1. Exposition (wird wiederholt):  Hauptthema in Grundtonart (Tonika); Überleitung modulierend in Dominanttonart (5. Stufe --> bei Tonika C-Dur = G-Dur); Seitehthema in Dominanttonart (einfach nur ein zweites wichtiges längeres Thema); evtl. noch eine Überleitung; Schlussteil

2. Durchführung: motivisch-thematische-Arbeit; Themen der Exposition ganz oder in Ausschnitten wiederholt; variiert; neue KOmpositionen; weitere Tonarten; am Ende --> Rückkehr zur Grundtonart (Tonika)

3. Reprise: Hauptthema; Überleitung ohne Modulation; Seitenthema; (Überleitung); Schlussteil

4. Coda (nur manchmal vorhanden)

...zur Antwort

Freud geht davon aus, dass der Mensch ein rein triebgesteuertes Wesen ist, welches von Natur aus böse ist. Schafft der Mensch es nicht das Gleichgewicht zwischen Lebens- und Todestrieb (Eros und Thanatos) aufrecht zuerhalten, kann dies schon zu Aggression und Gewalt führen. Freud hat zusammen mit Konrad Lorenz ein Modell zur Erklärung der Entstehung für Aggression und Gewalt aufgestellt. Dieses nennt sich auch "Triebtheorie" und gehört zu den psychologischen Erklärungsansätzen. Dabei gibt es zusätzlich zu den Triebanforderungen noch das "Dampfkesselprinizp". Es besagt, dass in einem Organismus ständig aggressive Impulse erzeugt und angesammelt werden. Wenn der "Kessel voll" ist, reicht eine ganz kleine Sache, um diese Impulse zu entladen und es kommt zu einer gewalttätigen oder aggressiven Handlung.

...zur Antwort

note pad 2008. das kann man sich kostenlos runterladen. da kann man auch noten transponieren oder selber komponieren. einfach mal bei google eingeben.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.