Hallo Cat854

Vorerst gratuliere ich dir zu einem der schönsten Hobbys mit Suchtgefahr!

Ich bin auch nicht unbedingt einer der sagt nimm die, las jene sein. Egal um welche Kamera es sich handelt, sie muß einen ansprechen, gut in der Hand liegen und nicht umständlich zu bedienen sein. Aber sie soll schon einiger Maßen meinen Ansprüchen/Vorstellungen entsprechen.

Die Panasonic FZ200 ist sicher keine schlechte Wahl. Auf die Frage ob ich meinem "Kind-Teenager" so eine Kamera kaufen würde? Ja, aber alternativ die Sony HX400 in Erwägung ziehen. Preislich in etwa gleich, aber größerer Zoom, 20 MB, ... aber wie gesagt, geh in den Fotohandel und "begrapsche" verschiedene Modelle.

Würde mich freuen zu erfahren welche Entscheidung du letztendlich dann getroffen hast.

immer gut Licht

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Hallo, Das gefährliche an Sonnenstrahlung ist der UV-Anteil - kennen wir ja von der Wirkungsweise der Sonnenbrillen = UV-Schutz. Langfristig gesehen wird dein Auge sicherlich Schaden nehmen. Den die Optik, wie wir alle wissen, bündelt ALLE Lichtstrahlen auf einen Punkt. Und das intensiviert auch die UV-Strahlung. Neue Optiken haben UV-Blocker integriert.

Dennoch würde ich empfehlen: Verwende UV-Filter am Objektiv, reduziere den Blick durch den Sucher aus das notwendigste und bei solchen Aufnahmen ist der Live-View-Modus deiner DLSR eine gute Option dafür. Der direkte Blick in die Sonne, wie du schon richtig erwähnt hast, ist auf jeden Fall zu vermeiden (ausgenommen mit Spezialfilter)!

LG.

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Hallo Speedspoiler Der Belichtungsmesser in deiner DSLR zeigt den Messwert in Abhängigkeit von Aufnahmezeit und Blendeneinstellung. Werte mit + tendieren zur Überbelichtung. Negativwerte = unterbelichtet. Extrem überbelichtete Aufnahmen enthalten keine Farbinformationen mehr. Bevor du deine Aufnahme erstellst, solltest du dir überlegen wie das Bild aussehen soll. Sprich: Tiefenschärfe erwünscht (Landschaftsaufnahme), oder bewußt Tiefenunschärfe (Porträt), und wie sind die Lichtverhältnisse unmittelbar rund ums Objekt. Also zuerst einmal Lichtverhältnisse feststellen. Das geschieht mittels Messfeldeinstellung (spot, lokal, breit). Befindet sich dein Objekt eher im Schatten ist die Spot-Einstellung die richtigere, denn bei lokal oder breit würden die hellen Stellen im Bild mitberücksichtigt werden und dein Objekt im Schatten bleibt unterbelichtet. Aber Vorsicht, in so einem Fall reißen dann die hellen Stellen im Bild aus (überbelichtet). Hast du deine Auswahl getroffen, kannst du nun über Blende und Aufnahmezeit das Endprodukt deines Bildes beeinflussen. Bei Offenblende - 2,8 oder 4 - ergibt sich eine totale Tiefenunschärfe. Ideal für Porträtaufnahmen. Die Korrektur des Belichtungsmesswertes erfolgt dann nur mit der Zeiteinstellung. Bei Landschaftsaufnahmen ist eine Tiefenschärfe gewünscht. Hier bevorzugt man eine kleine Blendenöffnung (f10 bis f16) und lange Belichtungszeiten. Aufnahme mittels Stativ. Für Aufnahmen aus der Hand gilt 1,5 bis 2 Blendenstufen abblenden, ergibt brauchbare Tiefenschärfe. Für die Bildqualität ist aber auch noch der ISO-Wert ein wesentlicher Parameter. Solltest du dich ernsthaft mit der DSLR-Fotografie auseinandersetzen wollen, empfehle ich dir einen Grundkurs dafür zu besuchen.

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Hey, wenn deine Freundin dieses Tamron mit einer Minolta/Sony in Verwendung gehabt hat, dann ist für dich alles in Butter. Aber warum probierst dus nicht einfach aus?

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