Was verstehen denn die Leute darunter, wenn sie sagen, dass du dich um das Pferd kümmern darfst. Was habt ihr denn ausgemacht? Auch ein 23-Jähriger darf noch laufen, wenn er gesund ist - und er kann auch noch einen Reiter tragen. Und wenn er es in seiner Jugend gelernt hat, kann er sicher "normal" longiert werden (so wie es Plattschnacker gerade beschrieben hat).

Vielleicht aber wollten sie dir mit der Erlaubnis zu diesem Pferd zu gehen nur eine Freude machen und wollen eigentlich nur, dass du es ein bisschen pflegst und verwöhnst. Das würde ich zuerst einmal abklären ... und dann siehst du ja, wie und ob du weitermachst.

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Züchten heißt, dass nur die Besten der Besten sich vererben sollten .... und das gilt für Hengste zu 1000% ... Unfälle können schon mal passieren, aber bewusst einsetzen - das ist nicht vertretbar. Solche Hengste - auch wenn sie noch so toll sein mögen - gehören sofort kastriert!

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Vielleicht solltest du dazuschreiben, wie alt dein Wallach nun wirklich ist. Und auch, ob er an sich gesund ist ....

Auch von einem rüstigen Rentner kann man sich erwarten, dass er sich bewegt! Und vor allem so bewegt, wie es sein Chef gern hätte. Da wir in unseren Breiten doch immer wieder in die Halle gehen (müssen), hört sich sonst vernünftiges Reiten auf. Sollte es aber nur um das Bespaßen des Pferdes gehen, dann kauf dir gutes (und für den Winter auch warmes) Regenzeug. und gönn ihm sein Vergnügen .... und wennn er auch draußen deinen Vorstellungen nicht entspricht, so schau dich um ein anderes Pferd um.

Lass dir von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden - als Normalmenschen ohne Landwirtschaft im Hintergrund, ist eine Trennung immer vorprogrammiert - keine Reiter, der wirklich reiten will, kann sich einen privaten Gnadenhof leisten. Wir sind nicht für Jahrzehnte für ein Pferd (sportlich) verantwortlich. Sekkiere deinen Alten nicht mit deinen Reitambitionen, such ihm einen gemütlichen Altersplatz und schau, wie du wieder zu einem Pferd kommst, das dir Freude macht.

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Pferd putzen - Glanzspray fürs Fell, Babyöl für die Augenpartie Nüstern, Maul, Zaumzeug und Sattelzeug auch auf Hochglanz bringen, Reiter soll sauber und ev. auch zur Schabracke passend gekleidet sein.

Am wichtigsten ist immer der Hintergrund .... keinen "Sauhaufen" einfangen, wie es in vielen Ställen zu sehen ist! Nichts Unruhiges, Ablenkendes ... und dann einfach die Sonne im Rücken der Fotografen - Achtung auf den sich bildenden Schatten des Menschen, das Pferd von der Seite oder 3/4 tel von vorne - in die Knie gehen ... mindestens auf 1/800tel einstellen ... viel üben, nicht geizig mit dem Abdrücken sein .... und die Einstellungen von Bildern "kopieren", die dir gut gefallen.

Viel Spaß!

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Du kannst dir auf meiner HP Bilder herunterladen ... habe da eine Menge Webalben, aber die Fotos dann (unter meinem Namen) posten ... ;-)

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Ich mach das im Photoshop. Dazu schneide das Pferd aus und verschiebe es auf ein neues transparentes "Blatt" ... arbeite noch ein bisschen an den Konturen - meist mit dem Radiergummi und speichere es dann als TIFF-Datei ab ... und fertig!

Gutes Gelingen!

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ICH WARNE DICH EINDRINGLICH, MIT DIESEM PFERD WEITERZUMACHEN. Schlechtes Gewissen hin - schlechtes Gewissen her ... blöde Nachrede, du hättest das Pferd verpatzt - vergiss es und zieh dich SOFORT zurück. Vielleicht kann dieses Pferd einfach nicht mit dir (was ich aber nicht glaube, weil es ja auch schon deine Freundin attackiert hat) ... Reden über Autorität, Tipps zu Behandlung - das alles bringt dir gar nichts - mach dem Besitzer klar, dass es so nicht weitergeht. Das Pferd ist ja gemeingefährlich, wenn es schon Leute, die an der Box vorbeigehen, zu beißen versucht.

Wir hatten auch so ein Pferd, mit dem wir monatelang "herumgespielt" haben ... ein wunderschönes Tier, hochveranlagt ... und rückblickend gesehen, war es schon beim Kauf problematisch - der Händler lachte damals und meinte, er sei halt " a bissl a Zuckerbettler" als er ziemlich fordernd an uns "knabberte" und es um uns herum ganz ruhig wurde ((heute wissen wir, dass es damals schon bekannt war, dass es da Probleme geben könnte) ...

Anfangs ging es ja ganz gut, aber bald wurde er in der Box aufsässig und fing an, jeden, der vorbeiging, anzugrantln ... genauso wie dein Pflegepferd.

Auch wir wollten dieses Pferd "kurieren" - haben alle möglichen medizinischen Untersuchungen machen lassen, haben Sattel und Zaumzeug kontrollieren lassen, sind in Spezialkliniken gefahren, haben uns Hilfe bei einem professionellen Pferdepsychologen geholt, Tipps von erfahrenen Pferdeleuten bekommen und angewendet - und wir waren ja keine Neulinge, das war sicher schon unser fünftes Pferd............. Zuletzt wurde es in die hinterste Box gestellt, an der niemand mehr vorbeigehen musste, Gitter eingesetzt, die es am Herausgiftln hinderten. Niemand wagte mehr, das Biest herauszuführen, geschweige denn es zu putzen ... gefüttert wurde es nur über die Nachbarbox - da kam das Kraftfutter in ein speziell schmales Gefäß, das durch die Gitterstäbe passte ... ausmisten musste mein Mann selber.

Ganz ehrlich - wir standen kurz davor, uns von diesem Pferd zu trennen, denn so war es absolut keine Freude mehr, für die man 500€ und mehr im Monat hinblättern wollte.

Und jetzt kommt es, wie es dramatischer gar nicht sein konnte: Es gelang ihm, das Nachbarpferd ganz bös zu verletzen, als dieses am Trenngitter schleckte. Er hat seine Zunge erwischt und herausgerissen - das Pferd musste sofort eingeschläfert werden ... das war an einem Heiligen Abend.

Da fiel uns die Trennung leicht, wir haben das Pferd aber nicht verkauft, sondern auch erschießen lassen.

Ich habe dir das erzählt, um dir zu zeigen, dass es wirklich Pferde gibt, die lebensgefährlich sein können ... da müssen wir gar nicht erst nachforschen, was da wohl in der Vorgeschichte des Pferdes passiert ist. Wir stehen vor der Tatsache, dass ein Pferd mit diesem Verhalten nicht tragbar ist. Alle Geschichten, die davon handeln, wie ein Mensch (meist noch dazu ein Kind) es schafft, das Vertrauen des verdorbenen Pferdes zu gewinnen und es zu einem Schmusekätzchen werden zu lassen, gehören in den Bereich der Märchen - Tatsache ist, dass ein 500 kg schweres und mit Eisen beschlagenes Tier einfach zu folgen hat und sich anständig benehmen muss. Wenn das nicht so ist, dann muss man sich etwas einfallen lassen .... als Reitbeteiligung ist es auf keinen Fall geeignet.

Wage den Schritt, such dir ein Pferd, an dem du Freude hast ... es ist ein gutes Gefühl, ohne Angst seinem Hobby nachgehen zu können! Und ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich schnell von einem Pferd trennen ... bei mir hatten sie immer zwei Jahre Zeit, bis ich - wenn es nötig war - mich auch einmal gegen das Pferd entschieden habe. So manch ein Pferd kann eben auch nicht mit jedem Menschen und ist bei einem anderen Reiter vielleicht sogar viel glücklicher.

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Ich würde einmal sagen .... selber viel zu schwer .... dass so ein Pferd doch eine Anschaffung für länger ist und dass es da vielleicht doch eher Sinn macht, zuerst abzunehmen, denn mit 14 kg weniger hast du nicht bloß mehr Spielraum was das Extrieur des Pferdes betrifft, sondern auch dein Sitz wird dadurch sehr positiv beeinflusst. Weniger Speck wackelt halt weniger herum und auch optisch ist das Bild ein ganz anderes!

Und abgesehen davon: Schau, dass du mehr Lebensqualität in den Leben bringst. Ich weiß, wovon ich rede - darum traue ich mich dir das zu sagen. Schleppe selber seit vielen Jahren ein Plus von 10 - 25 kg mit mir herum ... allerdings habe ich mit dem Reiten aufgehört, denn irgendwann passt dann realistischerweise nur noch ein Noriker.

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Ich würde das Pferd von hinten aufzäumen und den - sichtlich völlig unbedarften - Eltern vor so einem unsinnigen Kauf Angst machen ... nach dem Motto: Ach, ihr habt eh noch genug Kinder, da kommt es auf eines mehr oder weniger wohl nicht an ....

Ein Junghengst in der Hand eines Noch-nicht-Reiters ist eine tödliche Gefahr ... nicht nur für den der oben sitzt (oder auch gleich nicht mehr), sondern auch für die, die durch ein unkontrolliert rasendes Pferd "belästigt" werden ....

Klipp und klar sein!

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... die alten Gamaschen abmessen - im Reitsportgeschäft nachmessen und dann online kaufen ... oder sie gleich im Geschäft mitnehmen, wenn es preislich fast gleich ist .

Gut probieren kann man auch bei den Standln mit Reitsportartikeln auf einem Turnier ... mit Pferd "bei Fuß" ;-) Da brauchst du dann keine Folie und nichts zurückschicken - außer du reitest keine Turniere - dann eben Variante 1.

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Ich verstehe deine Frage auch nicht wirklich! Wieso willst du wissen, was du gegen Buckeln und Steigen tun kannst, wenn sie bei dir ohnedies nicht das gleiche Verhalten wie bei anderen Reitern zeigt?? Das heißt doch, dass sie mit dir klar kommt, weil du im Vorfeld bereits ihr Vertrauen gewonnen hast (wie du in einer Antwort unten ausgeführt hast).

Sollte es aber tatsächlich passieren, dann gibt es nur eines: Nicht runterfallen beim Buckeln und - falls sie zu steil steigt, rechtzeitig abspringen. Und dann ja nicht das tun, was sonst immer geschehen sein dürfte. EIn strenges Wort, ja, aber keine Prüglerei. Doch daran würde ich keinen Gedanken verschwenden, sondern sie so beschäftigen, dass sie gar keine Zeit hat, in ein altes Verhaltensmuster zurückzukehren oder ihrem Unmut über irgendetwas Luft zu machen.

Hast du denn schon beobachtet, was dem Buckeln und Steigen vorangeht (bei anderen Reitern)? Vielleicht eine unangenehme Schenkelhilfe, ein Klemmen ...?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Pferd Schmerzen hat, wenn es bei dir "normal" läuft. Freu dich doch, dass es mit dir und diesem Blondschopf gut geht!

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Versuch es doch mit gebrauchten .... ich hätte z.B. welche, die kaum getragen sind ... von Cavallo ... vielleicht passen ja deine Maße?? Größe 40, ziemlich langer Schaft, nicht sehr schmal ... müsste nachschauen gehen, was sonst noch drinnen steht ... die würde ich dir um 100€ inkl. Versand abgeben. Und andere habe ich auch noch in 40 und Herrenstiefel.

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20 Jahre ist doch schon ein biblisches Alter für ein Kaltblut! Schön, dass es noch so fit ist, dass man es fast täglich reiten kann.

Jetzt kommt es natürlich darauf an, wie schwer das Pferd ist ... ein leichteres Kaltblut mit 550 bis 650 kg bei 160 cm Stockmaß kann galoppieren und springen - auch hoch springen - wir hatten eine Stute, die über 120 cm gesprungen ist.

Unsere Österreichischen Noriker bewältigen in der Vielseitigkeit bis zu 2500 m lange Strecken - aufgeteilt auf Trab und Galopp (Tempo max. 300m/sec. mit gut 15 Hindernissen bis zu 90 cm hoch), springen einen Parcours mit 10 Hindernissen, 80 cm hoch, und gehen eine leichtere Dressur, in der Schritt, Trab und Galopp verlangt werden, neben allen Hufschlagfiguren. Manchmal ist auch noch eine Quadrille mit 4 bis 8 Pferden vorgeschrieben.

Aber ich habe noch keinen Noriker in diesen Bewerben erlebt, der älter als 16 Jahre alt war.

EIn kleiner Sprung über ein Cavaletti ist ja im Prinzip nicht mehr als ein größerer Galoppsprung, aber ich würde es bei dieser Höhe belassen, auch wenn das Pferd gern galoppiert und springt. An sich würde ich mich in diesem Alter auf gemütliches, entspanntes Reiten freuen, mit dem "Dicken" gemeinsam die Natur genießen, aber nicht mehr verlangen, als er selber anbietet. Viel Schritt, etwas Trab, wenig Galopp ... ab und zu ein "Hüpfer" .... aber ganz wichtig: NICHT AUFHÖREN ZU REITEN, gerade das alte Pferd braucht die regelmäßige Bewegung, um fit zu bleiben!

Noch lange viel Freude an und mit deinem Finnen wünsche ich dir ... zum richtigen Reiten wirst du dich aber doch um ein jüngeres Pferd umschauen müssen.

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Pony verkaufen weil es zu klein geworden ist?

Hallo Ich bin wirklich verzweifelt. Mit meinem Deutschen Reitpony gehe ich seit längerem schon recht erfolgreich A-Springen.
In letzter zeit haben wir uns auch an L-Springen rangewagt. Leider ist mein Pony dafür ein bisschen zu klein. Man merkt halt dass er an seine Grenzen kommt. Mein Reitlehrer meint jetzt ich soll auf Großpferde umsteigen, weil mein Pony langsam zu klein für mich ist. Sportlich gesehen, sagt er, kann ich nur so weiterkommen. Mein Dad sieht das genauso. Wir haben uns auch schon eine ganz tolle 8-jährige Stute beim Züchter angeschaut, den uns mein Reitlehrer vermittelt hat. Ich will aber mein Pony nicht hergeben. Meine Schwester mag ihn nicht, weil sie, erstens ein eigenes Pony hat und zweitens, nicht mit ihm klar kommt. Mein Dad sagt, dass zwei Pferde nicht in Frage kommen, weil wir in unserem Pensionsstall 400€ pro Pferd bezahlen und er es nicht einsieht für ein Pferd zu zahlen, dass nur zum Spaß da ist. Ich soll mich jetzt entscheiden. Entweder Sportlich weiterkommen oder zum Spaß "rumhoppeln". "Rumhoppeln" ist für ihn Geldverschwendung. Er will jetzt nicht ,dass ich Profireiterin werde, aber Ehrgeiz und Engagement stehen bei ihm an erster Stelle und ich will ihn da auch nicht enttäuschen. Die Stute ist toll, nicht gerade billig, super zu reiten und hat sicherlich auch einen ganz tollen Charakter. Aber ich weiß nicht so recht, was ich machen soll. Ich will mein Pony halt gern behalten aber auch nicht, dass mein Dad enttäuscht von mir ist.

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Wenn dein Pony so toll und so liebenswert ist .... such einen guten Platz und gib deinem Pony und seinem neuen jungen Reiter die Chance, ein gutes Team zu werden!

Du musst dein Pony nicht weiterreiten, wenn du aus ihm herausgewachsen bist - ist ja auch fürs Pony angenehmer, wenn es wieder einen kleineren und leichteren Reiter findet. Und lass dir nicht einreden, dass du in den Dressursport wechseln sollst ... das ist nur ein Hinauszögern der Entscheidung, denn wenn ihr beide aufgrund des unpassenden Größenverhältnisses gar nicht mehr zusammenpasst, dann gibt das auch kein harmonisches Bild mehr!

Viele Kinder haben so einen tollen Sportsfreund gefunden .... war es vielleicht bei dir nicht auch so????

Lass dich nicht unter Druck setzen, nimm dir Zeit für diese Entscheidung, aber denk darüber nach ... die tolle Stute läuft dir nicht davon ... und es gibt noch viele tolle Pferde ...

Viel Glück - und ich finde dich ganz toll, weil du dir wirklich so viele Gedanken machst ... du bist kein schlechter Mensch, wenn du dich von deinem Pony trennst!

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N E I N !!!

Jugendlich in deinem Alter können nur dann wirklich ein "eigenes" Pferd haben, wenn die Eltern die komplette Finanzierung (Kauf, EInstellgebühren, Tierarzt, Hufschmied, Versicherung ...) übernehmen + den Beritt, wenn sie nicht selber reiten. Denk daran, dass du vielleicht nicht immer auf dein Pferd schauen kannst - Krankheit, Schularbeiten, Klassenfahrten ...

Also geht es nur über die Schiene, Überzeugungsarbeit zu leisten, gut zu lernen und .... nett zu sein - auch Gegenleistungen zu erbringen, wenn es für deine Eltern überhaupt finanziell möglich ist.

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So eine präpotente Fragenstellerin habe ich bis jetzt noch nie erlebt! Mit deinen 11 (elf in Worten!!) Jahren bist du ganz schön frech .... von mir würdest du nicht einmal die Erlaubnis bekommen, mein Pferd trockenzureiten. Lern erst einmal dich zu benehmen - dann kannst du weiterreden.

Und spar dir bitte jede Antwort - jeder Buchstabe ist zuviel! Von dir will ich gar nichts hören! Jedes Wort ist vergeudete Zeit!

DEINE ELTERN HABEN ABSOLUT RECHT, DIR KEIN PFERD ZU KAUFEN! Das wäre das Verantwortungsloseste, was sie tun könnten!

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Du musst mehr Info dazu geben!

Seid ihr nun Ausreiter - Geländespezialisten, "nur" Pferdefreunde, Dressurreiter, Springreiter - Westernhelden? Soll es eine deutsche oder lieber eine englische Bezeichnung sein? Lieber lustig oder ernst? Gefällt euch Hoppareiter??

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Auch wenn für dich (fast) alle Antworten hart klingen. Es ist die Realität.

Gratisreiten als Gegenleistung für Mithilfe im Stall ... so habe ich selber vor vielen, vielen Jahren begonnen - ich musste mir alles hart erarbeiten - und bin heute nach fast 50 Jahren immer noch den Pferden sehr verbunden - was man von denen, die alles bekommen haben, in den seltensten Fällen noch behaupten kann.

Damals gab es das System der RB nicht, aber das ist sicher die beste Lösung ... nicht nur für Jugendliche sondern auch für Erwachsene, die sich ein eigenes Pferd nicht leisten können, nicht leisten wollen, weil sie eben auch nicht so viel Zeit haben ....

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Ja, Farm wird benutzt .... wir haben auf der Fahrt nach Schottland zur EM der Junioren in Blair Castl mit den Pferden auf der** "PINK GREEN FARM"** Station gemacht ............... der Name ist so lustig und einprägsam, dass ich ihn mir gemerkt habe .... ist ja schon über 15 Jahre her!!

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Ich verwende bei jungen Pferden gern die Stimmhilfe dazu ... Gaaaaaaaalopppp - die kennt das Pferd vom Longieren (bei mir). Zum Angaloppieren aus dem Schritt helfe ich mir zusätzlich zu der bereits in den Antworten davor gut beschriebenen Galopphilfe noch den Trick, dass ich die Hilfe aus der kleinen Tour (Volte) gebe, kurz bevor ich den Hufschlag erreiche. Da sind sowohl das Pferd als auch ich bereits in der guten Biegung und das geht dann auch viel leichter. Vor allem galoppiert das Pferd dann auch auf der richtigen Hand an. Loben nicht vergessen ... und nicht stundenlang üben ... aufhören, wenn es zwei/ drei Mal hintereinander gut geklappt hat - auf beiden Händen ...

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