Ich denke, mit wurm ist "warum" gemeint.

Du sollst einfach erklären, warum es nicht realistisch ist, und in welchen Punkten es Abweichungen gibt, die es schwieriger machen, als dieses Modell vorgaukelt.

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"A lo mejor" heißt so viel wie "Vielleicht"

"No estoy seguro, pero igual..." = Ich bin mir zwar nicht sicher, aber vielleicht..."

"Tengo una duda!" = Ich habe eine Frage/ habe etwas nicht verstanden.

Ein einleitendes "Bueno, creo que..." hört sich auch sehr authentisch an.

Bei Unwissen (wenn man gefragt wird) entweder

"Puede repetir la pregunta, por favor?" (Könnten Sie bitte die Frage wiederholen?)

oder "Lo siento, pero no entiendo nada!" (Verzeihung, aber ich habe kein Wort verstanden".

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1. Zelt organisieren

Ich weiß ja nicht, wie dein "Planendings" aussieht, aber es geht nichts über ein normales Zelt.

Einmannzelte sind auch sehr leicht, zwischen 1,5 Kilo und 3 Kilo, das ist gar nichts im Vergleich zu dem, was du wahrscheinlich sonst noch mitnehmen solltest... Wenns regnet oder stürmt, bist du sowieso aufgeschmissen ( nehme an, dass die Plane keinen Boden hat). Viecher sollten auch nicht reinkommen können, ich hatte immer wieder Dutzende Nacktschnecken auf dem Zelt, wenn ich auf Wiesen übernachtet habe. Wenn eine reinkommt ohne dass du's merkst, gibt's eine Riesensauerei. Auch Ameisen sind nachts z.T. auf Futtersuche...

Aber probiers doch mal im eigenen Garten (falls vorhanden) bei Regen aus, dann machst du die Erfahrung mit einem trockenen Platz in der Nähe.

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Leider ist viel, was hier geschrieben wurde, mal wieder falsch.

Das was dein Bruder wohl meinte ist die "50-Züge-Regel". Wenn 50 Züge lang (von dir und von ihm, also 100 Halbzüge) keine Figur geschlagen wurde, und kein Bauer gezogen wurde, dann ist es Remis. Ansonsten gibt es noch die 3. Stellungswiederholung, also Remis, wenn die selbe Stellung zum dritten Mal auf dem Brett ist. Patt muss ich hoffentlich nicht erklären...

Dein Bruder hat nur versucht, dich reinzulegen ;-)

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Ich glaube, was du meinst sind nicht Turniere, sondern der normale Ligabetrieb (da gibt es nämlich "Ersatzspieler").

In der Jugend sind es normalerweise 4er-Mannschaften. Im Normalfall spielt jeder von den 4 ein Doppel und ein oder zwei Einzel. Jeder Sieg beschert der Mannschaft einen Punkt. Zuerst werden zwei Doppel gespielt, dann die Einzel, in folgendem Schema

D1 - D1

D2 - D2

A1 - B2

A2 - B1

A3 - B4

A4 - B3

Eine Begegnung geht bis 6 Mannschaftspunkte. Im Idealfall hat man nun also das Spiel mit 6:0 gewonnen. Andernfalls wird mit

A1 - B1

A2 - B2

usw...

weitergespielt, bis eine Mannschaft 6 Punkte hat. Wenn beide Mannschaften 5 Punkte holen, endet das Spiel Unentschieden.

Man kann auch mit 5 Leuten antreten, dann darf aber einer nur ein Doppel spielen, und ein anderer nur ein Einzel. Ein Auswechseln im Falle einer Verletzung während des Spiels gibt es meines Wissens nach nicht. Oft wird aber in der "Grundaufstellung" der Mannschaft zwischen Ersatzspielern und Stammspielern unterschieden. Stammspieler haben meist das Recht, zu spielen, wann sie wollen, und besetzen dann gezwungenermaßen auch die höheren Positionen (das heißt, sie müssen/dürfen dann auch gegen bessere Gegner spielen.

Ein Ersatzspieler kommt dann zum Zuge, wenn mal einer der Stammspieler am Spieltag keine Zeit hat, verletzt ist, oder der Trainer einfach auch mal andere spielen lassen möchte. Dann hast du im Normalfall genauso viele Doppel und Einzel, wie jemand, der auf dem Papier Stammspieler ist.

Bei den Herren wird übrigens zu sechst gespielt - nur in der Hobbyliga und in der Bundesliga sind es weniger. Das System hierbei ist etwas komplizierter, so gibt es z.B. im Extremfall 2 Doppel und zwei Einzel für bestimmte Spieler.

Wenn du Lust hast zu spielen, frag am Besten mal deinen Trainer. Er wird aber am besten wissen, ob du schon bereit bist, echte Spiele zu spielen, und ob er dich überhaupt in einer Mannschaft unterbringen kann. Das Melden dauert aber im Normalfall nicht so lang.

Achtung! Der Druck im Spiel ist höher als im Training, viele Einsteiger sind im Spiel einfach eine Klasse schlechter als im Training. Mit der besonderen Situation muss man erstmal umgehen lernen.

Turniere gibt es auch, aber die spielt man meistens allein. In vielen Tischtennisvereinen finden sich nicht genug Leute, um gemeinsam zu Turnieren zu fahren, wenn du unbedingt mal die Erfahrung machen willst, frag mal deinen Trainer, wo es eines gibt, und fahr dann selbst hin. Verbreitet sind auch 2er-Mannschaftsturniere, wo du zwar mit einem Partner spielst, aber trotzdem zu deinen Einzeln kommst.

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Was meinst du mit "Tempo etwa 1,5 bis 3?

Soweit ich weiß wird bei Hölzern die Geschwindigkeit durch

DEF | ALL- | ALL | ALL+ | OFF- | OFF | OFF+

angegeben, jedenfalls bei den meisten Herstellern. Empfehlen würde ich ein "ALL-"-Holz, da die DEF-Hölzer oft nur für die tischferne Abwehr gedacht sind.

Ein Tischtennishändler, den ich empfehlen kann, ist Schöler-Micke.

Da einfach auf "Hölzer", in der seitlichen Leiste ein Häkchen bei "ALL-", und dann siehst du schon ein paar, z.B. das hier:

www.schoeler-micke.tabletennis-shop.de/Hoelzer/Tibhar-IV-L-Balsa.html

Natürlich gibt es auch noch andere Händler, wenn du mehr Auswahl brauchst einfach googlen. Bei Hölzern variieren die Preise stark. Wenn du noch nicht so lange spielst, bzw. nicht vorhast, mal in der Bezirksliga mitzuspielen, reicht es, wenn du eines der billigeren nimmst (zwischen 10 und 40€).

Bedenke aber, dass du dann noch selber Beläge draufkleben musst!

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Also wenn man nicht gerade die Bälle bis zum Gehtnichtmehr aufpumpt und damit wie blöde in Kopfhöhe rumbolzt (Die Leute versuchen ja nicht, dich abzuschießen. Die die wirklich einen starken Schuss haben, haben meistens auch das Können, den Ball dorthin zu schießen, wo sie ihn haben möchten), kann da eigentlich sehr wenig passieren.

Der Ball verformt sich beim Aufprall,

(http://www.chilloutzone.net/video/70-000-fps-golfball-aufprall.html , wenn auch nicht ganz so extrem ;-)

weshalb z.B. ein relativ großer Fleck an einer Mauer zu sehen ist, wenn man mit einem nassen Ball dagegen schießt. Die Wucht verteilt sich auf diese Fläche, wodurch gerade ein Nasenbeinbruch oder so seeeeeeehr unwahrscheinlich ist. Höchstens im Profibereich.

Abgesehen davon gibt es viele Stellen am Körper, wo ein Ball eben nicht so weh tut (Beine, Stirn (wenn man richtig trifft), Brust, Schulter...).

Ich denke, vieles ist auch Gewohnheitssache. Man hat Angst vor dem Unbekannten, jemand der schon einmal "abgeschossen" wurde, weiß, dass es erstens nicht soo sehr weh tut, und zweitens der Schmerz auch schnell vorübergeht. Ich war früher Torwart und habe öfter auch mal einen Ball ins Gesicht bekommen (als 10-jähriger). Besonders toll ist das zwar nicht, aber meistens läuft es drauf raus, dass man 5 Minuten am Seitenrand sitzt, und danach normal und schmerzfrei weiterspielen kann.

Ich denke, das Beste was du tun kannst, wenn wieder im Sport Fußball gespielt wird, ist dich ins Gefecht zu werfen. Je näher du am Ball bist, desto unwahrscheinlicher ist es auch, dass er irgendwie in Richtung deines Gesichts kommt. (steiler Winkel, außerdem versuchen die Angreifer ja dann erstmal, um dich rum zu kommen). Wenn mal was passiert, keine Panik bekommen - der Schmerz ist fast immer bloß von kurzer Dauer. Dann wird auch keiner sagen "Mein Gott, was für eine Flenne!", sondern dann liegt die Schuld offensichtlich beim Schützen.

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Veo veo! Das haben wir mal im Spanischunterricht angehört, ist aber eher für Kinder. Wenn du mal was fortgeschritteneres willst, kann ich dir "La oreja de van Gogh" empfehlen. Echt schöne Lieder, meistens in klarstem Spanisch (nicht wie "Juanes" oder ähnliche Lateinamerikanische Sänger, die von Zeit zu Zeit in den Charts zu finden sind...) Aber etwas Wortschatz braucht man dazu schon. Kleine Kostprobe: http://www.metacafe.com/watch/sy-18956816001/la_oreja_de_van_gogh_jueves_version_completa_official_music_video/

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Nur mal eine Frage: Wie alt ist die Klasse, bzw. von welchem Alter bis zu welchem Alter?

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Was ich ganz lustig finde, sind die Themes von Battle for Wesnoth. Gratis Spiel, gratis Soundtracks, gute Qualität. Teilweise echt... episch :)

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Ich würde dir den hier empfehlen:

http://www.spinfactory.de/shop/fertigschlaeger-fertigschlaeger-standard-c-4196_4199.html

Schön kontrolliert, und wenn man noch nicht beideitig schnelle Topspins aus der Halbdistanz spielt, reicht das Tempo absolut aus! Außerdem ziemlich günstig.

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Zum Beispiel: Do you know that I like you? Warum schreibst du das, wenn du das nicht so meinst? Und wenn du es so meinst, warum stehst du nicht dazu? Was war die Reaktion?

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Schwer zu sagen. Was hast du denn für einen Schläger? Einen Supermarkt- oder Kaufhausschläger, oder einen bestellten/ vom Verein? Für welchen Zweck brauchst du ihn denn? Wenn du nur Hobbymäßig spielst, wirst du nie in eine Situation kommen, wo eine 1mm-Unebenheit einen Unterschied in deinem Schlag ausmacht. Wenn du einen selbst zusammengestellten Schläger hast, kann es an einer Ungenauigkeit beim Kleben liegen.

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Ich würde an deiner Stelle den selben Belag nehmen (z.B. den Tibhar Sinus Alpha, wenn du einen guten willst, oder den Donic Liga, wenn du erst ein bis zwei Jahre spielst und auch nicht so viel Geld ausgeben willst). Dann aber einen ETWAS dünneren auf der Rückhand, und einen etwas dickeren auf Vorhand. Auf Vorhand am Besten 1,8mm oder 2,0 mm, und auf der Rückhand 1,5mm bis 1,8 mm. (Halt 0,2-0,3mm Unterschied). Dünnere Beläge sind meistens etwas kontrollierter, sodass man eher Gefühl beim Abwehren oder Blocken hat, dickere etwas schneller, mit leicht weniger Kontrolle, aber dafür mehr Druck beim Angriff. Wenn du noch mehr Fragen hast, einfach antworten oder mich persönlich anschreiben.

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Anatomisch ist ein an die Hand angepasster Griff, bei dem man nicht problemlos spontan umgreifen kann. Konkave Griffe sind hinten etwas dicker, wodurch man nicht mit der Hand zu weit nach hinten rutscht. Gerade Griffe werden meistens von Spielern verwendet, die auf ihrem Schläger zwei stark unterschiedliche Beläge verwenden, damit sie bei Bedarf den Schläger drehen können, und damit den Gegner mit einem ganz anderen Schnitt überraschen. Wenn es für einen persönlich unangenehm ist, kann man ihn natürlich auch zurechtfeilen und schleifen. Aber vorsichtig, damit man keinen Müll baut - mit unbrauchbarem Griff kann man das Holz wegschmeißen...

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Ich stimme EchtJetzEhrlich zu. Wasser reicht völlig, (Halt nicht gerade unter den Wasserhahn halten, eher mit einem feuchten Lappen oder Schwamm von unten nach oben. Wenn er wieder trocken ist, am Besten in einer Hülle oder einfach einer sauberen Tüte aufbewahren, damit kein Schmutz drankommt. Wenn der Grip auch nach dem Reinigen noch weg ist (Was bei "Kaufhausschlägern" leider ziemlich schnell passiert) bringt ihn auch kein Wundermittel wieder zurück. Entweder so weiterspielen, oder in einen neuen investieren. Wenn du zufällig Noppen spielst (http://www.hpnb.de/serendipity/uploads/talon.jpg) Musst du auch nicht reinigen, da die auch sauber nicht dazu gedacht sind, Schnitt reinzumachen.

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Nur falls du dir nochmal nen Schläger kaufen willst ;-)

Brauchst du einen Fertigschläger, oder willst du dir Beläge auf ein extra Holz kleben? Was genau du brauchst kann kaum jemand sagen, der nicht weiß, wie du spielst. Wenn du nicht im Verein spielst, tut es auch ein Kaufhausschläger (aber bitte keinen für 50€ aufschwatzen lassen, auch wenn "offizieller Schläger der deutschen Nationalmannschaft" draufsteht).

Wenn du im Verein spielst, empfehle ich dir, entweder einen Fertigschläger zu bestellen (z.B. den hier http://shop.sport-schreiner-tt.de/dstore/Komplettschlaeger/8207/Komplettschlaeger-Testra-AR-Plus-Twingo.html) oder, wenn du erst mal die Grundschläge problemlos kannst, und vielleicht auch deine erste Saison gespielt hast, selbst einen Schläger nach deinen Bedürfnissen zusammenzustellen. Am Anfang eher ein Allroundholz, die Beläge machen dann etwas mehr aus. Am besten mal die besseren im Verein fragen, was die empfehlen, auf keinen Fall das nehmen, was die "Vollprofis" da für ihre Topspinduelle aufs Holz geklebt haben. Den Fehler haben einige aus unserer Jugend mal gemacht, bei einem gingen die Bälle nur noch hinten raus, was ihm die Lust auf Tischtennis nahm, ein anderer meinte, er müsste jeden Ball damit angreifen... Geschwindigkeit geht meist auf Kosten der Kontrolle.

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Joola

Als Holz habe ich Joola "Chen Weixing" Def, ein kontrolliertes Abwehrholz mit vergrößertem Schlägerblatt.

Als Vorhand habe ich von Double Happiness (DHS) Hurricane II mit 1,8mm-Schwamm (inzwischen wegen der "Neo-Serie" etwas aus der Mode gekommen, aber mit ca. 20€ ziemlich günstig im Vergleich zu Butterfly-Belägen. Auf Rückhand Butterfly Feint Long III, lange Noppen mit 1,2mm-Schwamm. Sehr kontrolliert, schöne Flugkurve aus der Halbdistanz und weiter weg vom Tisch zum Abwehren.

Diese Saison spiele ich Kreisklasse B Mitte. Abwehr mit Gegenangriffen, je nachdem ob der Gegner angreift auch mal am Tisch zum Stören.

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Ich weiß nicht, Esperanto hört sich auf jeden Fall nach viel Arbeit an, wenn du noch andere Dinge machen willst. Ist aber bestimmt etwas, was mehr Eindruck macht, als der Tischtennisschläger. Bei nem Tischtennisschläger kannst du relativ früh abschätzen, wie viel Zeit du brauchst. Es besteht im Prinzip nur aus 1. Anleitung lesen, Furniere aussuchen 2. Material bestellen 3. Furniere zusammenkleben, Schlägerblatt aussägen

Ich würde sagen, es ist am Ende die "Krönung", wenn man auch noch was über die Beläge sagen kann. Und einen selbstgebauten Schläger ganz ohne Beläge abzugeben ist nicht so toll. Dann eher auf beide Seiten unterschiedliche HALBE Beläge kleben (LNA und NI), damit man von den Außenfurnieren noch was sieht.

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