szene aus der Kindheit des Hauptdarstellers gezeigt wird.
  • der Autor sachliche Element verwendet ( zweiter Absatz) um damit zu zeigen, dass er sich ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
  • der Autor baut Interviews in den Text ein ( vierter Absatz; Anfang). 

Es gibt noch recht viele Anzeichen, dass der Text eine Reportage ist, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen, außerdem denke ich, falls du einen Textsortenbeleg schreiben sollst, sind nicht mehr als drei Merkmale gefragt.

Liebe Grüße! 

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Hallo KlaraStyles,

ich würde dir gerade am liebsten ganz laut und lange "STOPP" in das Gesicht schreien. Bitte verstehe das nicht falsch, das ist nicht böse gemeint. Nur leider tut es weh, so etwas zu lesen. Ob du eine Essstörung hast oder nicht, kann ich aus diesen wenigen Sätzen nicht heraus lesen, dazu müsste ich Fachwissen haben und mich definitiv länger mit dir austauschen. Aber bestimmte Anzeichen einer solchen Krankheit, kann man deutlich aus deinem Text entnehmen: "Ich möchte niemals über 50 kg haben." oder generell die Tatsache, dass du dir überhaupt solche Gedanken über dein Gewicht, Essen usw. machst. 

Zu deiner Frage bzw. Ansicht, dass eine Essstörung mit Hungern beginnt, muss ich dir wiedersprechen. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Essstörung, jeder Betroffene ist dabei unterschiedlich, man kann Essgestörte in kein Schema einordnen, man kann nur Parallelen feststellen. Beispielsweise die Fettsucht (Adipositas) hat nichts mit Hungern zu tun, sondern der Betroffene isst sich übergewichtig. Bei Essstörungen geht es also generell um den krankhaften Bezug zu Essen und zu seinem Körper. Insgesamt kann man  schwer sagen, ab wann man erkrankt ist oder noch gesund ist.

Ich würde dir empfehlen, dich jemandem professionellen anzuvertrauen. Bitte denke daran, je früher man solche Probleme behandelt, desto höher ist die Heilungschance.

Warte bitte nicht zu lange, damit du dir eine Essstörung ersparen kannst!

Ich wünsche dir alles Gute und bitte pass auf dich auf! 

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Hallo OnkelEmma,

diese Frage ist echt gut, Kompliment an dich!

Ich könnte jetzt irgendwas total Tiefgründiges, Logisches und Schlaues sagen, aber in dem Alter hätte ich den Zettel vermutlich in die Ecke geschmissen, ohne mir das Geschriebene wirklich zu Herzen zu nehmen. 

Deswegen wäre mein Satz: Genieße dein Leben, gönne dir das Stück Schoki und finde auf einem gesunden Weg heraus, wer du bist und in welche Richtung du dich entwickeln möchtest. 

Liebe Grüße

 

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Hallo Indra23,

wenn du etwas Warmes machen möchtest würde mir jetzt der Klassiker Rührei mit verschiedenem Gemüse, Schinken usw. einfallen. 

Dazu kannst du beispielsweise Schinken in etwas Butter oder Öl anbraten dann etwas Gemüse wie z,B. Tomate dazugeben und kurz dünsten lassen. Das Ganze kannst du dann mit ein paar verquirlten Eiern übergießen und je nachdem, wie du es möchtest gleich "zerrupfen" und so garen lassen oder ganz lassen ( wie einen Pfannkuchen) und so mit ein paar mal Wenden fest werden lassen. Am Ende kannst du es mit etwas Schnittlauch bestreuen und/oder mit Salz und Pfeffer würzen. Dazu kannst du ihnen Brot, Salat usw. anbieten.

Entschuldige, dass so ein banales Rezept wie Rührei nicht wirklich kreativ ist, aber ich wusste nicht, ob du Kochanfänger bist :) 

Liebe Grüße und gutes Gelingen! 

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Hallo EmelyG,

natürlich ist Gefühle unterdrücken keine dauerhafte Lösung, nur um Stärke bzw. keine Schwäche zu zeigen. Ich denke das weißt du auch. 

Aber wenn ich in Situationen bin, in denen mir Weinen unangenehm wäre, wende ich einen kleinen Trick an. Ich sage mir mehrmals hintereinander: " Du weinst jetzt!". Ich weiß nicht warum mich das in diesem Moment vom Weinen abhält, aber vielleicht hilft es ja nicht nur mir, sondern auch dir. 

Liebe Grüße und alles Gute :) 

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