Passt perfekt. Das DC geht nur auf APS-C Kameras von Canon, wie es deine ist. Auf einer Vollformatkamera würde es nur mit Beeinträchtungen funtionieren, aber das ist ja nicht dein Problem.

Wichtig ist das OS, als der Bildstabilisator. Den brauchst du im Telebereich in jedem Fall.

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Wenn du mit der Qualität deiner Objektive zufrieden bist, wäre mein Rat:

18-55mm immer drauf (flexibel)

10-18mm f4.5-5.6 IS) für Innenräume - und falls es dort zu dunkel ist, das 50er wegen der Lichtstärke nehmen.

Ich liebe das 70-200mm f4 IS - und würde es zu Hause lassen: Zu schwer, fällt in der Stadt sehr auf (Bist du Profi?) - Menschen reagieren nicht nur freundlich.

Oder du wechselst zum 18-135 EF-S IS und nimmst dazu das 10-18 und 50 (Grund s.oben)

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100€ sind knapp. Ich würde evtl unter Canon M die Original M oder M10 nehmen - die sehe ich schon für 150€, sogar mit Kitobjektiv. Adapter sind preiswert für die M-Serie. Und immerhin hast du mind. 18MP und viel modernere Technik.

Ich habe noch eine 350D und die 30D. Waren beides tolle Kameras, aber machen (besonders die 30D) einfach keinen Spaß mehr. Ich würde mich als fortgeschrittenen Hobbyfotographren bezeichnen, da geht das. Die 350D ist einfacher, aber nochmal älter und weniger Pixel.

Also willst du Freude am fotographieren haben, nimm dir wie oben empfohlen mindestens die 600D, 60D oder neuer, besser aber eine kleine "ältere" EOS M.

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Ich nutze Canon, habe aber alle gängigen Hersteller schon ausprobiert. Mir gefällt die super Menueführung, die Handhabung und die Objektivvielfalt. Noch immer bin ich mit der 6D Mark I Vollformat super zufrieden, auch wenn ich neben APS-C Kameras auch die Canon RP Vollformat verwende.

Die Sony a7 hatte ich auch, da stimme ich Uneternal zu. Die a6000 ist zwar noch in meinem Besitz, aber wann habe ich sie das letzte Mal genutzt???

Also wenn Vollfomat darf es auch eine 5D 3 oder 6D 1 sein, oder mit viel neuerer Technik die RP.

Als Objektiv könnte ja auch erst einmal das 50mm STM reichen.

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Hallo eis13aer,

die bisher genannten Vorschläge sind gut. Das 18-55 würde ich definitiv nicht empfehlen. Mein Vorschlag wäre das Canon 18-135 ef-s IS. Ich nutze es an der 760D mit Freude. Noch hochwertigere Objektive machen an der 60D wenig Sinn. (Und falls du mit dem M-System liebäugelst, passt dieses Objektiv auch gut, habe es zugleich an der M-50 in Gebrauch.) Kosten ca. 180 € gebraucht. Zum Beispiel: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-zoom-objektiv-18-135-is-neuwertig/1948268005-245-3044

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Das mit der Strategie meint vor allem, dass man nicht dauernd hin und her springt. Also ist das erstmal gut. Rein auf die Dividendenhöhe zu schauen wie zB bei Öl und Tabak ist gefährlich, da es ja Gründe geben muss, warum die Dividende höher ist als bei anderen Unternehmen.

Grundsätzlich ist eine Mischform aus Wachstum mit Dividende mE richtig, mache ich im Prinzip auch so mit einigen kleinen Ergänzungen. Meiner Meinung nach ist es am besten zu schauen, was wir zum täglichen Bedarf brauchen und diese Firmen hinter den Produkten zu suchen und wenn sie etabliert sind, zu kaufen. Das können Nahrungsmittelfirmen ebenso sein wie Hygieneartikelfirmen, Energieversorger ebenso wie Softwarefirmen, Biotechs ebenso wie Rohstofflieferanten usw.

Dazu kommt natürlich die Diversifizierung, also die Aufteilung eines Depots nach Branchen und Ländern, also nicht nur Öl und Tabakwerte, sondern aus mehreren Branchen mindestens einen Vertreter. Die Länderverteilung ist leider etwas komplizierter, da doch die meisten Firmen mit Weltniveau (leider) aus den USA kommen.

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Natürlich nur

a) die in Dividendenaktien (genau wie geschrieben wichtig!) repliziert investieren

UND

b) ausschüttend sind.

Ich würde nicht in thesaurierende ETF investieren, da hat man letztlich "nur" den irgendwie wiederangelegten Wert. Ich habe da lieber selber Geld in der Hand.

ABER

c) würde ich grundsätzlich nicht in ETF anlegen, da sie immer mit dauerhaften Gebühren verbunden sind. Ich lege daher nur in Dividendenaktien an.

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Ich habe Canon und nebenher Sony genutzt. Man kann zwar mit diesem Adapter die Canons benutzen, aber es macht nicht wirklich Spaß. Die Einschränkungen sind zu groß (Licht, Geschwindigkeit bzw. Reaktionszeit und Genauigkeit des AF). Von daher: schaue dich in der Sonywelt um, da hast du mittelfristig mehr davon, wenn du bei Sony bleibst.

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In KEINEM Fall kaufen. Wenn es um die 200€ sein soll: Eine Stufe höher 1200D 18 Megapixel mit Objektiv bei Kleinanzeigen zwischen 150 und 200 ist angemessen und um Welten besser.

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Kurz und knapp: Canon Zoomobjektiv EF-S 18-135mm F3.5-5.6 IS USM für EOS knapp über 400 €, gebraucht günstiger,

! Unbedingt USM, nicht STM (wäre noch in Ordnung) und schon gar nicht die erste Version (gebraucht 100-140€!

Habe selber obige Kombination (760D).

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Hast du eine Canon, dann probiere es aus. Möglich ist aber auch, wenn du ein älteres Sigma hast, das noch Canon FD Anschluss besitzt, dann passt es auf die EOS-Kameras von Canon nicht.

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Also wenn du noch am Suchen bist, fange günstig und gut an. Sicherlich wirst du dann deinen Schwerpunkt finden.

Die Canon 250D und anderen Neueren sind sicher ganz nett, ich hatte sie mal und war enttäuscht, Einzig wenn du den Schwerpunkt auf das Filmen legst, wovon du nichts schreibst, lohnt die sich. Kaufe erstmal lieber was Gutes Gebrauchtes. Ich habe ua die 760D die sehr gut ist und mehr man viel Freude haben und Erfahrungen und Entdeckungen machen kann.

Bei spiegellos wäre ich auch bei der M50 oder gar M5.

Bedenke, dass das alles APS-C Kameras sind. Ich schätze ihren Vorteil gerade auch für Anfänger.

Bei den Objektiven bin ich vom so oft hochgelobten Billigobjektiv 50mm 1.8 enttäuscht. Ich würde als Festbrennweite unbedingt das 40mm STM empfehlen (wäre auch schön klein bei einer M).

Besser für den Anfang wäre wohl ein Zoom. Kit kann man machen, mag ich aber nicht. Dann lieber ein gebrauchtes Zoom, am bezahlbar besten mit STM Motor und IS (Bildstabilisator). Das 24-105 STM nutze ich sehr gerne, ist aber nicht gerade klein mehr. Und selbst die alten Canons z.B 28-80mm geben was her. Bei Fremdherstellern bin ich etwas zurückhaltend. Gebraucht (rebuy.de, mpb.com ua) bekommt man gute Exemplare aus reichhaltiger Auswahl zu gutem Preis.

Also viel Spaß auf deinem Photographierweg!

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250D hat Schnick-Schnack-Technik, mehr ist sie nicht. Ich benutze neben der 6D seit einiger Zeit die 760D - gebraucht gekauft. Bin sehr überrascht über diese Kamera, Hatte schon viele Canons (ua 60D, 7D, 5D...), aber qualitativ, von den Möglichkeiten her (sogar mit Schulterdisplay wie die 2er und 1er Reihe und auch Schwenkdisplay) ist sie klasse. Internetbewertungen bestätigen das.

Die 750D tut es auch, wenn du auf Schulterdieplay und Wahlead verzichten kannst. Technisch ist sie identisch. Da bis du gebraucht um die 400€ dabei.,

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Hallo,

ich habe beide nicht, aber schon viele Canons (zur Zeit 6D und 760D).

Kurz gesagt_: 5D für Profis. Die 32Mb bei der 90D bieten dagegen viel Raum für die Nachbearbeitung. 5D schwerer. 90d Digic 8 (!) gegenüber 6+. Vollformat oder Aps-C ist für mich eher kein Grund gegen oder für eine der beiden.

Zum Autofokus kann ich nichts sagen - ist m.E. in beiden sehr gut.

90D schnellerer Serienmodus bei Portrait sinnvoll, Landschaft egal.

+++ dreh und schwenkbarer Monitor und Touchscreen an der 90D - das finde ich großen Gewinn!

Bei den Objektiven würde ich sagen, dass die APS-C Objektive eben für dieses Format hergestellt werden und die EF eben vor allem für Vollformat, auch wenn sie auf EF-S natürlich funktionieren. Ich benutze tatsächlich vorwiegend EF-Objektive an beiden Kameraarten.

Summe: Jeder muss selbst entscheiden, warum nicht beide vorher kurz mal ausprobieren? Wer Sicherheit will wird die 5D nehmen wegen der zwei Speicherslots -braucht aber auch wieder 2 Formate! Ich liebe das Vollformat und bin zugleich mit der APS-C Kamera vor allem wegen der Telemöglichkeiten begeistert.

Wahrscheinlich würde ich die 90D mitnehmen.

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Aktiensparplan mit 10-20 Aktien - Amazon sollte dabei sein. Kein ETF oder Fonds, da deren Gebühren viel Gewinn auffressen. Schön breit gestreut nach Branchen (Schwerpunkt Essen/Gesundheit) und Ländern. Wer auf die Gobal Player setzt, macht hier nichts verkehrt. Amazon gehört mittlerweile dazu. Und der Cost Average Effekt schützt vor zu hohen Einmaleinstiegspreisen.

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  • Tesla VERKAUFEN - Gründe siehe bei den Kommentaren
  • Alphabet (Google) Geht immer
  • Microsoft Geht immer
  • Apple würde ich verkaufen, da reicht Microsoft
  • Amazon Geht immer
  • Netflix zu große Konkurrenz - VERKAUFEN
  • Facebook VERKAUFEN Absteigender Aktienwert - wer nutzt noch Fb?

Das freie Geld wie auch schon beschrieben in verschiedene Industriezweige (Konsum, Nahrungsmittel/Getränke, Energie (nicht so sehr Öl, eher Gas und Strom)) aufteilen. Die Gewichtung auf USA ist weniger problematisch (problematischer wäre ein rein deutsches Aktiendepot). Ich würde aber auf gute Dividendenwerte achten.

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