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the perks of being a wallflower, twilight, cinderella story/another cinderella story, happy new year, high school musical, the last song

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taffe mädels, keinohrhasen/zweiohrküken, kokowääh 1 & 2 , männerherzen und die ganz große liebe, what a man, schlussmacher, der nächste, bitte, fack ju göhte :D

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Insulinsensitivität: Der Einfluss des Rauchens auf die Insulinsensitivität und die Insulinabsorption ist nicht eindeutig geklärt. Es wurden sowohl Verschlechterungen als auch Verbesserungen der Insulinsensitivität beobachtet. Insgesamt zeichnet sich aber eher ab, dass Tabakkonsum die Insulinsensitivität beeinträchtigt (8). Eine neuere Studie weist auf einen lang anhaltenden Insulinanstieg sowie einen höheren metabolischen Effekt bei Rauchern hin (3).

Typ 1 Diabetes Rauchen führt in hohem Maße zur Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), wodurch das Redox-Gleichgewicht des Körpers stark gestört wird. ROS können Zellen schädigen (19). So spielen bei den T-Zell-vermittelten Autoimmunreaktionen, die die insulinproduzierenden Betazellen zerstören und letztlich zu einem insulinabhängigen Diabetes führen, neben den klassischen Effektormechanismen auch Immunmediatoren wie proinflammatorische Zytokine, aber auch ROS eine große Rolle. Die exakten molekularen Mechanismen und Signalwege sind jedoch noch nicht bis ins Detail erforscht (13). Beim männlichen Typ 1 Diabetespatienten verringert Rauchen die glomeruläre Filtrationsrate (15).

Typ 2 Diabetes Viele Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Rauchen und der Entstehung eines Typ 2 Diabetes (8, 12, 14, 16, 17, 24). Raucher haben ein doppelt so hohes Risiko, an einem Typ 2 Diabetes zu erkranken, wie Nichtraucher (22). Nach einer größeren japanischen Studie erhöht Rauchen dosisunabhängig das Risiko für die Entwicklung eines Typ 2 Diabetes, wobei besonders Raucher ab dem vierzigsten Lebensjahr betroffen waren (20). Exraucher haben kein erhöhtes Krankheitsrisiko (20, 22). Auch eine groß angelegte französische Studie belegt für männliche Raucher ein deutlich erhöhtes Diabetesrisiko (2). Für Frauen ist der Zusammenhang zwischen Rauchen und Diabetes weniger eindeutig. Der pathophysiologische Mechanismus, über den das Rauchen das Risiko für Typ 2 Diabetes erhöht, ist noch nicht ganz verstanden. Folgende Wirkungen des Rauchens könnten dabei eine Rolle spielen: Eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels nach oraler Gabe von Glukose und eine Beeinträchtigung der Insulinsensitivität (9), eine Erhöhung der Insulinresistenz durch eine ungünstige Umverteilung des Körperfetts (21), eine Beeinträchtigung des Glukosetransports im Skelettmuskel (18) und eine Erhöhung freier Radikale (5). Möglicherweise wirken das Nikotin, das Kohlenmonoxid oder andere Substanzen aus dem Tabakrauch direkt toxisch auf den Pankreas und die Sensitivität der Insulinrezeptoren (6, 10)

die zahlen sind nur verweise. quelle:http://www.diabetes-deutschland.de/archiv/5061.htm

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wenn du das nicht selber weißt / es dementsprechend nicht sehr persönlich werden kann, kanns auch nicht so unvergesslich werden...

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na wenigstns kommst in 2 von 5 fällen.

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vl australian shepherd?

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mach dir keine gedanken, das sollte innerhalb der nächsten paar tage verschwinden.

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ich hab am computer automatisch einen ordner mit "photostream"

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NEIN!

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das Interesse daran, wie der Zahn/ Kiefer aufgebaut ist; generell das Interesse an der (zahn-)medizin und das doch recht gute gehalt.

und ich denke, es ist jedem zahnarzt relativ egal, ob er beliebt ist oder nicht.

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