Ich weiß ja nicht, was du dir so vorstellt, aber lern lieber was "richtiges". Haben deine Eltern ein paar Milliönchen auf dem Konto, dass Sie Ihrer Tochter zum "spiele" geben können, ohne dass es weh tut, falls es weg ist? Dann kannst du dir Gedanken über dein eigenes Gestüt machen. Das Ganze ist dann aber auch ein 24-Stunden-Job. Ansonsten: Finger weg davon!
Nachdem es hier bisher so viele stümperhafte Antworten gab von Leuten, die mit Steuern nix am Hut haben:
Der Knackpunkt an der Geschichte ist tatsächlich die Frage, ob die Flachen landwirtschaftliches Betriebsvermögen oder Privatvermögen sind:
Privatvermögen: nach der 10-Jahres-Frist ist ein Verkauf Problemlos möglich. Bei unentgeltlichem Besitzübergang (wie hier einer Schenkung) wird dir die Zeit im Privatvermögen beim Rechtsvorgänger angerechnet und es gibt normalerweise kein Problem.
Beim Betriebsvermögen wird, wie du schon gesagt hast der Veräußerungsgewinn versteuert.
Da die Fläche zu einem landw. Betrieb gehört hat, ist zunächst mal von Betriebsvermögen auszugehen, solange du keine Gegenbeweise hast: das wären etwa eine Betriebsaufgabeerklärung, eine Grundstücksentnahme der beiden Grundstücke (beides damals steuerpflichtig, gegenüber dem FA erklärt), oder der komplette Betrieb wurde bereits vor 1948 langfristig verpachtet (heute nur noch sehr schwer nachzuweisen). Vielleicht gibt auch die Angabe der Pachtzahlung in den alten Einkommensteuererklärungen/ Bescheiden deiner Großeltern Aufschluss darüber. Hilfreich wäre es, wenn du sonst nichts findest unter Umständen auch beim Finanzamt einen Antrag auf verbindliche Auskunft zu stellen, bei der Besteuerung eines Verkaufs ist das FA dann an diese Aussage gebunden. (Aber Vorsicht: das FA ist soweit ich weiß nicht verpflichtet eine "zutreffende" verbindliche Auskunft zu geben, d.h. wenn der Beamte zu faul ist in den Keller zu gehen und im Archiv nach den teilweise vielleicht 40 Jahre alten Unterlagen in der Akte deiner Großeltern oder Urgroßeltern zu suchen, kann es auch sein, dass dieser Versuch in die Hose geht!)
Waren deine Großeltern früer bei einem Steuerberater? Oder teilweise haben auch der Bauernverband etc. früher steuerliche Beratungen vorgenommen. Vielleicht liegen hier noch Unterlagen in den Archiven.
Für dich wäre es auf jeden Fall auch sinnvoll, dir einen steuerlichen Berater zu nehmen, der dich bei der Abwicklung des Ganzen unterstützt. Und das am besten noch vor der notariellen Beurkundung. Am besten einen Steuerberater mit dem Zusatz "landwirtschaftliche Buchstelle", die kennen sich mit solchen Geschäften besser aus, als die 08/15-Berater die sonst nur Gewerbebetriebe und Privatpersonen verwalten, da bei denen alle 5 Jahre mal ein Grundstücksverkauf vorkommt, bei den landwirtschaftlichen ist das Alltagsgeschäft und dementsprechen kennen Sie sich mit den Feinheiten beim landwirtschaftlichen Grundstückshandel aus.
Frag doch einfach mal beim Zuchtverband nach, ob grad jemand Vorderwälder verkaufen will. http://www.asr-rind.de/
Frag doch am besten deinen Tierarzt, der kann dir helfen aus den zur Verfügung stehenden Futtermitteln eine optimale Ration zusammenzustellen, so dass dein Tier mit allen Nähr- und Mineralstoffen optimal versorgt ist. Daraus kannst du dir ja dann die Kosten hochrechnen.
Kommt ganz auf die Rasse an:
Dexter-Kühe sind nur etwa 100 cm "groß", Chianina-Kühe etwa 1,80 bis 1,90m
Dazwischen ist viel Spielraum für alle anderen Rinderrassen.
Das Fleisch für Mc Donalds kommt zum größten Teil tatsächlich aus Deutschland und hier vor allem aus Süddeutschland (Bayern und Baden-Württemberg). Der Verarbeiter hat seinen Sitz in Günzburg (OSI Food Solutions).
Es ist aber nicht das selbe Rindfleisch, wie du es meistens beim Metzger an der Theke kaufst. Das ist in der Regel Fleisch von Jungbullen oder seltener auch Färsen (weibl. Rinder, die noch nicht gekalbt haben). Für die Patties bei McDonalds werden hauptsächlich Altkühe verwendet, also Kühe aus der Milchproduktion, die hier aussortiert wurden, weil sie zu alt sind, oder nicht genug Milch geben. Hier ist das Fleisch der Altkuh quasi ein "Nebenprodukt" und das Hauptmerk liegt auf der Milchproduktion. Daher ist das Fleisch auch relativ günstig. Was aber nicht heißen muss, dass das Fleisch deswegen schlechter ist. Vielmehr hat Fleisch von alteren Tieren mehr Struktur und ist geschmacklich kräftiger.
Die Betriebe aus denen die Kühe stammen sind ein Querschnitt aller Betriebe im Einzugsgebiet der Verarbeiter, wobei in Süddeutschland die Strukturen insgesamt eher kleiner sind als im Norden.
Dass die Betriebe oft nicht wissen, dass Ihre Tiere zu Patties verarbeitet werden liegt an den Vertriebsstrukturen. Die Betriebe verkaufen Ihre Kühe an Händler oder Schlachthöfe, und der Produzent, mit dem Mc Donalds zusammenarbeitet kauft meines Wissens erst die bereits geschlachteten Rinder, oder besser gesagt deren Vorderviertel ein.
Wenn du die Eier im Topf kochst gibts ne einfache Methode um herauszufinden, wie das Ei innen aussieht:
Wenn du es mit einem Löffel herausholst und kurz wartest verdampft das Wasser auf der Schale. Je wärmer das Ei innne ist, desto schneller wird es außen trocken. Wenn es ganz durch ist, geht es ziemlich schnell, bis das Ei trocken ist, wenn es noch roh ist dauert es ewig. Ein paar mal "üben" und bald hat man im Gefühl wie weit das Ei ist.
Gibt es nicht. In Deutschland gibt es eine Schulpflicht, d.h. jedes Kind muss eine Schule besuchen. Entweder eine öffentliche oder eine kirchliche- / private Schule.
Bei uns in der Region gibts eine christlich fundamentalistische Religionsgemeinschaft, die Ihre Kinder nicht ein eine öffentliche Schule schicken will, weil dort Lehrinhalte vermittelt werden, die gegen ihre Lehre gehen. Stattdessen wurden die Kinder innerhalb der Gemeinschaft von ausgebideten Lehrern unterrichtet. Die staatlichen Repressalien dagegen gingen bis zur Erzwingungshaft für einige Väter und das Abholen und zur Schule bringen der Kinder unter Polizeischutz. Inzwischen wurde dort eine Art "Sonderschule" unter besonderer Aufsicht des Schulamtes eingerichtet.
Um die bisherigen Antworten zu ergänzen: Es gibt in Deutschland verschiedene Typen von Mais im Anbau:
Futtermais: hier wird die ganze Pflanze noch grün geerntet (mit Stängel und Blättern) und als Silage (wird verdichtet und unter Luftabschluss konserviert, ähnlich wie Sauerkraut) an Tiere verfüttert oder zur Stromerzeugung verwendet.
Körnermais: hier wird der Mais solange am Feld belassen, bis die Pflanze dürr ist und die Körner möglichst weit getrocknet sind. Dann kann der Mais wie Getreide (Weizen etc.) gedroschen werden. Hier werden nur die Körner geerntet. Diese werden dann entweder in der Fütterung verwendet oder für die menschliche Ernährung weiterverarbeitet (z.B. Maismehl)
Zuckermais: der, den man im Laden kaufen kann, und z.B. grillen kann. Hier fehlt ein Gen, das dafür verantwortlcih ist, die Stärke im Laufe des Reifeprozesses in Stärke umzuwandeln, deswegen schmeckt Zuckermaus süß
Prinzipiell kann man natürlich auch die anderen Maistypen essen, solange die Kolben noch saftig sind (später müsste man die Körner sehr lange einweichen oder weichkochen) aber der Geschmack ist ganz anders, als der von Zuckermais. (Ähnlich wie unreifes oder gekochtes Getreide). Giftig oder ungenießbar wäre er jedoch nicht.
Angebaut werden in Deutschland meist die ersten beiden Varianten, da diese einfacher anzubauen und zu vermarkten sind. Das Problem bei Zuckermais ist auch, dass er in Deutschland erst im Herbst reif ist, wenn die Grillsaison in der am meisten Nachfrage besteht schon am auslaufen ist. Daher muss der Großteil der Ernte in Tiefkühllagern eingelagert werden und wird dann erst im Laufe des Jahres verkauft.
Prinzipiell sind mündliche Pachtverträge genauso gültig wie schriftliche. Bei Erwerb von Grundstücken werden Pachtverträge nicht gebrochen.
Haben der Verkäufer und der Pächter wirklich jedes Jahr den Vertrag neu ausgehandelt? Wenn ja, dann endet der Pachtvertrag mit Ablauf des Pachtjahres.
Haben sie aber einmal ausgehandelt, und danach ohne wieder neu zu verhandeln die Bewirtschaftung + Pachtzahlung einfach weitergeführt ohne direkt darüber zu sprechen, dann gilt der Pachtvertrag auf unbefristete Zeit:
Ab einer Pachtdauer von zwei Jahren müssen Pachtverträge zwingend schriftlich gemacht werden, was für deinen Fall aber leider nicht heißt, dass der mündliche Vertrag nichtig und damit ungültig ist. Er ist dennoch wirksam. Es ist sogar so, dass Pachtverträge, die mündlich über eine Laufzeit von mehr als 2 Jahren geschlossen werden auf unbefristete Zeit gelten.
In dem Fall ist als einen Kündiagung des Pachtvertrages notwendig. Hier gilt dann der § 594 a BGB für unbestimmte Laufzeiten:„Ist die Pachtzeit nicht bestimmt, so kann jeder Vertragsteil (Pächter/Verpächter) das Pachtverhältnis spätestens am dritten Werktag eines Pachtjahres für den Schluss des nächsten Pachtjahres kündigen. Im Zweifel gilt das Kalenderjahr als Pachtjahr.“
Die Kündigungsfrist beträgt also 2 volle Pachtjahre minus dreier Werktage!!! Anders als der Vertrag muss eine Kündigung zwingend schriftlich erfolgen. Eine mündliche Kündigung ist nichtig!!!
Je nachdem, welches Pachtjahr vereinbart ist (Pachtwechsel in der Landwirtschaft in der Regel im Herbst nach der Ernte, vor der nächsten Aussaat) müsst ihr drei Tage vor Ende schriftlich gekündigt haben und dann darf der Landwirt noch zwei Jahre lang auf eurer Fläche wirtschaften beziehungsweise unterverpachten.
Was die Unterverpachtung anbelangt, ist sowas für einen Pachtvertrag grundsätzlich nicht schädlich, solange im "ersten" Pachtvertrag die Unterverpachtung nicht ausgeschlossen wird. Wenn also der Verkäufer und der Bauer die Unterverpachtung nicht explizit eine Unterverpachtung ausgeschlossen haben und der Landwirt dagegen verstoßen hat, hast du auch auf diesem Weg keine Möglichkeit aus den Pachtverträgen herauszukommen.
Was die Errichtung von Stall und Carport anbelangt kommt es immer darauf an: Ist das ganze so groß, dass man überhaupt eine Baugenehmigung gebraucht hätte? Liegt die Weide im "Außenbereich"? Denn dort darf allgemein nur gebaut werden, wenn man "priviligiert" ist, also z.B. Land- und Forstwirt oder ein öffentliches Versorgungsunternehmen ist. Wobei Hobby-/Freizeitpferdehaltung nicht unter den Begriff Priviligierung fällt. Bei Pachtrückgabe muss die Pachtsache allerdings in gleichem Zustand zurückgegeben werden, wie man übernommen hat (also wieder rückgebaut) oder es ist ein Ausgleich fällig.
Wie Bonatus und smilkie schon gesagt haben: jede Lieferung Milch wird vor dem Abladen bei der Molkerei auf Hemmstoffe (Arzneimittelrückstände) untersucht und nicht angenommen, wenn etwas gefunden wird. Zusätzlich wird in unregelmäßigen Abständen auch eine Probe jedes einzelnen Landwirts genommen, dessen Milch im Tankzug aufgeladen wird. Damit kann man bei einem positiven Testergebnis für den ganzen LKW direkt den Verursacher herausfinden, der dann für den Schaden aufkommen muss.
(so ein Sammel-LKW fasst etwa 25.000 kg Milch. Es kann also für den Landwirt sehr teuer werden, wenn er die Ganze Ladung plus Entsorgung zahlen muss, statt seine eigene Milch verkaufen zu können, weshalb jeder Landwirt peinlich genau darauf achtet, dass das nicht passiert.)
Es gibt besondere Bauvorschriften für Landwirte, die beziehen sich aber lediglich auf das Bauen im "Außenbereich", d.h. außerhalb der Ortschaften. Hier darf normalerweise nicht gebaut werden, um eine Zersiedelung der Landschaft zu verhindern. Landwirte dürfen im Außenbereich dennoch bauen, da sie hier "priviligiert" sind.
Das heißt aber nicht, dass man einfach ohne Baugenehmigung bauen dürfte, egal ob im Ort oder außerhalb. Bei der Frage ob Baugenehmigung oder nicht gelten für Landwirte die gleichen Vorschriften, wie für jeden anderen auch.
Durch die Zugabe des Enzyms Laktase wird die Laktose (Milchzucker), die bei Allergikern die Beschwerden auslöst aufgespalten (genau so wie es die körpereigene Laktase machen würde). Die Laktase wird also nicht entfernt sondern nur umgewandelt.
Im Grunde nach ist es also ganz normale Kuhmilch, die durch die Zugabe der Laktase quasi "vorverdaut" wird, damit sich die eigene Verdauung leichter tut.
Bei mir gabs heute Broccoligemüse (in Kokossauce mit ein paar Resten Zuckerschoten und Champignons aus der Tiefkühlung, die letztens übrig geblieben sind) mit Reis. Morgen Broccolisuppe und wenn dann noch was davon da ist Broccoli-Mandelgemüse mit Kartoffeln. (dann werden gleich ein paar Kartoffeln mehr gekocht, die es dann am Tag darauf als Röstkartoffeln gibt,...)
Mit der richtigen Planung kann man auch in kleinen Portionen effektiv und lecker kochen.
Die wissen einfach nicht was gut ist. Ich selbst LIEBE Spinat. Da könnt ich mich reinsetzen. War auch schon als Kind so und ich hab dafür wie du nur Kopfschütteln geerntet. Aber was solls: er ist lecker und gesund, was will man mehr.
Wobei ich aber nicht viel von dem schon fertigen gefrorenen Zeug halte, bei dem man nicht mehr sieht, was sonst noch für "Unkräuter" mit drin sind (nicht falsch verstehn: ich ess auch andere Blattgemüse wie Girsch, Brenesseln, Sauerampfer, etc. gerne, möcht aber wissen, was ich hab).
Am liebsten gekocht aus frischen Blättern, am besten noch aus dem eigenen bzw. mamas Garten. Wenn der Spinat im Garten grad soweit ist gibts bei mir (fast) jeden Tag etwas mit Spinat.
Klar wird sowas erst, wenn man sich vor Augen führt, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb wie ein geschlossener Kreislauf ist. Die Tiere fressen die Pflanzen auf dem Feld und produzieren Mist der dann wieder als Dünger auf das Feld gefahren wird. Davon ernähren sich wiederrum die Pflanzen und schon ist der Kreis geschlossen. Die Pflanzen, Milch, Eier,... alles was ein Landwirt verkauft besteht aus Nährstoffen. Sobald diese Nährstoffe den Betrieb verlassen, gehen sie auch für diesen Kreislauf verloren.
Du hast sicher in der Chemie auch einmal das Gesetz von der Erhaltung der Masse gehört: Die Nährstoffe die der Landwirt verkauf müssen irgendwoher wieder zugefügt werden, wenn wieder Nährstoffe produziert werden sollen.
Verkauft ein Landwirt immer wieder seine Produkte, ohne Nährstoffe in den Betrieb herein zu holen, werden die Nährstoffvorräte mit der Zeit immer kleiner und der Kreislauf immer schwächer.
Es gibt zwar Pflanzen (Leguminosen) die Stickstoff aus der Luft binden können und so Nährstoffe "von außen" in den Kreislauf bringen, diese Möglichkeit ist aber zum einen nur in begrenztem Umfang möglich und zum anderen sehr teuer. (wird in der ökologischen Landwirtschaft häufiger gemacht, weshalb auch die Produkte dann teuer werden, aber auch hier werden manchmal bestimmte Nährstoffe/Mikronährstoffe zum Beispiel über Gesteinsmehle etc. zugekauft)
Prinzipiell sind mündliche Pachtverträge genauso gültig wie schriftliche. Da deine Mutter verstorben ist, wird es wahrscheinlich schwierig, für Ihn die Dauer des Pachtvertrages zu beweisen.
Bei Erwerb von Grundstücken (und dazu gehört auch das Erben) werden Pachtverträge nicht gebrochen.
Ab einer Pachtdauer von zwei Jahren müssen Pachtverträge zwingend schriftlich gemacht werden, was für deinen Fall aber leider nicht heißt, dass der mündliche Vertrag nichtig und damit ungültig ist. Er ist dennoch wirksam. Es ist sogar so, dass Pachtverträge, die mündlich über eine Laufzeit von mehr als 2 Jahren geschlossen werden auf unbefristete Zeit gelten. Da er die Fläche schon seit 4 Jahren ohne schriftlichen Vertrag bewirtschaftet gilt das hier also auch.
In dem Fall ist also eine Kündigung des Pachtvertrages notwendig. Hier gilt der § 594 a BGB für unbestimmte Laufzeiten:
„Ist die Pachtzeit nicht bestimmt, so kann jeder Vertragsteil (Pächter/Verpächter) das Pachtverhältnis spätestens am dritten Werktag eines Pachtjahres für den Schluss des nächsten Pachtjahres kündigen. Im Zweifel gilt das Kalenderjahr als Pachtjahr.“
Die Kündigungsfrist beträgt also 2 volle Pachtjahre minus dreier Werktage!!! Anders als der Vertrag muss eine Kündigung zwingend schriftlich erfolgen. Eine mündliche Kündigung ist nichtig!!!
Je nachdem, welches Pachtjahr vereinbart ist (Pchtwechsel in der Landwirtschaft in der Regel im Herbst nach der Ernte, vor der nächsten Aussaat) müsst ihr drei Tage vor Ende schriftlich gekündigt haben und dann darf der Landwirt noch zwei Jahre lang auf eurer Fläche wirtschaften.
Mein Bruder isst immer Hartkäse (z.B. Emmentaler) mit süßem Senf (Bayrischer Hausmachersenf). Ihm schmeckts und ich hab auch schon von anderen gehört, die das mögen. Selber hab ichs noch nie probiert, weils sich schon so abstoßend anhört.
Ich würd sagen, du hast ein Vergissmeinicht gefunden.
Wenn du nur die durchschnittlichen Werte wissen willst: die stehen alle in der bodenkundlichen Kartieranleitung. http://maps.uni-halle.de/mlucampus/geoglossar/glossar_img/Saugspannungskurve.jpg
Die Wasserhaltekappazität des Bodens ist abhängig von der Korngrößenverteilung (je größer die Bodenteilchen, desto mehr Wasser passt dazwischen). Wird gemacht, indem man an die ungestörte Bodenprobe über Druck und Trocken entwässert und die Gewichtsdifferenzen zwischen den einzelnen Schritten misst. Deshalb kann man die genauen Kennwerte nur im Labor bestimmen. (Ich weiß ja nicht, wie weit du in das Thema einsteigen willst, aber falls du die Vorgehensweise hierfür genauer wissen willst, könnt ich dir das auch noch zukommen lassen, wäre hier aber wahrscheinlich etwas zu weit ausgeholt.
(übrigens ist Humus keine Bodenart!)