der Antwort stimme ich zu.

Auch wäre das ein schlechtes Geschäft, denn deine 50% gingen in die Buchhaltung ein und du würdest dafür noch Steuern/Abgaben zahlen. Du hättest dann weniger als der andere.

Gruß

Harald

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die Frage ist zu allgemein. Wenn in 3. Ländern die Leute nichts zum Essen haben, weil sie sich nichts kaufen können, haben sie bei Anstellung in einem Betrieb ein Eikommen, von dem sie vielleicht oder gerade so leben können. Damit haben sie mehr als andere, auch wenn sich das für undere Wertvorstellung als sehr wenig anhört. Oft ist die Frage: Unwürdiges Leben (aus unserer Sicht; die Leute dort empfinden das anders und sind in vielen Regionen doch glücklich) oder einigermaßen Leben.

Wenn ich das nicht möchte, muss ich mehr für die Artikel zahlen und genau nachforschen, woher sie kommen.

Gruß

Harald

Harald

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Die Firma kenne ich zwar nicht. Wenn aber in deinem Vertrag der 20. als spätester Zahlungspunkt genannt und noch nichts eingegangen ist und du keinerlei Informationen hast, bemängle das sehr schnell schriftlich (freundlich, aber bestimmt) und bitte darum dass die nächsten Zahlungstermine eingehalten werden. Gehe zu der Firma und lasse dir einen "Abschlag" geben, damit du laufenden Verpflichtungen nachkommen kannst. Aber denke daran, dieser wird natürlich im nächsten Monat verrechnet. Eine gute Firma zeichnet sich darin aus, dass sie die Löhne/Gehälter immer pünktlich zahlt. Und wenn einmal - was immer passieren kann - durch organisatorische Probleme (Software, Absturz der PCs) nicht gezahlt werden kann, sollte eine Information darüber schnellstmöglich an die Mitarbeiter mit Ankündigung des Zahlungstermins geschickt werden bzw. Die Mitarbeiter telefonisch unterrichtet werden. Bei regelmäßigen Verspätungen kann man eine bewusste Politik oder Liquiditätsschwierigkeiten als Ursache durchaus annehmen. ich würde dann einen Wechsel in Betracht ziehen. Gruß

Harald

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Du musst wissen, was du möchtest. Was machst du anschließend?

Wenn du "freie" Zeit danach hast, warum nicht den Urlaub ausbezahlen lassen?

Grundsätzlich muss natürlich Urlaub gewährt werden. Das wird jede Firma auch - wenn nur zähneknirschend - so durchführen.

Aber man kann ja auch den Weg "Leben und leben lassen" gehen. Ein vernünftiger Kompromiss wäre auch möglich.

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Offenheit ist der beste Angriff bzw. die beste Verteidigung. Kein Personaler möchte hinterher Dinge erfahren, die er nicht wusste. Denn er möchte seine Zeit sinnvoll nutzen.

Zeitarbeit ist doch nicht negativ? Es zeigt, dass du arbeiten möchtest und die Initiative ergreifst.

Wichtige Pluspunkte also für eine Personalgespräch.

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Der Entleiher kann nicht den Urlaub des Mitarbeiters in der Zeitarbeitsfirma bestimmen. Du bist bei der Zeitarbeitsfirma angestellt. Der Entleiher ist nur Weisungsberechtigt. Er zahlt ja auch nicht deinen Urlaub, den zahlt - wie bei Krankheit - deine Zeitarbeitsfirma.

Im Gegenzug kann jede Firma Urlaub verweigern, wenn betriebsinterne Dinge das fordern.

Allerdings sollte der Urlaub im gleichen Jahr genommen werden (machmal inoffiziell auch bis März oder April des Folgejahres). Es muss natürlich gewährleistet werden, dass der Mitarbeiter den Urlaub auch nehmen kann.

Wenn die Zeitarbeitsfirma niemanden als Ersatz beim Kunden hat, kann sie also auch den Urlaub ablehnen. Die o. g. Fakten müssen dann natürlich angesprochen werden.

Wichtig: Beim Gespräch alle Fragen auf den Tisch: Wieviel Resturlaub habe ich noch, bis wann und wann kann ich den nehmen, welchen Ausgleich erhalte ich, falls nict der gesamte Urlaub in Anspruch genommen wird etc.

Meist können in einem vernünftigen Gespräch alle Fragen geklärt und ein Kompromiss für beide gefunden werden.

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Überall gibt es schwarze Schafe, auch in der Zeitarbeit.

Ich hatte eine Zeitarbeitsfirma bis März des Jahres.

Unser Motto war: Leben und leben lassen.

Meist ist die Bezahlung 10 - 20% niedriger. Das heißt aber nicht, dass die Zeitarbeitsfirma einen riesen Profit macht. Denn die Stundenverrechnungssätze, die der Entleiher meist vorgibt, sind entscheidend. Leider fängt das "Drücken" oft schon dort an. Wenn ein Unternehmen so viel wie seinen eigenen Mitarbeitern zahlen müsste (Brutto!), dann kann er gleich jemand befristet einstellen.

Aber: Ca. 25 % unserer Mitarbeiter wurden von den Entleihern übernommen. Natürlich werden nur die "Guten" übernommen. Die Chance der Übernahme erhalten die meisten nicht, wenn sie sich direkt bei dieser Firma (nicht Zeittarbeitsfirma) bewerben würden.

Also: Als Sprungbrett die Zeitarbeit zu nutzen, kann nur von Vorteil sein. Selbst, wenn ich für eine gewisse Zeit weniger verdiene.

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Die Arbeitszeit fängt mit dem Beginn der Arbeit an der Baustelle an. Jeder kann ja auch direkt an die Baustelle fahren.

Pendler erhalten die Fahrtzeit (auch bei 1-2 Stunden und mehr) auch nicht erstattet.

Einige Firmen zahlen die Fremdmitarbeitern erst mit Antritt an der Arbeitsstelle, auch wenn bei eigenen Mitarbeitern diese Zeit bezahlt werden sollte. Andere zahlen auch die Zeit für die Fremdmitarbeiter.

Wichtig: Wenn die Zeitarbeitsfirma aber die Fahrtzeit genauso erhält wie die eigenen Mitarbeiter des Entleihers, dann sollte das auch an den Mitarbeiter weiter gegeben werden.

Deshalb: Fragen kostet nicht. Einfach erst einmal bei der Zeitarbeitsfirma nachhaken (aber bitte freundlich). Wenn das nicht zum Erfolg führt, den Polier des Entleihers oder den für Lohn-/Abrechnungsfragen zuständigen MA des Entleihers fragen.

Dann weiß man alles und kann entsprechend handeln.

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Alle Personalleute kennen die Lohn- und Gehaltsstruktur in etwa. Sie wissen auch mit relativer Genauigkeit, was andere Firmen zahlen.

Ich kenne keinen Fall (ich hatte eine Zeitarbeitsfirma bis März des Jahres), in dem uns das AA einen Hinweis auf die Bezüge der Bewerber gegebn hat. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Natürlich musst du nicht angeben, was/wieviel du vorher hattest.

Falls die Frage im Personalbogen oder im Gespräch gestellt wird, lasse sie offen.

Die Frage aber, welche Lohn-/Gehaltsvorstellung du hast, solltest du schon beantworten. das erleichtert das Personalgespräch.

Aber auch das ist nicht notwendig. Frage nach der Bezahlung und entscheide dann, ob du das annimmst oder nicht. Handeln kann man immer, wobei beide Parteien das Gesicht wahren möchten.

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Besser ist es bei der Beantwortung, sachlich zu bleiben. Emotionen helfen dem Fragenden wenig.

Fragebögen sind auch in Zeitarbeitsfirmen wichtig und notwendig, denn ohne die Angaben von Krankenkasse, Angehörigkeit einer Religion, SV Nummer, Steuerklasse etc. nehmen die Programme den Mitarbeiter nicht an. Diese Angaben gehen auch nicht aus dem cv hervor.

Sie sind aber wichtig, um dem Mitarbeiter ein ungefähres Nettogehalt (die meisten möchten das wissen) angeben zu könnenn denn das ist zwische Lohnsteuerklasse 1 oder 3 erheblich abweichend. Auch bei Zeitarbeitsfirmen gibt es - wie in jeder Branche - schwarze Schafe.

Auf der anderen Seite gibt es gute Chancen, Einblick in andere Firmen nehmen zu können.

Ich hatte eine Zeitarbeitsfirma bis März des Jahres. Unsere Mitarbeiter waren zufrieden und konnten alles offen ansprechen. Ca. 25 % wurden von Entleihern (auch von großen Firmen)übernommen und ich freue mich, dass sie sich dort wohlfühlen. Sie hatten die Möglichkeit, sich von dem Firmengeist vorher zu überzeugen.

Mit einer negativen Einstellung komme ich auch bei einer sofortigen Einstellung in einem Unternehmen (nicht Zeitarbeits-) nicht weit.

Das gilt für den Beruf wie auch fürs Leben.

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Etwas mehr Sachlichkeit und genaues Studium des Arbeitsvertrags ist hier angebracht.

Deinen Fall kenne ich natürlich nicht.

Üblicherweise beträgt die Minimum Stundenzahl aber 35. Maßgeblich ist aber die Regelarbeitszeit des Entleihers. Wenn dort 40 Std. gearbeitet werden, dann gilt das auch für dich. Das steht üblicherweise auch im Arbeitsvertrag.

Ich hatte eine Zeitarbeitsfirma bis März des Jahres. Wir hatten einige Mitarbeiter, die 43,5 Stunden, ganauso wie die Stammbelegschaft, gearbeitet haben.

Kann dich deine Firma nach Beendigung eines Einsatzes nicht unterbringen, dann gelten natürlich die vertraglichen Minimum (35) Std., die deine Zeitarbeitsfirma zahlen muss.

Schaue, nach welchem Tarifvertrag sich deine Firma richtet (auch das muss im Vertrag stehen). Prüfe im Internet (da kannst du den für dich gültigen Tarifvertrag) nachschauen. Die 35 Std. Woche ist m. W. in allen enthalten.

Also: Erst nachschauen und überprüfen und erst dann denken, die anderen sind böse.

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Das ist ein komplexes Thema. Als erstes müssen Fragen beantwortet werden: - Ist der Spitzboden (die schrägen Dachflächen) gedämmt oder nur die Geschossdecke? - Hängt Ihr Wäsche dort auf oder ist die Heizung/der Warmwasserspeicher oder sonstiges dort? - Wie wird der Spitzboden genutzt - Wohn- oder Abstellraum? - Ist er abgeschlossen oder offen? - Wie hoch ist die Innen- bzw. Außentemparatur? Innen sind 17-18 Grad als Minimum zu empfehlen. Wenn das Fenster von innen zufriert, ist Feuchtigkeit in der Luft. Das kann von innen, auch Kondenswasser, oder Feuchtigkeit von außen sein.

Am besten erst selbst alles checken. Wenn keine Erklärung gefunden wird, den Hersteller schriftlich informieren und um Abhilfe mit Fristsetzung bitten.

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Ich habe die gleiche Anlage. Fehler waren selten. In solchen Fällen genügt es meist, den Netzstecker zu ziehen, einige Zeit warten und wieder einzustecken.

Oft hilft es auch, nicht lange zu suchen, sondern - wenn möglich - einige Zeit zu warten. Dann hat man keinen Ärger.

Wenn der Fehler bei der Telekom liegt, hilft nur ein Anruf.

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Ich verstehe den Wunsch. Doch mit einer eigenen Wohnung ist in diesem Fall Vorsicht geboten. Erstens heißt es nicht, dass 13 Monate Vertrag eingehalten werden. Wenn der Auftrag bei der Zeitarbeitsfirma weg ist, ist die Wahrscheinlichkeit der früheren Beendigung - auf welche Weise auch immer - groß.

Der Vermieter könnte einer Vermietung zustimmen. Du bist nicht verpflichtet, die Begrenzung des Vertrags anzugeben. Denn das könnte auch seitens der Firma mit einem neuen Vertrag verlängert werden. Also: Gut gelaunt und gekleidet bei dem Vermieter vorsprechen und selbstbewusst, aber nicht vorlaut, auftreten.

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Wie schon gesagt wurde, sind die Zinsen günstig. Aber wenn eine Firma davon abhängt, kann man das nicht empfehlen. Grundsätzlich gilt (nicht nur privat): Mit genug Eigenkapital ist man auf einem sichereren Weg.

Wenn die Firma gut läuft, kann auch mit dem Bauen noch gewartet werden, bis genug Eigenkapital vorhanden ist.

Wie aber auch jeder weiß, müssen auf Gewinne Steuern gezahlt werden. D. H., das Ansparen dauert etwas länger. Dafür mit weniger Risiko.

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Zu 2: Hier ist mehr Nachfrageaktivität seitens des Staats gemeint, um die Wirtschaft zu fördern. Verstaatlichung passt nicht zu Keynes.

Zu 4: zu Rahmenbedingungen zählen viele Dinge: z. B.: Steuerliche Anreize, Subventionen, gesetzliche Vorgaben etc.

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