Hallo, ich hatte gestern eine OP am Knie wegen einem Riss im Meniskus und wollte fragen, ob jmd damit Erfahrung hat bezüglich der Dauer der Schmerzen. Jede Bewegung ist sehr Schmerzhaft und mich würde interessieren wie lange die Schmerzen bei euch angedauert haben.

Also ich bin 17 Jahre alt und leide schon seit ich 11 bin vllt sogar früher an Haarausfall. Ich war schon bei Haus und Hautärzten aber keiner hat mich wirklich richtig untersucht und die Ursache abgeklärt. Es wurde immer nur 1 mal für 2 sek auf meine Haare geguckt und direkt gesagt „ es ist erblich bedingter Haarausfall“ und das war’s. Die Ärzte tun so als wäre das so normal das ein 11 jähriger so starken Haarausfall hat , sodass seine gesamte Kopfhaut schon zu sehen ist. Meine Haare sind am ganzen Kopf dünner und undichter geworden. Oben , an den Seiten und hinten. Aber vor allem oben ist es extrem. Auch an den Seiten aber da ist es etwas weniger und fällt auch nicht so stark auf. Und es ist nicht nur an dem Haaransatz oder an dem Geheimratsecken ( wobei ich keine habe ) oder auch nicht am Hinterkopf (Tonsur) , sondern es ist wirklich über den gesamten Kopf.Mit 11 war es schon stark , sodass meine Kopfhaut schon extrem zu sehen war und immer noch ist. Wenn ihr mal diffusen Haarausfall im Internet schreibt und euch die Bilder anguckt dann könnt ihr euch vorstellen wie meine Haare aussehen. Ich weiß einfach nicht weiter & die Ärzte nehmen es auch garnicht ernst. Ich wusste nicht einmal was diffuser haarausfall ist , oder kreisrunder Haarausfall oder was ein trichoscan/Gramm ist. Kein Arzt hat mir je davon erzählt. Immer nur direkt gesagt es ist erblich und das war’s.. und es geht auch einfach auf die Psyche vor allem wenn man so jung ist

Also ich bin 17 Jahre alt und leide schon seit ich 11 bin vllt sogar früher an Haarausfall. Ich war schon bei Haus und Hautärzten aber keiner hat mich wirklich richtig untersucht und die Ursache abgeklärt. Es wurde immer nur 1 mal für 2 sek auf meine Haare geguckt und direkt gesagt „ es ist erblich bedingter Haarausfall“ und das war’s. Die Ärzte tun so als wäre das so normal das ein 11 jähriger so starken Haarausfall hat , sodass seine gesamte Kopfhaut schon zu sehen ist. Meine Haare sind am ganzen Kopf dünner und undichter geworden. Oben , an den Seiten und hinten. Aber vor allem oben ist es extrem. Auch an den Seiten aber da ist es etwas weniger und fällt auch nicht so stark auf. Und es ist nicht nur an dem Haaransatz oder an dem Geheimratsecken ( wobei ich keine habe ) oder auch nicht am Hinterkopf (Tonsur) , sondern es ist wirklich über den gesamten Kopf.Mit 11 war es schon stark , sodass meine Kopfhaut schon extrem zu sehen war und immer noch ist. Wenn ihr mal diffusen Haarausfall im Internet schreibt und euch die Bilder anguckt dann könnt ihr euch vorstellen wie meine Haare aussehen. Ich weiß einfach nicht weiter & die Ärzte nehmen es auch garnicht ernst. Ich wusste nicht einmal was diffuser haarausfall ist , oder kreisrunder Haarausfall oder was ein trichoscan/Gramm ist. Kein Arzt hat mir je davon erzählt. Immer nur direkt gesagt es ist erblich und das war’s.. und es geht auch einfach auf die Psyche vor allem wenn man so jung ist

Die These von Ian Morris „Kriege sind für die Entwicklung der Menschheit notwendig“ schockierte mich am Anfang, aber je mehr man darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher scheint mir die These zu sein. Also aus der Sicht der Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Für mich war ein Auslöser diese These nicht als militante Aussage eines Kriegstreibers zu sehen, ein kürzlicher Besuch in der Gedenkstätte Dachau. Das war mein zweiter Besuch nach 15 Jahren und ich nahm für mich eine starke Veränderung bei den Interessen der Besucher war.

Ich hatte den Eindruck das die Morbidität und der Kick an einem Ort wo sehr viele Menschen ermordet wurden deutlich im Fordergrund stand, die Betroffenheit wie vor 15 Jahren war so gut wie nicht mehr vorhanden.

Getoppt wurde das Ganze durch eine Gruppe Schüler, größtenteils Mädchen. Ein permanentes Thema war bei ihnen die Ernährung der Häftlinge, aber nicht im Sinn das es hier um das Verhungern ging, sondern darum, dass es eine super Diät wäre. Sie nervten die Führung immer wieder ob man Rezepte und Speisepläne bekommen könnte. Ich realisierte das ein Großteil der Mädchen Untergewicht als Ideal ansah und die Ernährung in einem KZ dafür Ideal wäre.

Da stellt sich irgendwo die Frage, schaden uns die 72 Jahre Frieden in Europa mehr, als das sie nützen?

Extremsportarten, ein katastrophales Schönheitsideal, extreme Ernährung, das Abstumpfen gegenüber Schicksalen oder die Totalverweigerung von medizinischen Schutzmaßnahmen (Impfgegner, Heiler nur als Beispiel) zeigen doch irgendwo, dass wir dem Wert des Lebens an sich kaum noch Wert zumessen.

Sind wir wirklich so abgestumpft und dem Leben überdrüssig, das wir uns selbst künstlich und freiwillig Mangelerscheinungen aufzwingen?

Die These von Ian Morris „Kriege sind für die Entwicklung der Menschheit notwendig“ schockierte mich am Anfang, aber je mehr man darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher scheint mir die These zu sein. Also aus der Sicht der Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Für mich war ein Auslöser diese These nicht als militante Aussage eines Kriegstreibers zu sehen, ein kürzlicher Besuch in der Gedenkstätte Dachau. Das war mein zweiter Besuch nach 15 Jahren und ich nahm für mich eine starke Veränderung bei den Interessen der Besucher war.

Ich hatte den Eindruck das die Morbidität und der Kick an einem Ort wo sehr viele Menschen ermordet wurden deutlich im Fordergrund stand, die Betroffenheit wie vor 15 Jahren war so gut wie nicht mehr vorhanden.

Getoppt wurde das Ganze durch eine Gruppe Schüler, größtenteils Mädchen. Ein permanentes Thema war bei ihnen die Ernährung der Häftlinge, aber nicht im Sinn das es hier um das Verhungern ging, sondern darum, dass es eine super Diät wäre. Sie nervten die Führung immer wieder ob man Rezepte und Speisepläne bekommen könnte. Ich realisierte das ein Großteil der Mädchen Untergewicht als Ideal ansah und die Ernährung in einem KZ dafür Ideal wäre.

Da stellt sich irgendwo die Frage, schaden uns die 72 Jahre Frieden in Europa mehr, als das sie nützen?

Extremsportarten, ein katastrophales Schönheitsideal, extreme Ernährung, das Abstumpfen gegenüber Schicksalen oder die Totalverweigerung von medizinischen Schutzmaßnahmen (Impfgegner, Heiler nur als Beispiel) zeigen doch irgendwo, dass wir dem Wert des Lebens an sich kaum noch Wert zumessen.

Sind wir wirklich so abgestumpft und dem Leben überdrüssig, das wir uns selbst künstlich und freiwillig Mangelerscheinungen aufzwingen?