Eindeutig die Kreditkarte.
Hier wird sofort die Deckung der Karte geprüft und der Händler erhält eine Zahlungsgarantie.

Bei einer Lastschrift dauert die Abbuchung meist einige Tage und diese Buchung kann innerhalb von acht Wochen zurückgegeben werden. Der Händler hat somit keine Garantie.

Daher versenden Online-Shops bei Zahlungen mit u.a. Kreditkarte sofort schon die Ware. Bei Lastschrift dauert es meist etwas länger.

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Das schnellste und einfachste ist der Gang in die Sparkasse - dauert keine Minute und du erhälst den QR-Code zur Anmeldung.

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Im Regelfall ist keine Überziehung möglich, sofern diese nicht abgesprochen ist.
Im Hintergrund einer Bank wird das Zahlungsverhalten analysiert und dies ergibt eine interne Ratingnote.
Oft ist es daher dann möglich, dass die Bank bei kleinen Überziehungen „grünes Licht“ gibt.

Bei einer Überweisung wird teils automatisiert das System entscheiden, ob es die Überweisung ausführt oder nicht. Nichtausgeführte Überweisungen kosten idR Gebühren.
Frage daher besser bei deiner Bank einmal vorher nach.

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Pauschal lässt sich das nicht so einfach beantworten.

Im Öffentlichen Dienst, wozu die Sparkasse gehört, gibt es einen Tarifvertrag.
Hier gibt es Entgeltgruppen und Stufen.

Die jeweiligen Tätigkeiten werden in Entgeltgruppen vergütet. Hier gibt es immer 2-3 Gruppen pro Tätigkeit, sodass hier mit Erfahrungen/Fortbildungen ein Aufstieg möglich ist.

Mit den Stufen steigt man automatisch, je länger man beim Arbeitgeber arbeitet.

Die Gruppen sind je nach Sparkasse etwas anders:
Am Schalter/Service: 5-6
Beratung: 6-7
Beratung inkl. Wertpapiere: 7-9
Immobilienberatung: 9-11

Hier die Tabelle dazu:
http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/s?id=tvoed-s-2017i&matrix=1

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Ich finde deine Auswahl sehr gut.
Ich bin damals in Jeans und Hemd zum Vorstellungsgespräch/AC gegangen.

Oft sind die Inhalte überzeugender - viel Glück.

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Die Karte kommt ca. 7-10 Tage nach der Bestellung. Erst die PIN, dann 2-3 Tage später die SparkassenCard.

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Ersatzkarten, z.B. bei Verlust, müssen kostenlos neu bestellt werden. Hier gab es vor ca. 2 Jahren ein Urteil.

Das kontaktlos zahlen ist im Supermarkt schon super praktisch. Und anders als eine Antwort es vermuten lässt, nichts mit Girogo zu tun. ;-)

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Du benötigst einen neuen Registierungsbrief. Gehe am Besten einmal in die Filiale und lass dir diesen ausstellen.
Dann nacb der Anleitung auf dem Schreiben einrichten.

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In der Regel innerhalb eines Tages. Viele Sparkassen sind schon enger vernetzt, sodass dies manchmal sogar nur noch Stunden sind.
IdR gilt: 1 Werktag, wenn die Überweisung online getätigt wurde. Sollte es beleghaft überwiesen worden sein, + 1 Tag.

Seit dem 10. Juli gibt es sogar die „Echtzeitüberweisung“. Hier dauert die Überweisung nur noch ein paar Sekunden; je nach Sparkasse kann dieser Service etwas kosten. Es gibt viele, die machen es kostenlos; andere verlangen bis zu 2€ für den „Expressservice“.

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In der Regel innerhalb eines Tages. Viele Sparkassen sind schon enger vernetzt, sodass dies manchmal sogar nur noch Stunden sind.

Ab dem 10. Juli gibt es sogar die „Echtzeitüberweisung“. Hier dauert die Überweisung nur noch ein paar Sekunden; dieser Service kostet allerdings einen kleinen Aufpreis. Wie hoch dieser ist, muss man noch abwarten.

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Bei dem Verfahren mit PIN wird direkt mit Eingabe der PIN am Zahlungsterminal im Laden die Deckung des Kontos geprüft.
Durch diese Variante wird das Geld schon auf dem Konto vorgemerkt und steht Dir in der Regel nicht zur Verfügung.

Da die meisten Supermärkte nur einmal täglich einen Kassenschluss machen, können diese Umsätze auch zeitverzögert im Konto erscheinen.

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Sobald du volljährig bist & außerhalb der Probezeit arbeitest, ist das kein Problem.
Für junge Leute haben die meisten Banken & Sparkassen ein vergünstigtes Angebot. Frag einfach mal nach.

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Bei einer aktiven Pfändung wird ein vorhandenes Schließfach gesperrt.
Solltest du also die Pfändung noch offen haben, wirst du bis zur Zahlung kein Schließfach eröffnen können.

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Du kannst in die Filiale gehen und dir die Überweisung zeigen lassen. In der Regel findet eine Verarbeitung in einem regionalen Rechenzentrum statt und alle Belege sind eingescannt. Einen Anspruch hast du vermutlich allerdings nicht.

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Du kannst sonst deine Kontoauszüge am Kontoauszugsdrucker abholen. Dies sind Zwangsauszüge, welche du nicht selbst abgeholt hast. Laut AGB musst von vom Kontostand-/umsätze Kenntnisse erlangen, daher werden die Kontoauszüge zugesendet. Hole es lieber selbst ab und spare die Portokosten. ;-)

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Ist es (ethisch) legal einen senilen und dementen 86Jährigen Wertpapierfonds (DEKA Invest.der SPARKASSE!) im Wert von über 20.000Eur zu verkaufen?

Mein Opa konnte 2013 sein Bargeld nur so holen, dass er mit dem Taxi bei der Bank vorfährt, seine täglichen "10 Schritte" zu machen und zurück. außer wegen Ärzten verlässt er die Wohnung nicht (mehr, nach wie vor). Alles lässt er sich liefern und die Pflegedienste machen den Rest (Pflegestufe 1). Die Sparkasse hat ihm bereits ein Festgeld angedreht. Laut Beratervertrag habe er ein Studium (Fernschule, kein Titel) und seit 10 Jahren mit "Investment und Wertpapierhandel" SEHR gute Erfahrung [Ja, wenn in Western - Filme Banküberfälle zählen] Was da alles steht, was er "könnte" und sich bestens informiert hält (Er liest nicht die Handelszeitungen, sondern das TV-Programm) Das ist der reinste hohn...Er wusste damals nicht was DEKA-Fonds sind, weil er seit Jahren gegen Wertpapierhandel und "den ganzen Börsenquatsch" hetzte....und DA schließt er 20000Euro SO ab?

Jetzt braucht er eine neue Wohnung, wo die 20000Eur für umbauten gut sind. Jedoch sollte er in die Hauptstelle kommen (Mittlerweile kann er nicht mehr laufen). Dass war ihm zu weit, dann "plötzlich" wollte der Berater auch in die Zweigstelle kommen. Mit jetzt 89 ist er fast nur noch an den Sessel gebunden und hat 3mal in den letzten 6 Monaten vergessen, dass er mehr Geld als sein Rentenkonto hat. In diesem Zusammenhang fand ich diesen DEKA-Ordner und finde das grenzwertig. Von einer radikalen Profit-Bank hätte ich das erwartet, aber im Internet setzt sich die Sparkasse ethische Richtlinien, zumal ist die Sparkasse gemeinnützig....

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Irgendwer muss ja den Vertrag unterschrieben haben.
Alleine davor erhält jeder Anleger z.B. mind. das Produktinformationsblatt (alle wichtigen Infos zu dem Wertpapier) sowie eine Broschüre Basiswissen Börsenhandel mit allen Infos.

Spätestens dort, hätte man das ablehnen können und sagen:"Achso, dass ist etwas mit Fonds - das möchte ich nicht."

Ob es 'vertretbar' ist, hängt auch vom Vermögen ab. Hat dein Opa nur diese 20.000€?
Oder hat dein Opa 100.000€ + zB Immobilien und legt davon 20.000€ in ein Fonds. Dann sieht das schon anders aus. Eine Diversifikation (Streuung) des Vermögens wird gerade von allen empfohlen, um das Geld überhaupt etwas für sich arbeiten zu lassen.

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