hmmm. Ohne euch beide zu kennen gar nicht so leicht zu beantworten. Sicher ist jedenfalls mal, dass Du die Nachfolgerin der Ex Deines Partners bist. Sie war mit ihm zusammen, Du bist jetzt mit ihm zusammen. Du tust gut daran, Deine Vorgängerin zu achten und Dich wenn Du so willst "in die Reihe" zu stellen. Dein Partner hat seine Erfahrungen mit ihr gemacht. Und diese Partnerin und die damit verbundenen Erfahrungen abzulehnen würde bedeuten, Eure gemeinsame Zeit ärmer zu machen. Ihr würdet dann alles Schöne, was zwischen ihm und ihr war, ausschließen und so für Euch gemeinsam nicht nocheinmal erlebbar machen. Das also mal grundsätzlich. Du kannst also ruhig irgendwo hinfahren, wo er mit ihr schon war. Im Wissen, dass er dort mit ihr Erfahrungen gemacht hat, die alle sein dürfen und darin mündeten, dass Du hier und heute mit ihm zusammen bist. Du solltest keine Sorge haben, dass er an sie denkt. Sie gehörte zu seinem Leben. Und sie ist Deine Vorgängerin. Wenn Du Deinen Partner so lieben willst, wie er ist, dann gehört auch seine Vergangenheit mit ihr dazu. Und wenn es aus Gründen, die dann ganz und gar bei ihm liegen, tatsächlich so sein sollte, dass er auf einem merkt, dass etwas mit ihr ungeklärt ist, dann ist das vielleicht nicht so schön/anstrengend für Dich. Aber das wäre dann sowieso da, egal ob Du mit ihn an diesen Ort fährst oder nicht. Vielmehr würdest Du dies auf diesem Wege schneller herausfinden und könntest dann schauen, ob Du ihm auf einem Weg von ihr zu Dir unterstützen und Dich zurückziehen willst. Ich hoffe, die Worte konnten Dir helfen. Alles Gute. O.
Majin and the Forsaken Kingdom :)
Hi, also zunächst mal muß ich SMIEKY ziemlich klar widersprechen. Wenn es Dir in der Bindung zu Deinen Eltern und Deiner Schwester richtig gut gehen würde, dann hättest Du diese Verlustängste so nicht. Dass Du sie so festhalten willst, ist vielmehr ein Zeichen davon, dass Du Dir ihrer nicht sicher bist, oder anders ausgedrückt: Dass Du das Gefühl der Liebe zu ihnen nicht klar/eindeutig fühlen kannst. Dich da rauszuführen, insbesondere per "Ferndiagnose" über ein öffentliches Forum, das kann wohl nicht klappen. Aber zumindest möchte ich Dir sagen, dass Du das permanente Gefühl der Liebe zu Eltern, Großeltern, Urgroßeltern etc. jederzeit selbst herstellen kannst, völlig unabhängig davon, ob sie körperlich noch da sind oder nicht. Du mußt also zumindest keinerlei Sorge haben, dass ein möglicher Tod Deiner Eltern (bei Deiner Schwester müßte ich erstmal wissen, ob sie jünger oder älter ist) dazu führt, dass Du unwiderbringlich die Chance auf das Gefühl der Liebe zu ihnen verlierst. Das ist nicht der Fall. Als kleinen Einstieg schaust Du vielleicht mal für Dich nach oben und überlegst Dir, wie viele Familienmitglieder zwar körperlich nicht mehr da sind, Du aber trotzdem weißt, dass es sie gab. Ohne sie gäbe es Dich nicht. Gäbe es Großeltern, Urgroßeltern etc. nicht, so gäbe es Dich nicht. Diese Gedanken sind ein guter Start, denn sie führen Dich an die Wurzel der Bindungen innerhalb von Familien: Das Leben. Das Geschenk des Lebens. Dies mag Dir als kleiner Einstieg ein bißchen helfen. Alles Gute!
Ich würde gerne wissen, ob es ein älterer oder jüngerer Bruder ist. Ist er ein jüngerer, dann schmeiß ihn aus Deinem Leben raus. Sprich nicht mehr mit ihm, schau ihn nicht mehr an, "sieh" ihn nicht mehr. Vergiß ihn. Wenn es Dir möglich ist, dann überlege aber zuvor, wie er sich ändern müßte, damit es zu Dir einen Weg zurück gibt. So würdest Du ihm nicht "lebenslänglich" geben. Wenn er älter, dann lerne ihn so zu nehmen, wie er ist. Sei ihm gegenüber respektvoll und achtend, egal was kommt. Gleichzeitig solltest Du Dir dann aber die Meinung von noch älteren Familienmitgliedern holen und dann so agieren, dass es den Geboten der ältesten entspricht. Also wenn z.B. Dein Vater jegliche Handgreiflichkeiten untersagt, dann kannst/solltest Du Dich immer darauf zurückziehen/berufen. Das ist nicht der leichteste Weg, aber so hast Du nachhaltig Ruhe.
Nun - nachdem ne halbe Stunde auf deutsch nichts rauskam, habe ich es auf englisch gegoogelt. Und siehe da: Mamas kleiner Liebling heißt die Folge. Also dankeschön fürs anschauen, leider weiß ich nicht, wie ich die Frage löschen kann, deshalb lasse ich sie mit Antwort hier drin.
Hallo, grundsätzlich können Familienaufstellungen helfen. Es müssen auch nicht alle hingehen. Grundsätzlich besteht ein System aus seinen Einzelteilen, und je besser es dem einzeln geht (je mehr der einzelne auf dem richtigen Platz für ihn ist), umso besser geht es auch dem gesamten System. Auch bei Familienaufstellungen geht es/sollte es immer darum gehen, sich auf den einzelnen Menschen zu fokussieren um mit ihm zu arbeiten. Familienaufstellungen arbeiten u.U. mit dem Fehler, dass sich alle Stellvertreter bewegen und der Aufstellende dann mit der Vorstellung nach Hause geht, dass nicht nur er, sondern alle sich bewegen und verändern würden. Von dieser Vorstellung sollte Abstand genommen werden, um Enttäuschungen zu vermeiden. Will sagen: Wenn Du zu einer Familienaufstellung gehst, dann wird es darum gehen, wie für Dich allein, und zwar allein dadurch, dass Du Dich bewegst, ein Platz gefunden wird, auf welchem es Dir gut geht. Das kann ein Platz sein, der das System, so wie es ist mit Eurer Patchworkfamily, so gutheißt, kann aber auch sein, dass Du da eher rausdriften willst. Sowas läßt sich dann nur im einzelnen bei Dir schauen. Also einzelner Fokus darauf: Wo/Wie geht es Dir gut. Diese Lösung für Dich, Deine Lösung trägst Du in Dein System/Deine Patchworkfamilie, und allein dadurch, dass Du Dich änderst, veränderst Du auch das System. Wie/Auf welche Weise, dass kann ich nicht sagen, da ich weder Dich noch Deine Sorgen noch die anderen Mitglieder kenne. Aber so würde Bewegung reinkommen. Wenn Dein Partner auch etwas machen will, dann ist das sicher gut. Auch er kann für sich (!) eine Aufstellung machen, um zu schauen, wo sein guter Platz ist. Und dann für sich mit neuer Erkenntnis ins System zurückkehren und dort durch sein neues für Bewegung des Systems sorgen. Ich würde also eindeutig bei Euch Älteren starten, denn Eure Veränderung wirkt viel stärker nach unten zu den Kindern als dies umgekehrt der Fall wäre. Könnte noch viel mehr schreiben, reicht aber glaube ich erstmal hier. Bei weiteren Fragen kannst Du mich gerne anschreiben. Grüße O.
Hallo Sarah. Leider kann ich Dir keine Praxis in NRW empfehlen, habe aber - als jemand, der über 9 Jahren hinweg viele Aufstellungen besucht und auch selbst gemacht hat - durchaus eine Meinung, welche Dir vielleicht weiterhilft. Zum einen würde ich gerne der ersten Antwort hier entgegnen: Das ist viel zu sehr pauschalisiert. Ich habe Gutes von Familienaufstellungen gehört und auch schon selbst erlebt. Und ich kenne viele Therapeuten, die Familienaufstellungen durchaus für sinnvoll halten. Ja, es ist eine Form der Gruppentherapie, doch ist sie autoritär? Das hängt vom Aufstellungsleiter ab. Falls mit autoritär das Aufzeigen von Rangfolgen innerhalb einer Sippe gemeint sein sollte: Ja, dann können/sollten Familienaufstellungen autoritär sein. So, das dazu. Ich finde Deine Herangehensweise genau richtig. Höre Dich um, wer schon gute Erfahrungen bei einem Aufsteller in NRW gemacht, drücke Dir die Daumen, dass sich mehrere Menschen melden. Falls Du keine Resonanz bekommst, dann würde ich Dir empfehlen, sich auf die Aufsteller selbst zu konzentrieren (was bleibt dann auch übrig). Schaue/Frage nach, wie lange diese ihren Job schon machen. Erfahrung muß nicht, aber kann ein wichtiges Kriterium sein. Noch wichtig ist aber das Gefühl, welches Du bekommst, wenn Du mit einem Aufsteller in Kontakt trittst. Fühlst Du Dich, mit dem, was auf Deiner Seele liegt, dort gut aufgenommen, fühlst Du Dich "gesehen"? Die Frage solltest Du für Dich nach einer Kontaktaufnahme mail/Telefon auf jeden Fall mit "ja" beantworten. Also nicht "Augen zu und durch", sondern Dein erstes Gefühl sollte Dir schon sagen: Ja, bei dem Menschen möchte ich gerne an meiner Seele arbeiten. Ich wünsche Dir alles Gute Sarah!
Falls Du mit den Familienaufstellung nicht glücklich werden solltest und daher noch etwas anderes suchen solltest (was über die Familienaufstellungen hierausgeht), dann kannst Du mir gerne ein Nachricht schicken. Ich habe mich wie geschrieben sehr intensiv und lange mit den Aufstellungen auseinandergesetzt und bin seit einigen Jahren mit einem Modell unterwegs, welches mich nachhaltig und ganzheitlich glücklich gemacht hat. Aber das ist hier nicht Thema, da würde ich was zu erzählen, wenn es für Dich irgendwann interessant werden sollte.
Liebe Grüße Oliver
So, folgende Lösung erscheint mir nun die Beste: kumpellos/partner/in/-los
Es ließen sich zur besseren Verständlichkeit noch Freizeichen machen, dann sähe es so aus: kumpellos / partner/in/-los
aber das finde ich vom Gesamtbild her nicht schön.
Aktueller Stand:
Das Flanieren in gepflegten temporären Gärten bietet im Verbund mit der Wahrnehmung von positiver Energie weitere die Seele wärmende Empfindungen, wie beispielsweise die Vorfreude auf einen zukünftigen Austausch oder das ganzheitliche Gefühl beim Weitergeben.
Kein Komma nach weitere (sagen zumindest 2 von 3 Antworten, ich bin immer noch unsicher), auf jeden Fall ein Komma nach Empfindungen und evtl. noch eins nach Austausch (weder des oders ist das Ermessenssache, wenn ich nicht irre^^)
Hingehen (sonst auch nur als Stellvertreter) und sich ein eigenes Bild machen!
Es ist eine mächtige Methode um seelische Schwierigkeiten sichtbar und lösbar zu machen, es wird so gemacht, dass ein Mensch mit einem Anliegen unter Anleitung eines Leiters Stellvertreter für sich selbst und zur Problem gehörende Objekte und/oder Menschen in einen Raum "aufstellt" und diese, geführt vom Leiter, durch körperliche Resonanz und verbale Impulse an einer Lösung für Deine Schwierigkeit arbeiten, und es ist wichtig, dass Du so gut wie möglich alles rund um das problem im Vorfeld in Erfahrung bringst und mit offenem Herzen (und Taschentüchern^^) ankommst.
clarity1964 schreibt es richtig, dass es sehr bedeutsam ist, einen guten Aufsteller zu finden. Ich stimme allerdings in keinster Weise zu, dass eine psychlogische Ausbildung ein brauchbarer Indikator ist. Ich habe so viele studierte Psychologen kennengelernt, und die meisten von Ihnen haben das studiert, weil es ihnen selbst nicht gut ging/geht und sie hofften, dass es über die Ausbildung besser wird. Bei so jemandem bist du auch nicht gut aufgehoben. Entscheidend ist die innere Ruhe des Aufstellers, sein festiger Blick auf die Welt und "das was ist" und die Bereitschaft, Dich zu einer guten Lösung zu führen. Daher würde ich Dir empfehlen, Dich in Deiner Stadt etwas umzuhören. Vielleicht kriegst Du Erfahrungsberichte. Und sonst gehe erstmal als Stellvertreter zu einem Aufsteller. Das ist günstiger, Du kannst immer was für Dich mitnehmen und gleichzeitig lernst Du den Aufsteller kennen und kannst schauen ob Dein Herz Dir das GEfühl gibt, dass Du von dem Menschen zu Deinen Lösungen geführt werden kannst.
FA's sind, wenn sie von guten Aufstellern geleitet werden, eine prima Sache. Deinen Partner kannst Du natürlich mitnehmen, insbesondere wenn Du das Gefühl hast, dass Ihr gemeinsam einen Weg gehen wolt. Wenn Du Dir nicht so sicher bist, dann würde ich erstmal allein gehen, denn das kann sonst auch blocken.
Schwierige Frage, denn die FA ist ja an sich eine Alternative für die vielen weiteren Therapieformen, welche es auf dem Markt so gibt. Der Hauptunterschied zwischen FA's und Therapieformen mit einem einzelnen Therapeuten besteht in der Art und Weise, wie Du Deine Sorgen angehen willst. FA's setzen als Kurzzeittherapie darauf, dass Du Dich selbst sehr stark darum kümmerst, dass Du das verstehst, was Du verstehen mußt und den gesehenen Weg der Heilung gehst. Bei Gesprächstherapien marschierst Du eben mit jemandem zusammen. Und wohin, dass muß sich dann im Rahmen der Gespräche zeigen. Ein guter Therapheut kann Dir sicher auch einen Weg zeigen. Ich persönlich würde nur von allen Abstand nehmen, die Dir keinen WEg aufzeigen sondern Dich vor allem Reden lassen. Das kannst Du auch mit einem Kumpel haben und so drehst Du Dich nur im Kreis, was die seelische Lage eher verschlimmert.
Zwar schon ein wenig spät, aber trotzdem noch eine Antwort. Grundsätzlich nutzen FA und OA die gleichen Grundtechniken, also Stellvertreter, einen Leiter, arbeiten mit körperlicher Resonanz etc. Die Unterschiede zwischen den beiden Aufstellungsarbeiten liegen in den Gesetzmäßigkeiten der verschiedenen Systeme. Das ist schon etwas ganz anderes und daher sehen die Möglichkeiten und Lösungswege auch anders aus. Beispielsweise kannst Du dich innerhalb der Familie gegenüber Älteren immer auf eine gute Position begeben, von der aus es Dir gut geht. Innerhalb von Organisationen kann es durchaus sein, dass der einzige gute Platz für dich aushalb des Systems, sprich in einer Kündigung besteht. Dann können in OA's Einzelpersonen das System ändern (z.B. der Inhaber), während das in FA's nicht so leicht geht. Etwas vereinfachter gesagt: OA's sind ein kleiner Ableger der FA's, welche mit simpleren und offensichtlicheren Gesetzmäßigkeiten arbeiten und solange brauchbar sind, bis es nicht mehr um die "Stelle" sondern den Menschen dahinter geht. Dann kommst Du mit OA's nicht mehr weiter und mußt ohnehin zu den FA's, wenn Du was werden willst. Wenn Du weitere Fragen hast, dann kannst mich gerne anschreiben.
Guten Morgen Was verstehst Du denn unter "Therapieform"? Ich habe mal bei Luckmann/Berger gelesen, dass eine Therapie sich dadurch auszeichnet, dass der Mensch durch sie wieder in die Gesellschaft eingegliedert wird. Wenn es Dir darum geht, dann ist die Aufstellungsarbeit nicht umbedingt das Richtige. Aufstellungen dienen dazu, einen besseren Zugang zu sich selbst zu bekommen. Es geht darum, dem Menschen seinen guten Platz zu zeigen, von dem aus sie/er sich stärken und kräftigen lassen kann, von dem aus ein Weiterleben (als Gegenteil von Stagnation/Verzweiflung/Depression) möglich ist. Darum geht es in Aufstellungen.
Guten Morgen Ich habe Erfahrungen mit verschiedenen Aufstellern in Bremen. Wenn Du Dein Anliegen kurz anreißt (nur ein Wort), dann würde ich Dir schreiben, welcher nach meinem Gefühl am Besten für Dich geeignet ist.
Hallo lilli77 Wie Du an den Antworten merkst, rufen Familienaufstellungen sehr heftige Gegenreaktionen hervor. Sehr sehr wahrscheinlich von Menschen, die wenig oder keine eigenen Erfahrungen bezüglich dieser Methode haben. Die Aufstellungen bieten Dir die Möglickeit, Deinen eigenen Horizont zu erweitern, mehr in die Tiefe zu kommen. Aufstellungen können Deinen Blick auf das Lenken, was Dich gerade wirklich beschäftigt und somit ganz viel Druck, der unter Umständen gerade fälschlicherweise auf Deiner Partnerschaft handelt, nehmen. Ich persönlich kann Dir Aufstellungen nur empfehlen. Deshalb empfehlen, weil ich selber langjährige Erfahrungen mit dieser Arbeit habe. Wichtig ist, dass Du Dir den Aufsteller/die Aufstellerin anschaust. Die Methode lebt auch von der Erfahrung und der persönlichen Tiefe des Leiters/der Leiterin. Aber grundsätzlich wird Dich jede Aufstellung, auch durch die Erfahrungen als Stellvertreterin, voranbringen. Laß Dich nicht von den Hater-Kommentaren hier zu sehr verunsichern. Dadurch, dass ich andere Wege diffamiere und in den Dreck ziehe werden meine eigenen Argumente auch nicht stärker.
Dazu fällt mir noch ein kleiner Goethe-Spruch ein: Der Philister negiert nicht nur andere Zustände, als der seinige ist, er will auch, daß alle übrigen Menschen auf seine Weise existieren sollen. Er geht zu Fuß und ist sein Leben lang zu Fuß gegangen. Nun sieht er jemand in einem Wagen fahren. "Was das für eine Narrheit ist", ruft er aus, "zu fahren, sich dahinschleppen zu lassen von Pferden! Hat der Kerl nicht Beine? Wozu sind den die Beine anders als zum Gehen? Wenn wir fahren sollten, würde uns Gott keine Beine gegeben haben."
Johann Wolfgang von Goethe - Zitate und Sprüche Johann Wolfgang von Goethe
Wünsche Dir eine gute Entscheidung. Viele Grüße O.
ich habs! Kumpel hats rausgehört: The other ones. Holiday!!! Danke für alle Antworten
Bitte, da muß doch was gehen! Ich habe das Ganze jetzt mal "eingepfiffen", vielleicht kann da eine/einer mehr mit anfangen. Link: http://rapidshare.com/files/286909285/waskannes_sein.mp3.html Bitte bitte helfen!!! Danke Oliver