Minecraft ist ein von Markus Persson (alias Notch) geschaffenes Open-World-Spiel. Die Entwicklung von Minecraft begann am 10. Mai 2009, Vorbestellungen für das fertige Spiel wurden ab dem 13. Juni desselben Jahres entgegengenommen. Die Spieler können innerhalb des Spiels verschiedene Typen von Blöcken innerhalb einer dreidimensionalen Umgebung platzieren und zerstören. Der Spieler interagiert mit seiner Umgebung in Form eines Avatars, der unter Zuhilfenahme von Werkzeugen Blöcke zerstören, einsammeln und platzieren und so die verschiedensten Gebilde erschaffen kann. Die zahlreichen fantastischen Gebäude, Strukturen und Kunstwerke, die man auf den unzähligen Multiplayer-Servern antreffen kann, zeigen, was mit ein wenig Kreativität gebaut werden kann.

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Cyberstamps sind eine Art elektronische Briefmarken, virtuelle Briefmarken. Sie werden für jede Person individuell angefertigt und sind daher nur mit deren Namen und dem entsprechenden Datum gültig. Cyberstamp ist nur "abgestempelt" eine richtige Cyberstamp - wie bei realen Briefmarken. Kopieren gilt also nicht. Die Größe einer Cyberstamp ist im Grunde egal, auch die Formen können variieren.

Um eine Cyberstamp zu erhalten schickt ihr einfach eine Mail mit der gewünschten Nummer an die Macher. Diese haben auch individuelle Regeln für ihre Cyberstamps, was beispielsweise die Anzahl der Bestellungen, Anzahl der Vergaben, Voraussetzungen etc betrifft. Die Regeln stehen immer dabei, ganz wichtig ist es jedoch immer die Cyberstamps mit der Seite, von der ihr sie habt, zu verlinken!

Als Post Briefmarke ungültig!! - nur in virtuellen Welt!

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Nein das geht nicht!

Zitate - Deutsche Post "Die Bezahlung erfolgt bei den Bezahlarten Kreditkarte, PayPal und giropay auf externen Seiten. Anschließend kehren Sie zum Ausdruck der Briefmarken zurück. Sollten Sie nach der Bezahlung nicht hierher zurückkehren, können Sie die bezahlten Briefmarken auch aus Ihrer Bestätigungs-E-Mail heraus ausdrucken. (Mindestbetrag 10 ,00€ Onlineüberweisung)"

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Wenn Sie einen Internationalen Antwortschein aus dem Ausland erhalten, können Sie diesen in jeder Filiale der Deutschen Post gegen das Porto eines Standardbriefes ins Ausland eintauschen.

Wenn Sie möchten dem Empfänger das Porto für sein Antwortschreiben bezahlen? Sie können ihn ganz einfach in der Filiale der Deutschen Post ein Internationalen Antwortschein kaufen und Ihrer Auslandssendung beifügen. Der Empfänger kann diesen Porto-Gutschein in Post seines Heimatlandes einlösen und erhält im Gegenzug bei gleichzeitiger Vorlage seiner Auslandsbriefsendung die entsprechende Frankierung für einen Standardbrief – ohne zusätzliche Kosten!

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Hallo, durch die Vergoldung ist die Münze verfälscht und deswegen numismatisch wertlos. Es ist ja beabsichtigt die Leute als Käufer zu fangen, welche glauben ,das Gold einer Vergoldung sei wertvoll. Es gibt genug, die sich damit nicht auskennen. Es gibt ja den Begriff 24 Karat. Das bedeutet 999 Gold. Es wird aber geschrieben: Echt 24 Karat vergoldet. Damit sollen dann Dumme gefangen werden.

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Hallo, durch die Vergoldung ist die Münze verfälscht und deswegen numismatisch wertlos. Es ist ja beabsichtigt die Leute als Käufer zu fangen, welche glauben ,das Gold einer Vergoldung sei wertvoll. Es gibt genug, die sich damit nicht auskennen. Es gibt ja den Begriff 24 Karat. Das bedeutet 999 Gold. Es wird aber geschrieben: Echt 24 Karat vergoldet. Damit sollen dann Dumme gefangen werden.

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Paul von Hinterburg-5 Reichsmark 1936 Auflagen nach Münzsteten: A - (Berlin) - 30611157 D - (München) -7032000
E - (Muldenhütten)-3320000
F - (Stuttgart)-4926000
G - (Karlsruhe)-2734400
J - (Hamburg)-3705800
Wert von 5€ bis 10€ je nach Prägestete, Prägezahlen und Erhaltungsgrade.

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Kupfermünzen am besten in normalen Zitronensaft und Stücke aus nordischem Gold in Essig legen. Natürlich sollte man die da nicht eine Minute drin liegen lassen. Bei Essig und Zitronensaft reichen meistens schon wenige Sekunden, dann sieht die Münze wie neu aus, immer beobachten. Die schönsten Münzen und Medaillen sind natürlich mit Patina bedeckt.

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Seit 1963 gibt es Marken auf Leuchtstoffpapier. Es gibt zwei verschiedenen Arten von Leuchtstoffpapier. Die Beschichtung des Briefmarkenpapiers mit diesem Leuchtstoff ermöglicht die Steuerung der Sortieranlage in den großen Verteilzentren der Post. Wenn man die Marken unter einer UV-Lampe betrachtet, kann man diesen Leuchtstoff am Aufleuchten erkennen und unterscheiden. Die Ausgaben können auf Papier mit phosphoreszierendem Leuchtstoff gedruckt werden. Diese Marken zeigen unter der Lampe einen leicht wolkigen Leuchtstoff, der sehr kurze Zeit nachleuchtet. Andere Ausgaben wurden auf fluoreszierendem Papier gedruckt. Dieses Papier leuchtet gleichmäßig von intensiv bis schwach hellorange auf.

Fluoreszierendes Papier

Nach der Art der Rohstoffzusammensetzung handelt es sich um eine besondere Papierart, die mit fluoreszendierenden Farben (Teerfarbstoffe = Lumogene oder anorganische Substanzen = Fluoreszin) angereichert wird, so daß sie bei einer Bestrahlung mit UV-Licht aufleuchtet. Dieses Papier wurde Mitte des 20. Jahrhunderts gerne zur Briefmarkenherstellung verwendet.

Fluoreszierende Farben

Besondere Art von Druckfarben, die mit chemischen Zusätzen angereichert werden, die bei einer Bestrahlung mit UV-Licht aufleuchten. Derartige Farben wurden ab ca. 1960 verwendet.

Fluorstreifen

Im Normalfall leuchtet der Leuchtstoff unter der UV-Lampe flächendeckend (die gesamte Marke) auf. Es gibt aber auch Markenausgaben wie z.B. Automatenmarken in Frankreich, die unter UV-Licht z.B. nur Balken (Fluorstreifen) zeigen. Im Gegensatz zum fluoreszierenden Leuchtstoff leuchtet der phosphoreszierende Leuchtstoff nach dem Ausschalten der UV-Lampe in der Dunkelheit nach. Hierbei handelt es sich um einen mit Fluoreszenz versehenen Streifen im Papier

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Bitte schicken Sie Foto oder Scan dann Antworte ich genau!

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Laut Mi.Kat.2010/2011 nur 65.00 €.

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Empfehle: Michel Katalog Online und selbst beurteilen was ist das alles Wert. Als Hilfe....http://www.briefmarken.de/

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Ja, Michel Katalog Online, aber er ist gebührenpflichtig! Empfehlungswert. Varietes delectat.

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Antwort von nonopharos77 stimmt, ich möchte nur ergänzen: Taube im Schild Schweiz 1845 Wappen (Bischofsstab.

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