Du bist der Zauber der neuen Hoffnung, wie die Gefühle des daseins,ohne Erinnerung. Lieben und geliebt zu werden,ist das schönste vom sein und werden,das schönste von dem was du bist,ist das Gefühl das Liebe ist.
Ich meine du darfst mit 14 ein wenig arbeiten gehen aber auch nur ein paar stunden und Hunde gassie gehen erst mit 16. Ich lasse meine 13 Jährige Nichte manchmal auf unseren Sohn 1 1/2 Jahre aufpassen wenn er schläft und wir draußen sitzten oder so. So verdient sie sich ein bißchen Taschengeld. Aber wir lassen sie auch nur aufpassen wenn wir in der nähe sind. Aber du könntest rasen mähen, autos waschen,älteren Leuten im Haushalt helfen usw
füre ein offenes gespräch mit ihm und frag ihn ob er einfach kein Interesse mehr daran hat was mit dir zu unternehen, ihr euch auseinander gelebt habt oder eure interessen auseinander gegangen sind. Versuch mit ihm zusammen eine Lösung zu finden.
ich würde sagen können sie schon...kommt aber auf den Chef an ob sie es machen aber in vielen Fällen heißt das kündigung und tschau... sorry aber sieht nicht gut aus...
ich würde sagen sie will nicht eingesperrt sein und das zeigt sie dir so...meine sind genauso, also immer die türen offen lassen ;)
ich würde erst mit ihr allein reden und sie fragen ob sie überhaupt weiß was sie dem Kind antut. Wenn sie sich nicht einsichtig zeigt würde ich das Jugendamt verständigen und ihr das auch so sagen. Kein Kind hat es verdient geschlagen zu werden oder anders behandelt zu werde. Frag sie wie sie ihr verhalten rechtfertigt...Biete ihr auch hilfe an wenn sie selber meint das sie überfordert ist und es auch bereut, sag ihr das es auch Haushaltshilfen gibt und du ja auch noch da bist aber sie soll auf keinen Fall die Wut an den Kindern auslassen. Die können doch am wenigsten dafür
sag ihr doch das du ihr nur helfen willst und das du doch gar nichts davon hättest wenn du sie "auseinanderbringst". Aber viel erreichen wirst du nicht weil,sie hat im moment nun mal die rosa-rote-Brille auf...es gibt sachen da muss man einfach mal auf die Nase fallen um zu lernen. Du kannst ihr nur klar machen das du für sie da bist und sie unterstützt. Und das wenn sie deinen Rat will auch mal hinhören muss. Sicher,ein aussenstehender kann das wohl besser einschätzen als sie aber vielleicht will sie es auch gar nicht anders sehen? Letztendlich kannst du doch nur zusehen, entscheiden wird sie alleine,du kannst sie nur begleiten
außer wenn sie einen grüßen,ich glaube ich würde zurück grüßen und mich dann ganz schnell vom Acker machen. Weil ich hatte die Situation schon mal,hab nicht gegrüßt und daraufhin wurden die erst aggressiv,bin dann auch ziemlich schnell abgehauen...
warum sollte man da nicht schwimmen gehen?
Menschen ändern sich halt,das liegt in ihrer Natur,jeder ändert sich und vieleicht hast du dich auch ein bißchen verändert. Akzeptiere das nicht immer alles so bleiben kann wie es jetzt ist. Jeder Moment ist etwas besonderes weil es ihn nie wieder geben wird. Es gibt gute Ereignisse an die man sich immer erinnern will und weniger gute die man am besten verdrängen will. Aber Verdrängen ist keine Lösung. Ich mache das so wenn ich mit etwas nicht abschließen kann dann nehme ich mir einen Tag zum Nachdenken. Ich lege mich auf mein Bett und grübel über alles was das Thema betrifft nach,selbst wenn es unwichtig ist,die kleinst Kleinigkeit,Wie ,Was,Warum,Wann,Wieso jetzt, alles mögliche und unmögliche bis ich für mich eine Antwort auf jede dieser einzelnen Fragen habe (und wenn es keine Antwort gibt dann weiß ich das ich genug darüber nachgedacht habe) und am nächsten Tag wenn ich das Thema wiede im Kopf habe denk ich mir..."das hast du doch alles schon durchgekaut...du kennst doch die antwort" Es ist immer schwer jemanden gehen zu lassen aber eben manchmal auch notwendig um seinen Frieden zu finden. Was hast du davon wenn sich jemand so verändert das du mit ihm nicht mehr klar kommst? Nichts,und das muss dir bewußt werden. Viel Glück,hoffe ich konnte dir n bißchen helfen :) Kopf hoch,das Leben geht weiter
ich würde eher sagen nein. Ich bin selber Kinderpflegerin und habe mich mal schlau gemacht. Da es den Beruf Kinderpflegerin nicht mehr gibt werden jetzt alle Kinderpflegerinnen und pfleger die in einer Kita beschäftigt sind zum Erzieher geschult und das dauert ja auch ein paar Jahre,dannach arbeiten sie weiter in ihren Kitas und neue Erzieher müssen nicht eingestellt werden. Ist zwar nicht schön aber ich sehe da keine großen Chancen...
sicher ist die situation jetzt nicht einfach aber ich denke auch das da schon vorher was schief gelaufen sein muss. Kinder brauchen Regeln und Grenzen damit sie wissen wie weit sie gehen können. Je später man damit anfängt umso schwieriger wird es. Also,viel zeit und geduld aber auch ein bißchen verständniss aufbringen,denn für das Mädchen ist die Situation bestimmt auch nicht einfach.Ich würde ein Gespräch mit allen Familienmitgliedern vorschlagen,worin man sie fragt warum sie das überhaupt macht,ob sie sich vorstellen kann wie weh ihre Reaktionen den andern tut,ob sie so behandelt werden möchte,was sie stört. Ganz vernünftig,sie ist alt genug das man mit ihr reden kann.Dann Regeln aufstellen die für alle gelten,zb.nicht rum schreien,hauen,kratzen oder beißen...und dann bin ich auch noch für eine Diabetiskur,das mit dem Abstand der Familie ist ne ganz gute Idee und so lernt sie ja auch mit ihrem Diabetis umzugehen. Und wenn das alles nichts hilft,Erziehungsberatung,aber vorher mit dem Mädchen darüber reden,ihr ehrlich sagen warum ihr zu dieser beratung geht...Aber egal was ihr macht,denkt daran,kein Kind ist von Grund auf Böse es reagiert nur auf seine Umwelt und manchmal hat es keine andere Wahl als so zu reagieren wie sie es eben jetzt tut.
wie wäre es mir einem Strauß Rosen ein schönes Essen zu zweit,so mit Kerzen und so und dannach vieleicht ein Kino besuch. Wenn es etwas materielles sein soll...Kette,Ring,anhänger,Parfüm,einmal in den sauren Apfel beißen und mit ihr BEGEIßTERT shoppen gehen im anschluß n schönen spatziergan und was essen, oder eine Überraschungsparty oder versuch was schönes für sie zu Kochen oder,oder,oder...gibt so vieles was man tun und schenken kann.
helfen den weg zur lösung zu finden,nicht die Lösung selbst geben. Am besten die Kinder machen lassen und hinterher kontrolieren,was falsch ist erklären und helfen und bei fragen der Kinder auch helfen
ich habe es meinem kurzen am ersten tag als er 5 monate alt war gegeben.(Brei war auch erst ab 6 monate) Aber er hat das auch von anfang an richtg gut gemacht. Ich würde sagen versuch es,klappt es allerdings nicht warte noch einen Monat, wenn es dann noch nicht klappt,regelmäßig üben ;) Aber ich denke das wird schon
ein Gedicht was ausdrückt was er dir bedeutet und auf das Blatt spühst du noch ein bißchen pafüm von dir und vieleicht einem Bild von dir darauf
Ich würd das auch nicht tun, weil mit steigendem alter haben die Kinder einen höheren bedarf und der kann durch die Anfangsmilch nicht mehr gedckt werden außer du fütterst irgendwann 24 std am Tag...