Der Fremdschlüssel steckt immer in einer Adresse und verweist auf die Person. Bzw. in einer Rechnungsposition und verweist auf die Rechnung.

Dass in der Rechnungsposition-Tabelle/-Entität immer und unabänderlich zwei Positionen für eine Rechnung stehen müssen, ist mit Entitäten und Normalisierung nicht modellierbar. Das muss an anderer Stelle sicher gestellt werden.

Nebenbei: Was ist, wenn der Chef nur ausnahmsweise mal und nur für die besten Kunden ein Werbegeschenk mit in den Karton packt, das natürlich mit 0 Euro auf der Rechnung und dem Lieferschein auftaucht (ausnahmsweise)? Damit der Kunde sich nicht über das Extra wundert? Gehe niemals davon aus, das es nur eine bestimmte Anzahl gibt. Das kann morgen schon ganz anders aussehen.

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Um Java an sich zu lernen (und all seine widerwärtigen Fallstricke) empfehle ich das Buch "OCP Java SE 7 Programmer Study Guide". An die wichtigsten Laufzeitbibliotheken wird man auch herangeführt.

OOP selbst habe ich mir damals durch Praxis eingebleut und einen eigenen GUI-Builder für ein vorhandenes GUI-Framework (in Java wäre das z. B. Swing) geschrieben. Vorteil: Du beschäftigst Dich in epischer Breite mit einem existierenden Framework und schreibst dafür ein nichttriviales Programm. Nachteil: frisst viel Zeit und birgt viel Frustpotenzial. Ein gutes theoretisches Buch speziell für OOP kenne ich leider nicht.

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In SWI-Prolog könntest Du ein "fail" anhängen, also so:

student( _ , 'Peter' , N , _ ), fail.

Über den Backtracking-Mechanismus werden dann alle 'Peter' geholt.

Quelle: http://stefanroock.wordpress.com/2009/07/21/prolog-grundzuge-6-fail/

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Das Java eigene Look and Feel "Metal" und auch das für Motif sollen auf allen Plattformen laufen, also auch auf dem Mac.

Dann gibt es noch ein System-LaF das nur für Macs gedacht ist.

Quelle: http://docs.oracle.com/javase/tutorial/uiswing/lookandfeel/plaf.html#available

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Nachkommastellen sind tatsächlich ein Problem in Batch-Dateien (s. a. Dein Kommentar zu mondkult). Damit möglichst wenig "Zahlenmaterial" verloren geht, sollte man immer erst ganz zum Schluss dividieren und die Berechnung von bmi und bmi2 z. B. so vornehmen:

set /a bmi=%gewicht%*100000

set /a bmi2=%bmi%/%groesse2%

Mehr kann man nicht machen.

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Die eckigen Klammern sind Metazeichen, ähnlich wie das %. Wenn Du die als Zeichen ohne spezielle Bedeutung behandeln willst, setze einen Backslash davor: \[%d\]

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Was heißt "Funktioniert nicht"?

Falls nichts auf dem Bildschirm ausgegeben wird: ein "echo" vor "$dynamisch::Konstante" schafft Abhilfe...

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Email mit PHP kann man mit der PHP-Funktion mail() verschicken. Doku auf php punkt net. Konfiguriert wird die Geschichte in der php.ini im Abschnitt [mail function].

Für etwas komplexere Geschichten (Mailserver verlangt Authentifizierung) verwende ich gern das PEAR-Paket Mail. Doku (inkl. Beispielmail und das Paket zum Download) findet sich hier: pear.php.net/manual/en/package.mail.mail.php

Das PHP-Skript nimmt somit die Rolle eines Email-Clients ein (z. B. Lotus Notes).

In Domino muss der SMTP-Listener-Task eingeschaltet und entsprechend konfiguriert sein. Als Startpunkt eignet sich vielleicht https://www-304 punkt ibm punkt com/support/docview punkt wss?uid=swg21254220

Und hier fangen meine Fragen an: Wozu die Email über einen Domino-Server verschicken, wenns auch direkt ginge? Firewall im Weg? Da könnten sich noch umfangreichere Domino-Konfigurationen anschließen, bei denen ich Dir nicht mehr weiterhelfen kann. Dafür ist die Geschichte bei mir schon zu lange her...

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Bevor Du CREATE TABLE schreibst, musst Du eine Datenbank auswählen, in der diese Tabelle erzeugt werden soll: USE meinedatenbank;

Wenns noch keine Datenbank gibt, davor (vorm USE) noch eine erzeugen: CREATE DATABASE meinedatenbank;

Dann klappts auch mit dem Tabelle erzeugen.

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Bei Oracle gibt es ein nettes Tutorial für Java-Threads: http://download.oracle.com/javase/tutorial/essential/concurrency/index.html

Vielleicht findest Du da ja noch was brauchbares für Dein Synchronisationsproblem.

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Meine Wahl wäre HashMap. Darin lassen sich Point-Color-Paare direkt als Schlüssel-Wert-Paare speichern. Und mit einem Point als Schlüssel der Color-Wert wieder abfragen.

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Das Java Development Kit gibt es hier: http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/index.html Und es muss das JDK sein, wie bereits in der Fehlermeldung angegeben.

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Es gibt ein Java-Applet, das "normale" Zahlen in eine Fließkommazahl nach IEEE 754 umwandelt (und umgekehrt). Gibt es zum Ausprobieren und Download hier: http://www.h-schmidt.net/FloatApplet/IEEE754.html

Einen Überblick über die Norm "IEEE 754-2008" gibt es von Vicki Paedia. Insbesondere auch von der englischen.

Falls Du Rechenoperationen für Fließkommazahlen selber programmieren willst, gibt es bei "speleotrove dot com / decimal" einen schönen Überblick und Referenzen auf Literatur (alles englisch).

Das Buch "The Art of Computer Programming 2. Seminumerical Algorithms" von Donald Knuth ist sicher auch einen Blick wert.

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Ja, kenne ich. Allerdings habe ich keine schöne Lösung, da mich das Problem nur selten nervt, sondern nur eine Umgehung:

  1. Entpacke die jar-Datei mit 7-zip
  2. Lösche/füge Dateien in der Baumstruktur hinzu
  3. Erzeuge mit 7-zip eine Zip-Datei (keine 7z)
  4. Benenne die Zip-Datei um zu einer jar-Datei
  5. Fertig.
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Ja, da gibt es tatsächlich schon was: http://www.javalobby.org/articles/ultimate-image/#7

Ob setComposite letztlich auch über alle Pixel läuft, kann ich nicht sagen, immerhin muss man es nicht selber machen.

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Tante Kugel sagt zum Thema "java space invaders" als erstes: http://www.cokeandcode.com/info/tut2d.html

Mööööglicherweise müsstest Du noch die eine oder andere Grafikfunktion, die J2ME nicht kennt, durch selbst programmierte Funktionen ersetzen. Aber dafür gibt es ja den ganzen Rest...

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Wie man sich ein session-basiertes Login mit PHP bastelt, ist z.B. hier erklärt: http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/php/loginsystem/

Vielleicht ist das ja was für Dich?

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Das ließe sich z. B. mit dieser cmd-Datei lösen:

set DESTDIR=tmp

for %%I in (*.*) do (
echo %%~nI>teil2.txt
copy teil1.txt + teil2.txt + teil3.txt %DESTDIR%\%%~nI.nfo
)

set DESTDIR=

(urghhh, wie formatiert man beim neuen Design Codeblöcke? Egal, nehme ich eben Zitat...)

wobei:

teil1.txt enthält Deinen Text bis <title>

teil3.txt enthält alles ab </title>

Beide Dateien, sowie die cmd-Datei befinden sich in dem Verzeichnis mit den Filmen und es existiert darin ein Unterverzeichnis "tmp".

In "tmp" befinden sich nach Programmausführung die Ergebnisse. Drei davon sind Schrott: teil1.nfo, teil3.nfo und name-der-cmd-datei.nfo. Aber damit lässt sich leben, oder?

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