Hallo, ich bin vor 4 Wochen in den Wald gegangen und habe am Wegrand verdorrte Pflanzen bzw. Blütenstände abgepflückt. Diese habe ich mit grünem Lackspray eingesprüht. Der Vorteil ist, daß ich dieses Material der Modellbahnspurweite anpassen kann Spur Z, N oder HO). Auf jeden Fall sieht dies natürlicher aus als jeder gekaufte Modell- Baum. Der Nachteil ist, daß dieses Material etwas empfindlicher ist. Aber was soll's, dann sprühe ich eben das nächste Objekt ein und ersetze den beschädigten Modell- Baum. Zum einsprühen habe ich in eine Dachlatte Löcher gebohrt und die Teile hineingesteckt. Ich wollte ein Photo davon beifügen, aber es funktioniert nicht.
Geh zum Psychiater!
In der Regel reicht ein Trafo. Verbessere den Kontakt der Lok zur Schiene. Reinige zuerst die Schienen mit einem Tuch (meist liegt ein schwarzer Film darauf). Ich nehme dazu noch etwas Verdünnung. Prüfe, ob alle Schienenverbindungen o.k. sind. Gebe etwas Nähmaschinenöl auf die Zahnräder. Prüfe, ob die Kohlebürsten noch in Ordnung sind. Meist zieht dann die Lok einwandfrei die Runden.
Die erste Abbildung ist ein Sodalith (getrommelt). Er kann zwar mit dem Lapislazuli verwechselt werden, dieser ist jedoch feiner strukturiert. Ich besitze von beiden Mineralien Mineralstufen und kann den Unterschied eindeutig bestimmen. Die beiden anderen Stücke könnten eher Granat (getrommelt) sein. Auf jeden Fall kein Bernstein. Dies kann ganz einfach geklärt werden: Bernstein ist federleicht, Granat dagegen schwer!
Mir gefallen diese Silberlinge auch irgendwie und habe 2 Züge davon. Bei mir ist eine Diesellok 216 und eine ELok 111 davor. Eine Dampflok würde ich nicht so als stilecht betrachten.
Hallo, der pragmatischste Weg ist, die Mineralien bei einer Mineralienbörse zu verkaufen. Allerdings sind die Standgebühren bei den meisten Börsen überhöht. Aber es gibt z.B. in meiner Nähe regelmäßig eine Börse, veranstaltet von der Volkshochschule, wo ein Tisch (2m) für 10 euro angemietet werden kann. Dort habe ich schon mehrmals mit gutem Erfolg verkauft. Vielleicht gibt es diese Möglichkeit auch in Deiner Nähe.
Hallo, Haftreifen bei Modellbahnen dienen nach meiner Kenntnis dazu, daß die Anfahreigenschaf- ten verbessert werden. Die Räder drehen nicht durch. Mit der Stromversorgung hat dies nichts am Hut. Daß Loks welche haben oder nicht, hängt entweder mit dem Gewicht der Lok oder mit der Preisgestaltung (Kostenfaktor) zusammen.
Hallo, man muß ja nicht unbedingt Pechblende in seine Sammlervitrine stellen. Alle anderen Uranmineralien, wie Uranglimmer etc., sind m.E. in kleineren Mengen vernachlässigbar. Man soll- te bei Kontakt mit diesen Mineralien allerdings die Hände gründlich reinigen. Uranmineralien sind deshalb so knapp,weil sämt- liche Gruben in Deutschland stillgelegt sind und daher kein Nachschub in Sicht ist. Auch ist der Verkauf auf vielen Mineralienbörsen nicht erwünscht. Ich selber habe noch Eigenfunde von der Grube Menzenschwand (Uranocircit und Uranophan). Von Bergen habe ich zwei wunderschöne Stufen auf einer Börse gekauft. Eine davon könnte ich abtreten. Allerdings sind diese im Preis nicht gerade billig. Bei Interesse hier melden. Ich könnte dann ein Photo der Stufe zur Verfügung stellen.
- Gesteine sind fester Bestandteil der Erdrin de, zusammengesetzt aus Mineralien.
- Granit und Gneis sind ein Gestein, zusam- mengesetzt aus Feldspat (Othoklas), Quarz und Biotit (Glimmer). Der Unterschied ist nur die Zusammensetzung (Gneis ist i.d.R. feiner struk- turiert.
- Bergkristall ist ein Mineral und Bestandteil von Gestein (z.B. Granit). Ist der Bergkristall gut ausgebildet (mit sichtbaren Endflächen) ist er ein Kristall.
- Gesteine entstehen z.B. durch Hitze (Vul kane!) und Druck.
- Minerale werden in 9 Klassen unterteilt, z.B. Sulfide (Antimonit,Blei,Kupferkies), Ha- logenide (Salze), Oxide (Hämatit,Quarze), Sul fade (Gips,Bryt), Silikate (Topas,Turmalin, Zirkon,Epidot,Olivin), um nur die wichtigsten zu nennen.
Hallo, ich selber hanhabe kleiner Verletzungen wie folgt: Ich schneide von meiner Aloe Vera ein Stück ab und schmiere dann die gallertartige Masse auf die Wunde. Ggf. Pflaster drauf. Die einfachste, aber wirkungvollste Methode ist allerdings nicht jedermanns Sache: Eigen- urin (Mittelstrahl). Einfach ausprobieren!
Hallo, das ist das Dilemma bei gekauften Steinen. Man weiß nie genau, was das ist und woher. Aufgrund der Farben und der typischen Maserung des Objekts würde ich auf Granat (Almandin) schließen. Wenngleich die typische Kristallform nicht zu erkennen ist. Die Härte müßte dan zwischen 6,5 und 7,5 liegen. Ich empfehle, die Strichfarbe festzustellen, (auf einer Porzellanfläche. Diese müßte dann weiß sein. Gruß gulau