Es soll kämpfen

Mobber sind Charakterschweine. Und ich glaube nicht, dass das eine gute Message ist dem Kind zu vermitteln: ,,Wenn du gemobbt wirst, dann pass dich so an, wie die Gesellschaft dich haben will. Nur das ist die Wahl.''

Man weiß ja auch nie, was im Leben mal passiert. Vielleicht hat das Kind irgendwann einen Unfall und kann sich nichtmehr an das perfekte Bild anpassen, hat dann nicht gelernt damit klarzukommen.

Ich wurde selber extrem gemobbt. Und in meinem Umfeld sind die Leute am Nettesten, die auch schon was im Leben durchgemacht haben. Wer immer alles auf dem Silbertablett serviert bekommt, war dann häufig der Mobber weil er seine Position nicht gemobbt zu werden ausgenutzt hat.

Ich empfehle Eltern, ihren Kindern keinen lächerlichen Namen zu geben, der sich auf Schimpfwörter reimt. Weil sie ja ach so extravagant sein sollen. Das ist es dann aber auch schon.

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kommt darauf an, wen und was du vergleichst. früher mussten manche im Bergwerk arbeite oder in Fabriken. Andere mussten gar nicht arbeiten und waren Hausfrau, weil das Gehalt für eine Familie von einem Alleinernährer gereicht hat. Dafür mussten Hausfrauen früher auch alles per Hand machen, wofür es jetzt Haushaltgeräte gibt. Auch warst du früher jemand, wenn du einen Jon hattest. Heute bist du nur noch jemand, wenn du einen guten Job hast und für Haus und Großfamilie reicht es meistens trotzdem nicht als Alleinversorger.

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das machen sehr sehr viele, sich mehrere katzen gegen einsamkeit zu holen. auf der einen seite wird das was bringen, gesellschaft von einem lebewesen ist immer gut und tiere veruteilen einen nicht. auf der anderen seite sollte man aufpassen, dass man das nicht als ersatz sieht, an seinen problemen/ traumata zu arbeiten. es gibt auch leute, die dann total verschrullen und sich ihre katzen als einzigen oder wichtigsten Sozialkontakt nehmen.

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