Das Alter des Autors/der Autorin ist zweitrangig - die meisten Autoren großer Bücher sind inzwischenn sogar tot! Und? Entscheidend ist die Qualität des textes, vor allem, ob er den Nerv der Zielgruppe trifft! Möglicherweise kann eine elfjährige Autorin bessere Jugendbücher schreiben als ein sechzigjähriger Autor, es ist immer eine Frage, wer das später lesen soll.

An große Verlage heranzukommen ist allerdings nicht so einfach. Oft verlassen diese sich auf ihre "Hausautoren", bei denen sie wissen, dass das Geld für Lektorat, Coverentwurf, Buchdruck, Werbung und die ganze Vermarktung auch wieder eingespielt wird. Etwas einfacher istr es da bei Kleinverlagen. Die haben zwar nicht so hohe Auflagen und auch nicht die Marktpräsenz, aber die Bücher sind von jeder Buchhandlung bestellbar und man wäre erst einmal bei einem "richtigen" Verlag - immerbesser als im Selbstverlagm bei bod und Co.

Wenn das Buch wirklich gut ist (nicht nur die Freunde fragen, die sowieso alles gut finden!), versuche es doch mal beim Hai-tec Verlags- und Autorenservice (einfach mal bei Amazon suchen). Die beraten auch zur Qualität des Textes, helfen bei der Buch-Gestaltung und vermitteln auch Autoren an Verlage.

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Große Verlage bekommen jedes Jahr tausende Manuskripte unverlangt zugesandt. Wenn überhaupt, dann lesen die Lektoren nur die ersten paar Zeilen. Die Chancen sind da für Neuautoren sehr gering!

Bei Kleinverlagen sieht es etwas besser aus, aber die können nicht so viel Werbung machen. Dennoch ist das meist besser als im Eigenverlag, da meist auch ein Lektorat dabei ist. Die Beachtung von Erzählperspektiven, Zeitformen usw. und nicht zuletzt die Formatierung des Textes können die Profis einfach besser, als wenn man das im Eigenverlag macht. Doch auch Kleinverlage nehmen längst nicht jedenAutor! Beim Haileiht-Verlag vom Hai-tec Verlags- und Autorenservice bekommst du wenigstens eine qualifizierte Absage in der steht, was an deinem Buch noch nicht stimmt. Da weißt du wenigstens, woran du noch arbeiten musst.


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Welche Verlage Jugendbücher und Bücher für junge Erwachsenen verlegt, findest du im Internet. Ebenso, wie man Verlage anschreibt (Anschreiben, Exposé, Leseprobe, Kurzvita, Form beachten). Leider bekommen die großen Verlage tausende Manuskripte unverlangt zugesandt, sodass nur wenige Verlage sich die Zeit nehmen, die ersten drei Zeilen zu lesen.

Besser funktioniert es da schon mit Kleinverlagen, allerdings haben die nicht das Geld wie die großen Verlage, um genauso Werbung zu machen. Die Auflagen sind meist nur wenige hundert oder tausend Exemplare. Aber du wärst damit erst einmal bei einem richtigen Verlag. Bei einer späteren Neuauflage oder Roman-Fortsetzung oder bei einem neuen Roman hast du in deiner Bibliografie schon mal was vorzuweisen und kannst dich bei einem größeren Verlag bewerben.

Aber Finger weg, von allen Verlagen, die Geld dafür haben wollen!

Das ist unseriös, denn du hast schon genug Zeit für das Schreiben des Buches investiert. Wenn du wirklich überzeugt von deinem Buch bist, versuche es doch mal hier: http://haileiht.de

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Zuerst solltest du dein Buch anderen Menschen zum Lesen geben, denen du vertrauen kannst. Also Leuten, die dir dicht nur zum Munde reden und alles loben, was du schreibst, sondern dir auch ehrlich sagen, wenn etwas nicht so gut ist.

Wenn diese dann ALLE der Meinung sind, das Buch sollte gedruckt werden, kannst du es den Verlagen anbieten. Wie  das funktioniert (Anschreiben, Exposé, Leseprobe, Kurzvita, Form  beachten) findest du im Internet. Da du noch nicht volljährig bist, sollte ein Schreiben deiner Eltern dabei sein, denn die werden die eigentlichen Vertragspartner des Verlages werden.

Leider bekommen die großen Verlage  tausende Manuskripte unverlangt zugesandt, sodass nur wenige Verlage  sich die Zeit nehmen, die ersten drei Zeilen zu lesen.

Besser funktioniert es da schon mit Kleinverlagen, allerdings haben die nicht
das Geld wie die großen Verlage, um genauso Werbung zu machen. Die
Auflagen sind meist nur wenige hundert oder tausend Exemplare. Aber du
wärst damit erst einmal bei einem richtigen Verlag!

Finger weg von allen Verlagen, die Geld dafür haben wollen!
Das ist unseriös, denn du hast schon genug Zeit für das Schreiben des
Buches investiert.

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Zuerst solltest du dein Buch anderen Menschen zum Lesen geben, denen du vertrauen kannst. Also Leuten, die dir dicht nur zum Munde reden und alles loben, was du schreibst, sondern dir auch ehrlich sagen, wenn etwas nicht so gut ist.

Wenn diese dann ALLE der Meinung sind, das Buch sollte gedruckt werden, kannst du es den Verlagen anbieten. Wie das funktioniert (Anschreiben, Exposé, Leseprobe, Kurzvita, Form beachten) findest du im Internet. Leider bekommen die großen Verlage tausende Manuskripte unverlangt zugesandt, sodass nur wenige Verlage sich die Zeit nehmen, die ersten drei Zeilen zu lesen.

Besser funktioniert es da schon mit Kleinverlagen, allerdings haben die nicht das Geld wie die großen Verlage, um genauso Werbung zu machen. Die Auflagen sind meist nur wenige hundert oder tausend Exemplare. Aber du wärst damit erst einmal bei einem richtigen Verlag! Finger weg, von allen Verlagen, die Geld dafür haben wollen! Das ist unseriös, denn du hast schon genug Zeit für das Schreiben des Buches investiert. Wenn du überzeugt von deinem Buch bist, versuche es doch mal hier: http://haileiht.de.

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Ein gutes Beispiel, wie alt Birnbäume werden können, habe ich selbst im Kaukasus erlebt. Mein Freund (50 Jahre alt) führte mich an einen sehr hohen Birnbaum. Sein Stammumfang betrug mehr als 3 Meter. Er erzählte mir zu diesem Baum folgendes: Als er 6 Jahre alt war, zeigte ihm sein Großvater diesen Baum. er fragte ihn, wie alt dieser Baum sei und sein Großvater antwortete, als er Kind war, hat er seinen Großvater das auch schon gefragt und der meinte, dass der Baum damals schon genauso groß wie heute und auch sein Großvater den Baum schon als Kind gesehen hatte. Dazu muss man aber wissen, dass im Kaukasus alle Bäume sehr langsam wachsen und sehr alt werden.

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Vor ein paar Jahren macht das Programm Terragen auf sich aufmerksam. Die ersten (Vor-)Versionen waren noch kostenlos und lieferten beachtliche Ergebnisse!

Inzwischen ist die Version 3.0 auf dem Markt, aber nicht mehr komplett als Freeware. Es gibt jedoch ein abgespeckte 3.0 Version. Der Unterschied zur Version 0.9.43 ist zwar spürbar, aber nicht so gravierend, dass das mehrere hundert Euro rechtfertigen würde. Bereits nach wenig Herumprobierere gelingen wirklich atemberaubende Landschaften!

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Viele Leute verwechseln "Busen mit der weiblichen "Brust". Eine Frau hat normalerweise ja nicht eine Brust, sondern zwei! Und was liegt in der Mitte dazwischen? Der Busen, eine Stelle, wo fast nichts darauf ist, weder Fleisch, noch Fett, also gaaaaanz dicht am Herzen liegt. Und genau an dieser Stelle kann man durch die "Knochenleitung" (also die Schallübertragung durch den Knochen) das Herz besonders deutlich hören.

Aber so dicht lässt man andere Menschen normalerweise fast nie an sich heran. Nur ganz besondere Menschen, zu denen man sehr großes Vertrauen und ein besonders innigliches Verhältnis hat.

Auch wenn man es praktisch nie tun würde, so wäre ein Busenfreund / eine Busenfreundin ein Mensch, den man (theoretisch) so dicht an sich heranlassen könnte. Im übertragenen Sinne trifft das auch auf die Gedanken und Gefühle zu. Eine Busenfreund / eine Busenfreundin ist also ein Mensch, dem man seine Gedanken und Gefühle offenbaren kann.

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Wenn erst so wenig Kurzgeschichten da sind, würde ich nicht gleich ans Veröffentlichen denken. Und wenn doch, gibt es 3 Möglichkeiten.

1. sich an Literaturwettbewerben beteiligen: Oft werden aus den besten Einsendungen Anthologien, also Sammelbände von Geschichten verschiedener Schriftsteller. Da es sich um prämierte Wettbewerbstexte handelt, ist die Qualität meist sehr hoch und man hat damit schon mal "was zum Vorzeigen".

2. Sich Schreibpartner suchen: Gemeinsam mit anderen selbst eine Anthologie herausbringen. Aber Vorsicht, dass geht meist nur über eine Agentur! Ich empfehle den Hai-tec Autorenservice, der wirklich gut und kostengünstig berät und vermittelt (einfach mal danach googlen). Dass Kurzgeschichten sich auch heute noch verlegen lassen, sieht man am "Uuups-Buch" (www.uuups-buch.de).

3. Im Selbstverlag oder bei BOD veröffentlichen: Beides ist nur eine Notlösung, ganz abgesehen davon, dass man doch ein paar mehr Geschichten parat haben sollte! Für den Vertrieb ist man sowieso verantwortlich, aber man bekommt auch im Vorfeld der Publizierung weder ein lektorat noch sonst irgendeine Unterstützung.

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Mein Tipp: Finger weg vom Eigenverlag! Wenn du das "richtig" aufziehen willst, kostet es jede Menge Zeit und Geld und das Risiko trägst du auch allein.

Aber über einen Verlag ist es auch schwierig, da kommt man mit Kurzgeschichten a) nur in die kleinen Verlage und b) nur über eine Agentur mit einem in Inhalt und Form wirklich exquisit vorbereiteten Manuskript rein. Also gute Partner suchen, die Erfahrung haben, ist immer noch das Beste! Ich empfehle www.hai-tec-autorenservice.de. Dass das funktioniert sieht man am 2012 veröffentlichten Kurzgeschichtensammelband "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken" (einfach mal nach "Uuups-Buch" googlen).

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Also vorweg gesagt: Es ist heutzutage sehr schwer, ein Buch mit Kurzgeschichten bei einem Verlag unterzubringen. Aber wenn die Geschichten gut sind, geht es (einfach mal nach "Uuups-Buch" googlen). Heutzutage nehmen sich die Verlage aber immer weniger Zeit, ein eingereichtes Exposé und die beiliegenden Leseproben wirklich zu lesen.

Das hat gleich mehrere Ursachen:

  1. Es gibt zu viel Angebote! Ein seriöser Verlag, den man auch in den Regalen der Buchläden findet, bekommt pro Jahr bis zu 5.000 unverlangt eingereichte Manuskripte! Welches Lektorat soll die alle lesen? Schuld daran sind die sogenannten Druckkostenzuschussverlage, die damit werben: "Autoren gesucht!" oder "Wir drucken ihr Buch!" usw. Dann bekommen die neuen Autoren noch ein wenig "Honig ums Maul geschmiert", wie gut doch ihr Buch ist - und wenn sie dann so richtig heiß drauf sind, kommt der Hammer: Die Autoren sollen für ihre eigene Arbeit erst einmal Geld vorschießen, meist so zwischen 800 und 1.600 Euro oder gar mehr! Das macht dann keiner und da das Buch nun einmal geschrieben ist, wird es schließlich spamartig an die vielen seriösen Verlage geschickt. Das wird dann aber nichts uns die meisten Autoren lassen es dann ganz oder landen zuletzt bei BOD.

  2. Die Verlage scheuen das Risiko und greifen lieber auf etablierte Autoren (oft "Hausautoren") zurück, die also schon einen Namen in den Buchläden haben. Selbst wenn die dann unter solchem Zeitdruck nur noch mittelmäßige Literatur abliefern (können).

  3. Auch Verlage sparen an Personalkosten! So ist das Durchschnittsalter in den Lektoraten in den letzten 10 Jahren drastisch gesunken. Die jungen Lektorinnen und Lektoren bearbeiten in der gleichen Zeit das doppelte an Pensum. Die Folge: Ein Lektor schaut zuerst auf die Form. Stimmt nicht die Aufmachung, die Gliederung im Exposé, das Format in den Leseproben, fliegt alles ungelesen in die "runde Ablage"! Ansonsten wird das Exposé überflogen. Liest sich der Lektor daran nicht fest, fliegt es gnadenlos in den Papierkorb. Sollte es durchkommen und die erste Seite der Leseprobe ist nicht interessant genug für den Verlag (da spielen ja auch die Verlagsprofile eine große Rolle) oder der Lektor kann sich nicht richtig konzentrieren (auch Lektoren sind nur Menschen), passiert genau das gleiche.

  4. Daher greifen immer mehr Verlage immer öfter auf Agenturen zurück, die alles vorsortieren, vielleich auch schon die Manuskripte lektorieren und wirklich nur die besten Manuskripte mit einem Statement dann dem Verlag vorlegen.

Hier nun meine Tipps:

Tipp Nr. 1: Manuskript überarbeiten/überarbeiten lassen. Wieder und wieder, bis es wirklich gut ist (dann kann mitunter viele Male geschehen und sogar Jahre dauern!) Da gibt es auch preisgünstige Hilfe im Internet (Prinzip: fremd analysieren lassen und dann selbst ändern), z. B. bei www.hai-tec-autorenservice.de.

Tipp Nr. 2: Sich an Literaturwettbewerben beteiligen. Wenn man mal so einen Wettbewerb gewonnen hat, hängt meist auch ein Verlagsvertrag dran. Und ist man erst einmal irgendwo untergekommen, ist es viel leichter, auch später bei anderen Verlagen.

Tipp Nr. 3: Nicht müde werden, die eigenen Texte anzubieten: die weniger wichtigen online und kostenlos im Internet, die guten Texte immer wieder an Verlage und Agenturen senden (aber niemals mehrfach an denselben Verlag oder dieselbe Agentur!). Dabei kosten zwar Agenturen auch Geld, aber bei Erfolg kommt das auch wieder rein. Bei den Verlagen lieber bei den kleineren lokalen Verlagen nachfragen, da sind die Chancen deutlich größer als bei den überregionalen Verlagen.

Tipp Nr. 4: Hilfe in der Gemeinschaft suchen! Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) nimmt zwar in der Regel erst Autoren auf, die bereits publiziert haben, aber der Freie Deutsche Autorenverband (FDA) sieht das meist lockerer. Außerdem gibt es mitunter weitere Autorengruppen in den größeren Städten. Hier kann man gut von den Erfahrungen der anderen Autoren profitieren. Sollte man dabei erkennen, "noch nicht so weit zu sein", hilft oft die gute alte Volkshochschule, die entsprechende Kurse anbietet.

Übrigens: Wer bei BOD, einem Druckkostenzuschussverlag oder im Selbstverlag veröffentlicht, gilt nicht als Schriftsteller!

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Leider kann auch ich da nicht helfen, was dieses konkrete Buch angeht. Aber das Buch "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken" (siehe www.uuups-buch.de) ist voll von "bösen" Kurzgeschichten, ganz im Stile von Roald Dahl. Vielleicht wäre das ein "kleiner Trost".

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Schönstes Buch ist sehr relativ, denn das ist auch von Stimmungen und Stresszustand abhängig (ob man im Urlaub ist oder ein Buch nur abschnittsweise in der S-Bahn liest). Als Kurzgeschichtenbuch kann ich "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken" empfehlen (siehe www.uuups-buch.de).

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Wenn es auch Kurzgeschichten sein dürfen, kann ich das Buch "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken" empfehlen. Die meisten der Kurzgeschichten haben einen Zusammenhang mit psychologischen oder zwischenmenschlichen Problemen. Einige der "leichteren" Geschichten findet man auch auf der Internetseite www.uuups-buch.de.

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Schau doch mal auf www.uuups-buch.de vorbei. Da kannst du auch probelesen. Das Buch ist so etwa im Stile von Roald Dahl geschrieben. Viele der Geschichten sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch spannend, bei einigen Geschichten kommt die Pointe erst auf dem letzten Wort!

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Im Buch "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken", dass so etwa im Stil von Roald Dahl geschrieben ist (siehe www.uuups-buch.de), gibt es auch relativ lange Kurzgeschichten, aber kurze Romane sind das meines Erachtens noch nicht. Es ist aber dennoch empfehlenswert! Und Liebesgeschichten sind auch dabei, wenngleich die nie gut ausgehen.

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Eines vorweg: Bücher mit Kurzgeschichten sind im Moment schwer zu vermarkten! Es sei denn man kann auf eine entsprechende Agentur zurückgreifen, wie zum Beispiel unter www.hai-tec-autorenservice.de zu finden, die nicht nur seriöse Verlage vermittelt, sondern auch zum eigenen Werk ausführlich berät.

Dass es funktioniert, sieht man am Erscheinen 2012 des Buches "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken", über das man sich auch im Internet informieren kann (einfach mal nach "uuups-buch" googlen, dort kann man dann auch probelesen).

Also nur Mut, es geht, wenn auch nur mit "Klinkenputzen" oder über eine gute Agentur!

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Also ich bin seit längerer Zeit Fan von Frank Schätzing und Andreas Eschbach. Da kann man eigentlich nichts verkehrt machen.

Aber auch dieses Buch mit Kurzgeschichten hier ist der Hammer: "Uuups! Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken". Auf der Seite www.uuups-buch.de kann man einige Geschichten auch probelesen und das Buch auch gleich bestellen, wenn einem die Geschichten gefallen.

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