Solche FM-Transmitter sind in Deutschland nicht zulässig. Die maximale Reichweite mit zugelassenen Geräten liegt bei ungefähr 3-4 Metern (bei Sichtkontakt).

Ergänzung: Such dir doch eine Lösung über W-Lan oder Netzwerkstreaming. Das setzt allerdings Netzwerk (W-Lan)-fähige Radiogeräte voraus.

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Bei der Fragestellung muss beachtet werden, ob die 100 Handies im Bus wirklich senden. Am einfachsten kann feststellt werden, ob ein Handy aktiv ist, indem du es in die Nähe eines Verstärkers (z.B. Stereoanlage) bringst. Wenn es das typische grrrgrrrrgrgr aus den Lautsprechern macht, ist das Handy gerade aktiv.

Dies ist im "Ruhezustand" (keine SMS oder Telefongespräch) recht selten der Fall. Außerdem musst du bedenken, dass die 2 W "nur" die Spitzenleistung ist. Die gemittelte Leistung liegt bei etwa 1/8 davon. Zudem regelt sich das Handy auch runter, wenn es mit weniger Leistung mit "seiner" Basisstation kommunizieren kann.

Über die Gesundheitsauswirkungen möchte ich mich nicht direkt auslassen, weil es genauso viele Studien für, wie gegen Gesundheitsschädlichkeit (auch unterhalb der Grenzwerte) gibt.

Nur noch ein Punkt: Die Leistung nimmt im Raum quadratisch zur Entfernung ab, sodass nach der doppelten Entfernung nur noch ein Viertel der Leistung vorhanden ist.

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Ein Tipp zu deinem Projekt - schau mal wegen der Extraktion der Daten aus dem HTML-Export bei http://xordern.net/projekte-verstudent.html vorbei.

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Hallo Berthold,

genau feststehende Infos wird es hierüber nicht geben, aber ich versuch es:

  • Die Arten?:
    Ortung eines am Objekt versteckten Senders über Dreieckpeilung, Kreuzpeilung,...
"aktiver" Sender, der z.B. die GPS-Position ermittelt und dann per SMS oder mobilem Internet versendet (das kann ein einfaches Mobiltelefon mit GPS-Modul sein).
  • Minimale Abmessungen? Schwer zu sagen, mit Batterie und Antenne vermutlich: 5 cm³

  • Die Reichweite hängt vor allem von der Stromquelle (interne Batterie / ext. Stromversorgung) und der Frequenz ab. Über das Mobilfunknetz (GSM) oder Satellit nahezu weltweit. Bei direkter Funkverbindung um die 500 Meter.

  • der Träger des Peilsenders, kann die Batterie aus dem Sender nehmen, ihn vom Objekt entfernen oder zerstören. Zum Unterbrechen der Verbindung könnte dieser in einem Blechkasten (faradaischer Käfig) plaziert werden. Unter Wasser sollte er auch nicht mehr richtig funktionieren (da sich Funkwellen in dem Medium mit einer anderen Geschwindigkeit ausbreiten und ein nichtwasserdichtes Gerät vermutlich Schaden nimmt). Durch Störung der vom Sender benutzten Frequenz (beispielsweise des Handies) müsste die Person selbst senden, wodurch dieses Signal wiederum ortbar werden würde.

  • Blech, Wasser, Hammer oder mit Anwendung des Verstandes

  • Mobiltelefon: Standortbestimmung über den Netzbetreiber / Anbieter, Programm auf dem Handy, das automatisch bzw. per SMS-Anfrage die GPS-Position übermittelt.

Rechtlich greift dies ohne Zustimmung selbstverständlich in die Privatsphäre ein.

Eine Frage ist sicherlich, wie die Person den Sender findet. Dies ist beispielsweise mit einem Frequenzzähler (googlen) möglich, falls dieser dauerhaft aktiv ist. Ansonsten wird es recht schwierig, weil "moderne" Wanzen bzw. Peilsender nicht ständig, sondern nur auf Anfrage (bestimmte SMS, alle 3h,...) kurz senden.

73 (Viele Grüße) von einem Funkamateur

Dominik

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Ich habe mich selbst auf die Amateurfunkprüfung (Klasse A) vorbereitet und mit 14 meine Prüfung bestanden. Inzwischen bin vier Jahre älter, aber dennoch mit viel Freude dabei.

Mich fasziniert vor allem die Vielfalt, die Amateurfunk bietet, seien es z.B. Experimente mit Amateurfunkfernsehen oder die Technik, wie beispielsweise selber Funkgeräte und Antennen zu bauen.

Ich finde es spannend, wie mit Kurzwellen weltweiter Funkbetrieb durchgeführt werden kann und mit Sendeleistungen von 300 mW (bei Verwendung von digitalen Betriebsarten, PSK31) eine Verbindung von Deutschland nach Hawaii möglich ist.

Ein paar Informationen zum Hobby Amateurfunk habe ich auf http://www.alsor.de/ zusammengetragen.

73 (Viele Grüße) von Dominik, DL1RSF

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Das "Busch Walkie Talkie Fun" Bestell-Nr 2612 arbeitet nicht auf 27 Mhz, sondern wie Questor angedeutet hat, auf 40 MHz. (vgl. http://www.busch-model.com/sf/2612.htm )

Die Sendeleistung ist recht gering ( <0,1 Watt), weil die Reichweite bis 600 Meter angegeben ist, welche mit dem Gerät vermutlich fast nur in der Theorie erreicht werden wird.

Ich vermute, dass du es als Kinderspielzeug verwendest/verwenden möchtest.

Die genauen Sendeleistungen und Zulassungen habe ich leider nicht in der Onlineanleitung gefunden, diese wird dir aber bestimmt der Hersteller mitteilen können. Email: info@busch-model.com

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Hallo puuhbaer,

schau dir mal folgende Anleitung (in Englisch) an:

http://www.recipester.org/Recipe:CreateaShortcuttoMutetheSystemVolumeinWindows7_38339098

Mit dem Feld "Shortcut Key" kann man auch eine Tastenkombination zum Aufruf einstellen.

guest768

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CB-Funkgeräte sind zwar inzwischen in Deutschland allgemein anmelde- und gebührenfrei. Jedoch ist "standortbezogener" 80-Kanal Betrieb in Deutschland in bestimmten Schutzzonen zu den Landesgrenzen nur nach Genehmigung gestattet.

(siehe http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/1533.pdf , Seite 9-10; die PDF ist die Allgemeinzuteilung der Bundesnetzagentur für CB-Funk).

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Hallo,

die Bereiche, die mit dem Gruppennamen selektiert werden, kannst du mit Match.Groups aus der Eingabezeichenfolge extrahieren.

Direkt in eine Variable vom Typ 'char' oder 'double' würde ich es nicht unbedingt packen, weil es immer noch ein String mit eventuell mehreren Zeichen ist.

Um alle Matches durchzugehen und zu verarbeiten, kannst du eine MatchCollection verwenden:

string inputstring="0+3";

MatchCollection found_all = myRegex.Matches (inputstring);

foreach (Match foundmatch in found_all)

{ string operator = foundmatch.Groups["Operator"].Value;

[...]

}

PS: War im Prinzip die Umsetzung des Tipps von aloiskredo.

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Hallo Marcel,

auf http://www.darc.de/echolink-bin/relais.pl?sel=latlon&city=Beerfelden ist eine internationale Liste für Relaisfunkstellen im Amateurfunk zu finden. 70cm ^= 430-440 Mhz

Solange du kein Rufzeichen (Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst) besitzt, darfst du zwar zuhören, aber nicht auf den Frequenzen senden.

Die Empfangs-Reichweite ist weniger von der Sendeleistung des Gerätes (du sendest ja nicht), sondern viel mehr von deiner Antenne und den örtlichen Gegebenheiten/Ausbreitungsbedingungen abhängig.

Viele Grüße, 73

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In Deutschland gibt es kein "freies" Amateurfunknetz bis 40 Mhz.

Um am Amateurfunk sendemäßig teilzunehmen, ist eine Prüfung erforderlich. Zuhören darf jeder.

Nach der Prüfung darfst du dir dann eigene Sender bauen oder weltweit Funkbetrieb machen, Funkfernsehen ausprobieren, am Funkinternet der Funkamateure (PacketRadio) teilnehmen,...

Von Funkamateuren gibt es auch in Deutschland Ballonstarts, wie bei dem Video aus Kanada.

Allerdings dient Amateurfunk NICHT dazu, um die Reichweite seines privaten WLans für 20km zu erweitern ;)

Funkamateuren stehen außerdem viele Frequenzbereiche zwischen 135 khz (Langwelle) über 50 Mhz bis über 400 Ghz (Laser) zur Verfügung.

Dazwischen finden sich auch Bereiche auf z.B. Kurzwelle (Frequenzen zwischen ungefähr 3 und 30 Mhz). Allerdings gibt es auch auf UKW (Ultrakurzwelle) den Frequenzbereich um 145 Mhz (VHF) und 430 Mhz (UHF).

Weitere Informationen findest du z.B. auf http://www.alsor.de/

[Themen: Funkausbreitung, APRS für die Ballone, (Amateurfunk)Klassen]

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Auf http://www.securityfocus.com/infocus/1893 ist eine recht gute Übersicht über einen Teil der Anti-Debugger-"Tricks" geboten.

Eigenkreationen sind nicht ausgeschlossen. Dazu findet man im Netz weitere Tipps, um Debugger wie Ollydbg, etc. ins Leere laufen zu lassen.

[Natürlich gibt es dagegen auch wieder Tarnmethoden... und notfalls wird die Routine geNOPed. NOP = NoOPeration, keine Aktion]

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Auf deinem PC sind verschiedene Netwerkadapter vorhanden. Diese können zum Beispiel eine zusätzliche Netzwerkkarte für's LAN(-Kabel) oder ein Modem sein.

Zusätzlich sind auch virtuelle Adapter vorhanden, wie die Tunneladapter, z.B. für VPN (Privatnetzwerk über das Internet),...

Diese Adapter haben alle eine MAC(Media Access Control)-Adresse, um im Netzwerk kommunizieren zu können.

Für das WLan nimmst du natürlich die "physikalische Adresse" der Drahtlosverbindung.

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[Zwar kein Code, aber die Grundidee]

Wenn du das Programm aus dem Taskmanager von Windows XP (oder vergleichbar) verstecken möchtest, dann kommt dies der Funktion eines "Rootkits" gleich. Diese greifen allerdings weit in das System ein und können damit auch leicht Abstürze verursachen.

Ich würde dir empfehlen, dass Programm als Dienst zu starten, sodass es nicht in der Prozessliste auftaucht.

PS: Eventuell solltest du auch das unter Umständen vorhandene (Windows) Form aus der Taskleiste ausblenden, sodass es dort bzw. unter "Anwendungen" im Taskmanager nicht angezeigt wird.

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Hallo,

auf welchem Betriebssystem basiert dein PPC?

Welche Arten von Spielen sollen entwickelt werden?

Wenn du "Windows Mobile" verwendest und die Spiele keine größeren (z.B. dreidimensionalen) Animationen enthalten, dann könnte das .net-Framework von Microsoft verwendet werden. Hiermit wäre es möglich Anwendungen für "intelligente Endgeräte" zu entwickeln.

Programmiersprachen wären Visual C# bzw Visual Basic.

Wenn sie auf den gleichen "Bibiliotheken" basieren, können solche Anwendungen auch auf einem PC ausgeführt werden.

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Guten Tag Yunchen,

du möchtest vermutlich die numerische Eingabe, die in die Variable "Shutdown" eingelesen wird, in den Befehl "shutdown -s -t xx" einfügen.

Die Zeitverzögerung erzeugt hierbei shutdown.exe.

int Shutdown;

cout &lt;&lt; &quot;Wie viele Sekunden vor dem Shutdown?\n\n&quot;; // dem :-)
cout &lt;&lt; &quot;Angabe in Sec: &quot;;

cin &gt;&gt; Shutdown;

if (!cin.fail())
{
    // Eingabe als int g&uuml;ltig:

    char command [25]; // Buffer mit 25 Zeichen anlegen

    _snprintf(command,24,&quot;shutdown -s -t %d&quot;,Shutdown); // Befehl &quot;bauen&quot; - maximal 24 Zeichen einlesen

    command[24] = &#039;\0&#039;; // zur Sicherheit Nullzeichen anf&uuml;gen

    // Erzeugten Befehl kurz ausgeben:
    cout &lt;&lt; command &lt;&lt; endl;
    system (&quot;pause&quot;);

    system(command); //Befehl ausf&uuml;hren
}
else
{
    cout &lt;&lt; &quot;Falsche Eingabe!&quot; &lt;&lt; endl;
    system (&quot;pause&quot;);
}

return 0;
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