Meiner Meinung nach liegt der Knackpunkt in der Array-Repräsentation des bin. Baumes, die sicherlich ohne zusätzliche Hilfsarrays, die parent-Referenzen o.ä. enthalten, auskommen soll.

So etwas habe ich hier gefunden: http://www.cogs.susx.ac.uk/courses/dats/notes/html/node79.html

Der Baum wird also mit dem breadth-first-Verfahren traversiert und im Array abgelegt.

Aus dem Array wird der bin. Baum durch die übliche insert-Methode rekonstruiert.

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Oder habe ich etwas übersehen? Weil nur scharf nachgedacht und nicht mit Programm getestet...

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Nehme doch die, die mit der Programmiersprache mitgeliefert wurden.
Für VS 2008 und die Sprachen VB, C# und C++ gibt es die notfalls hier: http://msdn.microsoft.com/de-de/vstudio/bb330936.aspx

Beispielprogramme für andere Visual Studio-Versionen und ggf. Programmiersprachen dürfte es auch beim Hersteller geben.

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Die zweite Spalte wird standardmäßig erst gefüllt, wenn die erste voll ist.

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Wenn Du vorher was in die zweite reinschreiben willst, dann füge am Ende des Textes der ersten Spalte einen Spaltenumbruch ein:

  • im Menü "Einfügen/Manueller Umbruch..." wählen
  • Spaltenumbruch anpunkten
  • Ok drücken.
  • Nun die zweite Spalte füllen.
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Man kann Programmfenster nicht nur mit der Maus verschieben (wozu sie sichtbar sein müssen), sondern auch mit der Tastatur:

  • starte das Programm
  • drücke <Alt + Space>, das Systemmenü öffnet sich
  • drücke <v> für Verschieben
  • und nun die richtige Cursortaste drücken (wahrscheinlich links), bis das Fenster sichtbar ist
  • <Enter> drücken, fertig.

Das kann man natürlich auch mit einem sichtbaren Programmfenster ausprobieren/üben.

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