Danke für eure antwort. Das Problem von der unsicherheit meiner Mutter sehe ich auch. Zudem finde ich es auch sehr ungünstig, dass nicht beide von der leine gelassen werden können. Ich habe mir noch überlegt, ev. wäre es sinnvoll den Hund meiner Mutter an eine lange Schleppleine zu legen, damit er doch etwas freiraum hat. Was denkt Ihr?

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Ich denke nicht, dass er nicht weiss wer das sagen hat, ich arbeite sehr viele mit ihm, er hört sehr gut. Naja ich denke dies geht ja vorbei. Danke für eure antwort.

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Ich denke auch, dass das durchgeht, ist ja nicht viel zu schwer.

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Meine Tochter hat auch ein kleines Zimmer, wir haben es türkis gestrichen mit blauen streifen. Macht den raum grässer, haben dann die möbel in warmen tönen gewählt.

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stress dich nicht so und schreibe ihr einfach wie du bist und denkst. Verstelle dich nicht absichtilich. Viel glück

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Hey, Ich habe auch einen Jack russel rüde, weiss auch eigener erfahrung, wenn Jackis nicht eine konsequnte Hand haben fangen sie an unartig zu werden. Bringt ihm bei, dass er als letzdes ins auto steigt und auch als letztes aussteigt. Belohnt ihn für sein ruhig sein und ignoriert ihn wenn er bellt. Wenn ihr auf das bellen reagiert, bestätigt ihr den Hund in seinem tun.

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Hund hat Angst vorm Treppenhaus

Hallo! Wir haben nun seit 2 Tagen eine 5 jährige Pointermixhündinn. Wir haben sie aus einem Tierheim allerdings hat sie schon 2 Monate bei einer Hundetrainerin gewohnt und dort auch das Treppensteigen gelernt und geübt. Bisher ist sie wirklich eine Traumhündin also keine typischen Probleme mit Tierheimhunden. Jedoch haben wir ein Problem. Bei unserer Ankunft vor zwei Tagen ist sie noch Problemlos von der Garage bis zum Treppenhaus gegangen und auch mehr oder weniger problemlos in den Lift eingestiegen. Da hätte ich mir eigentlich mehr Sorgen gemacht da sie dieses Gerät ja nicht kennt. Bis gestern ging alles problemlos doch als ich gestern abend mit ihr draussen war hat sie es prompt verweigert vom Hausgang die 5 Stufen bis zum Lift hochzugehen. Runter zur Garage ist sie zwar mitgegangen über die Treppe allerdings hat sie sich auch dort steif und fest geweigert auch nur in die nähe des liftes zu gehen. Nach einer halbe stunde gutem zureden so wie leckerlies hab ich dann die Geduld verloren und sie kurzer hand bis in den Lift getragen. Als meine Mutter dann am späten abend nochmal draussen war mit ihr hat sie sich kaum mehr aus der wohnungstüretüre rausgetraut. Beim zurückkommen ist sie dann unten im Hausflur direkt an der Haustür gepresst gestanden udn hat sich keinen Zentimeter bewegt. wir haben inzwischen schon gegoogelt gehabt und alles mögliche probiert aber keine chance. auffäällig war aber dass sie die ganze zeit blickkontakt vermeidet hat als würde sie sich schämen. wir haben probiert sie nicht anzuschauen und wegzugehen da hat sie sich dann schon ein paar zentimeter nach vorne getraut die stufen zum lift war aber dann doch zu viel. Wir mussten sie wieder tragen was bei einem 25 Kilo brocken gar nicht so einfach ist. Seit heute morgen traut sie sich nichtmal mehr in den wohnungsflur sobald man ihr die leine anlegt. Kann uns irgendwer helfen? Früher oder später muss sies lernen da wir nicht ewig zuhause bleiben können mit ihr und sie ja auch mal raus muss. Und jedes mal will ich ihr das erlebniss treppenhaus auch nicht noch dramatischer machen indem ich sie trage. Was würdet ihr vorschlagen wie wir ihr zeigen können das das Treppenhaus gar nichts schlimmes ist? Liebe Grüße

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Mein Hund hatte das auch. Dies bringt ihr nur mit viel gedult und gut zureden hin. Ihr müsst ihr immer wieder zeigen, dass das Treppenhaus nichts schlimmes ist. Jedesmal wenn sie schon nur einen kleinen schritt macht ins Treppenhaus, sie heftig loben. Das braucht zeit. Viel erfolg

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Kann sie auch das telefon bringen?

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Die bindung zu hund aufbauen, der Rudelführerposten übernehemen. Dan zieht er nicht mehr, weil er sich an dir orientiert. Austoben lassen ohne leine.

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Das kling wie bei mir, dieser Text könnte von mir und meinem Hund stammen. Ich habe meinen Hund, von einer Frau übernommen, die komplett überfordert war, sie ging fast nie raus mit ihm und wenn sie streit mit ihrem freund hatte, liess sie die wut an dem Hund aus. Seit er bei mir ist, habe ich ihm viel aufmerksamket, liebe und konsequente regeln gegeben. Er ist total auf mich fixiert. Er kuschelt sich ständig an mich, er geht auch nicht raus, wenn ich nicht dabei bin ( er muss aber). Ich handhabe das so: Mich stört es nicht, das er so ist, aber ich verlange wenn ich etwas von im will, dass er dies tut. Beispiel: Wenn ich auf dem sofa sitze, möchte ich nicht immer, dass er auch bei mir ist, also schicke ich ihn in sein bettli und er muss dort bleiben. Was er auch tut. Er darf mir immer zeigen, was er , möchte, aber entscheiden tue ich.

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Wenn du für Sie ein richtig guter Rudelführer bist, passt sie auch auf dich auf. also du musst dafür sorgen, dass du der Rudelführer bist und sie dir vertraut, damit lösen sich schon viele Probleme.

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Jobcenter will Belege über die Weiterleitung der Miete

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem. Ich wohne seit April diesen Jahres in der Dachgeschoßwohnung meines Vaters. Dafür gibt es einen Mietvertrag und die Wohnung wurde "abgesegnet" durch einen Besuch zweier Mitarbeiter des Jobcenters. Die Miete habe ich meinem Vater immer bar bezahlt allerdings, in manchmal kleinerern mal grösseren, Beträgen. (Ja es gibt Quittungen hierfür) Jetzt habe ich (nach 6 Monaten) einen Weiterbewilligungsantrag gestellt, der auch genehmigt wurde. Allerdings will die Arge nur noch den Regelbedarf (374;-€9 zahlen und für die Weiterbewilligung soll ich Belege vorlegen, dass ich die Miete auch an meinen Vater weitergeleitet habe. Jetzt habe ich gestern folgendes gelesen: Urteil vom 03.03.2009, B 4 AS 37/08 R: Für den Anspruch auf Unterkunftskosten nach § 22 Abs. 1 S. 1 SGB II ist es nicht relevant, ob diese tatsächlich vom Mieter an den Vermieter gezahlt werden/wurden, sondern dass im Bedarfszeitraum eine rechtskräftige Pflicht zur Mietzahlung besteht/bestand. Bei Vermietung unter Verwandten, hier zwischen Mutter und Sohn, sind ebenfalls die nach § 22 Abs. 1 S. 1 SGB II angemessenen Unterkunftskosten zu zahlen. Bei Verdacht auf überhöhte Unterkunftkosten bietet § 22 Abs. 1 S. 1 SGB II den erforderlichen Schutz. Seh ich es richtig, dass die Arge gar keine Nachweise verlangen darf? Wie soll ich mich verhalten? Hatte jemand mal nen ähnlichen Fall und evtl. Erfahrung? Wäre echt nett wenn ihr mir helfen könntet! Gruß Daniel

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Meiner meinung nach darf sie das. Du bekommst ja das geld für die miete, also muss du es auch für diese benutzten. Wenn du ja deinem Papa die miete immer geben hast und auch belege bestehen, kannst du diese einfach vorlegen. Wo genau liegt dein Problem?

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In der Schwangerschaft sollte man darauf achten, das Katztenkistli nicht zu reinigen, muss für die zeit jemand anderes übernehmen. Doch eigentlich kann man sagen, dass diese übertragbaren Krankheiten nur in den ersten 3 monaten gefährlich sind fürs Kind. Danach nicht mehr.

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Ich kann nicht normal essen!

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich glaube ich habe mittlerweile eine ernsthafte Essstörung, allerdings will ich mir das nicht wirklich eingestehen. Hierzu erstmal die Geschichte.

Das ganze fing vor ungefähr 3 Jahren an, ich nahm ungefähr 6 Kilo zu und fühlte mich mit einem mal viel zu dick (60 Kilo auf 165cm). Also fing ich an abzunehmen indem ich regelmäßig Sport machte (2-3 mal die Woche) und meine Mahlzeiten reduzierte. Zu dem Zeitpunkt aß ich immerhin noch 3 mal täglich. Ich nahm bis auf fast 52 Kilo ab, erhöhte den Sport und aß nichts mehr zum Abendessen. Irgendwann fing es an, dass ich nicht mehr einschätzen konnte, wie viel Essen "normal" ist. Ich überspringe nun einfach 1,5 Jahre. Mittlerweile ist es so, dass ich mir jeden Tag vornehme wenig zu essen, meistens dann frühstücke und dann nichts mehr esse, weil mein Frühstück relativ groß ausfällt (in meinen Augen). Diesem Fehlverhalten wirke ich mit Unmengen an Sport entgegen. 5x die Woche, mindestens 1,5 Stunden laufen und Krafttraining pro Einheit. Ich würde mir wünschen 54 Kilo zu wiegen, wiege momentan jedoch 56 Kilo, was für mich eine Katastrophe ist.

Ich hab mich lange davor gedrückt überhaupt über diese Sache zu reden, weil ich gedacht habe, ich schaffe es selbst und auch, weil ich mir gedacht habe, ich bin weder untergewichtig noch brech ich alles wieder aus (was ich allerdings oft versucht habe). Ich war also der Meinung, keiner würde mir glauben, dass ich eine "Essstörung" habe. Mittlerweile bin ich sehr verzweifelt, weil ich nicht mehr aus dem Haus gehen kann, darunter fällt auch "feiern gehen". Ich habe immer Ausreden warum ich nicht mitkommen kann. Letztendlich liegt es nur daran, dass ich mich so hässlich und dick fühle, dass ich es nicht aushalten würde.

Meine Frage ist eigentlich nur, ob jemand damit Erfahrung hat bzw. was ihr mir raten würdet. Kann ich es allein schaffen?

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Hallo, Ich kenne dieses Problem. Nein ich denke du schaffst es nicht alleine, musst du auch nicht. Es gibt viele stellen wo du dich hinwenden kannst und solltest. Es ist schon ein grosser und wichtiger schritt, dass du es selber siehst, das Problem. Sprich mit jemandem darüner auch dem Freundeskreis oder der Familie, bitte die Person mit dir profesionelle hilfe zu suchen. Wenn du so weiter machst, geht deine Lebensfreude immer mehr kaputt. Ich wünsche dir viel mut und kraft.

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Ist schon echt eine krasse geschichte. Geh zum Gericht und schildere dein Problem. Dann wirst du einen anwalt vom staht bekommen. Wünsche dir viel glück

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Belohnen ist immer besser. Von bestrafung halte ich garnichts. Meine Kinder bekommen keine bestrafungen, sondern einfach die logische konsequenz zu süren von ihrem handeln. Ob positiv oder negativ. Stellt dir vor, wir als erwachsene bekommen ja auch nicht belohnung oder bestrafung, sonderen eben einfach die logische konsequenz unseres tuns zu spüren.

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Arbeite aktiv mit ihr daran. Sprich mit ihr über deine angst. Geht zusammen in ein Klettergarten, dort könnten Ihr anschalich wieder lernen einnander zu vertauen. Auch du solltest aktiv an dir arbeiten, versuche herauszufinden, warum du sooooo angst hast sie zu verlieren. Viel glück

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Ich würde euch empfehlen geht ins Tierheim, dort leben so viele Hunde, die dringend auf ein zu Hause warten. Meiner meinung nach kommt es nicht auf die Rasse an, sondern auf den Hund, und wie er zu einem passt. Wenn Ihr ein kleiner Hund wollt der aber trotzdem aktiv ist, dann kommt der Jack Russel Terrier in frage, allerdings brauchen die eine konsequente erziehung, viel bewegung und denkarbeit. Wenn Sie die sachen bekommen sind Sie super liebe, treue Familienhund. Doch euch würde ich davon abraten, da er ja 5h pro tag alleine ist, dies mögen Jack Russel terrier in der regel nicht so gerne.

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