Du muss offen legen das du spielst bzw deine Famili darüber erzählen sonst geht es bach runter deine schulden werden dann immer mehr und immer mehr.dann caritas auifsuchen und therapie bzw stationere therapie in klinik spezial klinik.

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DU MUSS ES OFFEN TEILEN MIT FAMILIE UND UM HILFE BITTEN UND OFFEN SEIEN ZU FREUNDE UND FAMILIE:DAS MANN DIR KEIN GELD GEBEN SOLL BZW LEIHEN SOLL DU MUSSHILFE ANNEHMEN CARITAS AUF SUCHEN USW:::::::::

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Hallo caritas aufsuchen und die geben therapies und bereiten euch zum stationere klinik vor die dauert 8 wochen und wird genehmigt .spielscuht ist jetzt anerkannte krankheit .und wird viel gefordert.aber wegkommen von der sucht ist fast nicht möglich nur reduzieren ist möglcih

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Jeder Mensch mag Spiele. Für die meisten sind sie ein Freizeitvergnügen, mit dem sie Spaß und Spannung verbinden. Doch Spielen kann auch zum Zwang werden. Aber was genau ist eigentlich eine Spielsucht? Und wie kann ich mich schützen? Was ist Spielsucht?

Menschen können nicht nur von Stoffen (z. B. Nikotin oder Alkohol) abhängig werden, sondern auch von bestimmten Verhaltensweisen. Dazu zählt auch das Spielen. Experten nennen Spielsucht auch "pathologisches Spielen", also "zwanghaftes Spielen".
Wer ist betroffen?

Was nur wenige wissen: Spielsucht ist ein Massenphänomen. Nach Alkohol ist die Spielsucht die Droge Nummer zwei der Deutschen. Allein in der Bundesrepublik gibt es fast 800.000 Spielsüchtige. Die meisten davon, weit mehr als 90 %, sind männlich. Der Grund: Psychologen vermuten, dass Jungen und Männer anfälliger sind für den Wettbewerb und sich schneller von der Hoffnung auf einen Gewinn trügen lassen.
Welche Spiele sind gefährlich?

Es gibt verschiedene Arten des Spielens. Ungefährlich sind Gesellschaftsspiele wie Monopoly, Schach, Backgammon oder Siedler. Anders sieht es bei Computer- und Glücksspielen aus, bei denen der Spieler um Geld und andere Gewinne spielt. Hierzu zählen das Spielen an Geldautomaten und mit Rubbellosen. Gerade in den letzten Jahren bei Jugendlichen sehr beliebt: Sportwetten wie Oddset. Forscher haben herausgefunden, dass bei dieser Form des Spiels dieselben Gehirnregionen aktiviert werden wie beim Konsum von Drogen. Eine Glücksspielsucht fängt meist ganz harmlos an: Ein erstes Spiel, ein erster Gewinn, die Hoffnung auf mehr und höhere Einsätze. Oft glauben Spieler, dass sich ihre Chancen auf einen Gewinn dadurch erhöhen, dass sie mehr Geld einsetzen. Ein gefährlicher Trugschluss, denn irgendwann geht es dabei nicht mehr um den Spaß am Spiel, sondern nur noch um den Gewinn.
Folgen der Spielsucht

Eine Spielsucht kann unangenehme Folgen haben. Oft kommt es zu einer Verschuldung, weil die Spieler mehr Geld setzen und ausgeben, als sie besitzen. Aber Spielsucht betrifft nicht nur den Geldbeutel, gerade Computerspielsüchtige leiden schnell unter sozialer Isolation, weil sie sich immer mehr in die Spielwelt zurückziehen. Sie verbringen mehr Zeit vor dem Bildschirm als mit Familie oder Freunden. Die Folge: Die Spieler werden immer einsamer, bekommen Probleme mit dem Partner und verlieren den Anschluss an die Clique. Außerdem sind sie schnell nervös, gereizt, und ruhelos oder werden von Schuldgefühlen geplagt. Auch in der Schule und im Beruf kommt es schnell zu Problemen. Viele "Gamer" steigern sich so sehr in die Spielwelt hinein, dass sie das Interesse am "wahren" Leben verlieren und häufig "blaumachen". Viele Spieler müssen deshalb die Klasse wiederholen oder verlieren ihren Job.
Welche Hilfen gibt es?

Wer unter Spielsucht leidet, braucht dringend Hilfe. Ähnlich wie bei Alkoholabhängigkeit finden Betroffene bei Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen Unterstützung. Die Therapie verläuft dann meist in drei Phasen: Auf die Kontakt- und Motivationsphase folgt die Entwöhnungsphase, anschließend die Nachsorgephase. Bei Computer-Spielsucht ist die Behandlung schwieriger. Weil sie noch nicht offiziell als Krankheit anerkannt ist, gibt es auch noch keine Therapien. Umso wichtiger für den Absprung aus der Zockerwelt ist deshalb die Unterstützung aus dem direkten Umfeld. Helfen kann jeder: Freunde, Mitschüler oder Familie. Sie alle können dem Spielsüchtigen zeigen, dass es noch ein Leben ohne Computer und Gewinneinsätze gibt. Häufiges Reden kann da schon viel bewegen.

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