Mit Kiffen aufhören und wie?

Hallo ihr lieben, wie viele andere, habe auch Ich einige neue Vorsätze für das neue Jahr und einer davon ist es, mit meinem Cannabiskonsum aufzuhören bzw. Ihn stark zu reduzieren, zuersteinmal möchte Ich Cannabis nicht schlechter reden als es ist und zum anderen, würde ich niemals einen Konsumenten, einer illegalen Droge verurteilen, nur weil diese eben keine Lust auf die Wirkung von Alkohol haben, nur merke Ich bei mir in letzter Zeit die negativen Eigenschaften und diese sollte man nicht verschweigen, sondern aufklären, trotz dessen bin ich für eine entkriminalisierung jeglicher Drogen, nun aber zum Thema, Ich bin 17, weiblich und habe vor etwa zwei Jahren mit dem Kiffen angefangen, damals mit zwei guten Freundinnen von mir, war am Anfang auch immer mega lustig und was besonderes, verkommte dann aber langsam zur Gewohnheit. Anfangs kiffte ich nur an Wochenenden oder Ferien, mittlerweile aber täglich, vor dem Start des Berufskollegs und in dessen Pausen,als auch nach der Schule, rauche ich mit meinen Freundinnen je einem Joint. Daraufhin gehts nach hause und später je nach Tag zu Freudinnen oder Freund, wo dann auch zwei bis drei Joints geraucht werden, wenn ich wieder zuhause bin, rauche ich für gewöhnlich vor dem Schlafen heimlich noch alleine einen Joint, macht also pro Tag fünf bis acht Joints, natürlich viel für eine 17 Jährige, aber, soviel wurde es erst seit diesem Sommer. Meine Schulleistungen haben darunter nicht gelitten und auch nicht das Verhältnis zu meinen Eltern, wobei diese auch nichts vom Konsum wissen, allerdings merke Ich oft, dass wenn ich gerade mal kein Joint habe, ich auf kleinigkeiten ziemlich aggressiv reagiere, welche mich normalerweise nicht aufgeregt hätten. Auch leidet mein Kurzzeitgedächtnis ziemlich, so habe ich eine Sache manchmal schon nach Sekunden nicht mehr im Kopf, obwohl dieses meist nur während des Konsums passiert ist es nervig,auch der Rausch ist nicht mehr des selbe, sondern mildert sich weiter ab, je mehr man konsumiert, nun aber zum entscheidenden Punkt, welcher der Schlaf ist, denn normalerweise reichen mir sieben bis acht Stunden schlaf völlig, aber seit dem Kiffen, sind es immer mal neun bis zehn und ich bin morgens extrem kaputt und unmotiviert, daher habe ich beschlossen ab Neujahr mit dem Kiffen aufzuhören bzw es bei einmal die Woche zu belassen. Hat jemand gute Tipps dafür, wie ich es wirklich durchziehen kann ohne rückfallgefahr und wie verhält es sich mit meinem Freundeskreis, da fast jeder meiner Freundinnen kifft und auch mein Freund, wird es extrem schwer sein dann nein zu sagen oder? Auch wenn mein Freund mit mir zusammen aufhören möchte, ist es wegen der Freudninnen noch schwer, wer hat alles Erfahrung in die Richtung und kann mir weiterhelfen, oder ist ein aufhören nichtmal notwendig und meine Sorgen unbegründet?

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ich habe immer nur getrunken, mehr oder weniger, aber nach 1 woche kiffen hats mir schon nix mehr gebracht ( leider ! ) da ich es liebe, und man keinen kater hat aber wenns net mehr wirkt :(

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Mit Kiffen aufhören und wie?

Hallo ihr lieben, wie viele andere, habe auch Ich einige neue Vorsätze für das neue Jahr und einer davon ist es, mit meinem Cannabiskonsum aufzuhören bzw. Ihn stark zu reduzieren, zuersteinmal möchte Ich Cannabis nicht schlechter reden als es ist und zum anderen, würde ich niemals einen Konsumenten, einer illegalen Droge verurteilen, nur weil diese eben keine Lust auf die Wirkung von Alkohol haben, nur merke Ich bei mir in letzter Zeit die negativen Eigenschaften und diese sollte man nicht verschweigen, sondern aufklären, trotz dessen bin ich für eine entkriminalisierung jeglicher Drogen, nun aber zum Thema, Ich bin 17, weiblich und habe vor etwa zwei Jahren mit dem Kiffen angefangen, damals mit zwei guten Freundinnen von mir, war am Anfang auch immer mega lustig und was besonderes, verkommte dann aber langsam zur Gewohnheit. Anfangs kiffte ich nur an Wochenenden oder Ferien, mittlerweile aber täglich, vor dem Start des Berufskollegs und in dessen Pausen,als auch nach der Schule, rauche ich mit meinen Freundinnen je einem Joint. Daraufhin gehts nach hause und später je nach Tag zu Freudinnen oder Freund, wo dann auch zwei bis drei Joints geraucht werden, wenn ich wieder zuhause bin, rauche ich für gewöhnlich vor dem Schlafen heimlich noch alleine einen Joint, macht also pro Tag fünf bis acht Joints, natürlich viel für eine 17 Jährige, aber, soviel wurde es erst seit diesem Sommer. Meine Schulleistungen haben darunter nicht gelitten und auch nicht das Verhältnis zu meinen Eltern, wobei diese auch nichts vom Konsum wissen, allerdings merke Ich oft, dass wenn ich gerade mal kein Joint habe, ich auf kleinigkeiten ziemlich aggressiv reagiere, welche mich normalerweise nicht aufgeregt hätten. Auch leidet mein Kurzzeitgedächtnis ziemlich, so habe ich eine Sache manchmal schon nach Sekunden nicht mehr im Kopf, obwohl dieses meist nur während des Konsums passiert ist es nervig,auch der Rausch ist nicht mehr des selbe, sondern mildert sich weiter ab, je mehr man konsumiert, nun aber zum entscheidenden Punkt, welcher der Schlaf ist, denn normalerweise reichen mir sieben bis acht Stunden schlaf völlig, aber seit dem Kiffen, sind es immer mal neun bis zehn und ich bin morgens extrem kaputt und unmotiviert, daher habe ich beschlossen ab Neujahr mit dem Kiffen aufzuhören bzw es bei einmal die Woche zu belassen. Hat jemand gute Tipps dafür, wie ich es wirklich durchziehen kann ohne rückfallgefahr und wie verhält es sich mit meinem Freundeskreis, da fast jeder meiner Freundinnen kifft und auch mein Freund, wird es extrem schwer sein dann nein zu sagen oder? Auch wenn mein Freund mit mir zusammen aufhören möchte, ist es wegen der Freudninnen noch schwer, wer hat alles Erfahrung in die Richtung und kann mir weiterhelfen, oder ist ein aufhören nichtmal notwendig und meine Sorgen unbegründet?

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ALSO!

ich habe immer getrunken, wollte einfach dicht sein, und das billigste und woran ich jeden Tag kamm war Alkohol. Ihrgennt wann konnte ich ihn einfach nicht mehr sehen, immer kotzen und druchfall ( bin kein alki, vertrag kein alk eig... ) deswegen kiffe ich jetz und trink 5 mixyery dazu, da ich den geschmack vom alk net mag und die mir einfach am besten schmecken.

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Ich glaube nicht das du 8 Tage wach warst, nach 3 Tagen wie bei dem einem Kollegen beschreiben fängt bei mirs Hirn zu entgleisen an, dazu kommt ja auch noch das du (außer du nimmst was zum runter kommen) nach 3 Tagen Wach, die 4te Nacht ja nicht wirklich einschalfen kannst (Pennst Vilt wenns hoch kommt 2 Stunden).

Mich würde mal Interessieren, auch wenn ich dir das mit den 8 Tagen nicht abkaufe, hast du was zum runterkommen genommen oder dich einfach ins Bett gelegt als ob nix gewesen wäre?

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Nein

auf gar keinen fall! ich will weiterhin für 20 euro mein spass haben!

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Aufjeden fall Anzeige erstatten, auch wenn nur für die Statistik.

Die Polizei wird dich eh Anzeigen, um ihr Gewalttätiges Verhalten zu Untermauern.

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Demonstrieren sie mit!

Für mehr Verantwortung bei der Polizei!

http://www.amnestypolizei.de/mitmachen/fordern.html

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http://www.amnestypolizei.de

https://www.victim-veto.org

http://www.polizei-gewalt.com

https://kop-berlin.de

OPFER-INFO

Ein den Vorschriften der Strafprozessordnung in Deutschland entsprechendes Untersuchungsverfahren verlangt von der Staatsanwaltschaft eine umfassende Ermittlung und eine Beweissicherung. Diese Ermittlungen sollen nicht nur die zur Entlastung, sondern auch die zur Belastung dienenden Umstände erschöpfend beleuchten und dokumentieren. Zumindest auf dem Papier ist somit auch bei Gewaltvorwürfen gegen Polizeibeamte die Unparteiligkeit der Ermittlungen garantiert.

Wie aber sieht es in der täglichen Praxis aus? Weshalb bleibt unverhältnismäßige Polizeigewalt in den meisten Fällen straffrei? Stimmt die offizielle Leseart, nach der die geringe Verurteilungsrate Ausdruck überwiegend falscher Anschuldigungen ist? Erfahrungen von Betroffenen, Angehörigen und Hinterbliebenen von Opfern unverhältnismäßiger Polizeigewalt, unsere langjährige Recherchen und Stimmen einiger Experten ergeben ein anderes Bild.

Sind Sie Opfer einer unverhältnismäßigen (auch verbalen, z.B. diskriminierenden) Polizeigewalt, eines polizeilichen Übergriffs oder einer polizeilichen Mißhandlung geworden? Vielleicht haben Sie eine solche Situation als Zeuge beobachtet? Sie dachten, so etwas gibt es nur im Fernsehen? Stehen Sie deshalb vielleicht unter Schock? Wir empfehlen Ihnen, trotzdem schnellstmöglich zum Detektiv in eigener Sache oder in der Sache Ihrer Angehörigen zu werden. Was dabei mindestens beachtet werden muss:

  • medizinische (fachärztliche) Konsultation (inkl. Verletzungsdokumentation; auch der psychischen Befindlichkeit)
  • sofortige gerichtsfeste Beweissicherung obejktivierbarer Beweise (Fotos, Videos, Tonaufnahmen, Kleidungsstücke etc.), Tathergangsrekonstruktion (nach Möglichkeit am Tatort)
  • schnellstmögliche Zusammenstellung eines Gedächtnisprotokolls (derzeit verweisen wir hierbei auf das Opfer-Merkblatt der Gruppe „Polizei und Menschenrechte“ von Amnesty International, Link: www.amnesty-polizei.de
  • schnellstmögliches Hinzuziehen eines Strafrechts- oder Verwaltungsrechtsanwalts
  • Suche nach Zeugen des Vorfalls

https://www.victim-veto.org/opferhilfe/opfer-info

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Dürfen Ärzte so viele Mittel verabreichen?

Hallo, ich brauche dringend Hilfe und bitte nur um sichere Antworten! Mein Freund hat gestern versucht, sich umzubringen. Ich rief den Notarzt und er sollte über Nacht im Krankenhaus bleiben. Er ist ein sehr sturer mensch, er weiß auch, dass er Hilfe braucht, hatte aber immer angst, mit Medikamenten ruhiggestellt zu werden. Er wollte also schnell weg und ist ausgetickt. Da ich auf ihn einreden konnte, wollte er sich darauf einigen, dass er über Nacht dort bleibt, wenn er rauchen darf, um zu beruhigen. Die ärzte sagten nein, weil das auf der Intensivstation nicht ginge und sein Kreislauf ja nicht mitmachen würde, wenn er aufsteht. Ich war zu der zeit noch bei ihm und er bot an, ihnen zu zeigen, dass er stehen kann, weil der nervenzusammenbruch ja nur der Grund war, weshalb es ihm so schlecht ging. Es kam die Polizei und die ärzte schickten mich weg, ich sollte heute um 10 uhr wiederkommen. Also war ich heute da und die sagten mir, dass er gestern noch total ausgerastet ist und sie ihn fixiert UND mit Beruhigungsmittel vollgepumpt haben. Ich durfte ihn nicht sehen und die sagten, er würde mich nicht wahrnehmen, wenn ich reingehen würde und er würde auch nicht merken, dass er fixiert ist. Das geht doch nicht!! Er hätte sich doch geeinigt, aber wenn dann die einzige person, die er kennt und liebt, weggeschickt wird und knapp 6 Leute gegen ihn reden und sich auf nichts einlassen, ist es doch klar, dass er durchdreht!! Und wenn er nichtmal mitkriegt, dass er fixiert ist, müssen die dem alles mögliche gegeben haben! Und jetzt wurde er verlegt in eine Klinik wegen seiner psychischen Probleme, aber ich darf ihn weiterhin nicht sehen und werde nur abgespeist mit den Worten "das ist jetzt ein schlechter Zeitpunkt"... Ich kenne ihn und wenn diese Menschen so gegen ihn arbeiten, hilft es nicht. Man kann ihn doch nicht so zwingen, wenn er auch so darauf eingehen würde, aber auf so eine Weise wird er nie ruhe geben und sie werden ihn so lange ruhig stellen, ohne auf ihn einzugehen!! Bitte helft mir, wie kann ich meinem freund helfen, dass er wenigstens nicht mit Medikamenten lahmgelegt wird? Das ist wirklich das einzige, was er NIE wollte! So können doch keine Ärzte mit ihm umgehen!

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https://www.zwangspsychiatrie.de

https://www.erepro.de

https://twitter.com/wernerfuss

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