ja ging mir vor paar monaten ähnlich so,war extrem depressiv,lag den ganzen Tag im Bett und hatte nicht wirklich Freunde.Meine Mutter ht mich dann anschließend mal zum Psychologen gebracht(allgemein weil ich auch paar andere probleme und traumata hatte) und ich habe bis heute noch 1 Mal die Woche eine Sitzung bei ihm.Es hat mir wirklich geholfen,da ich gelernt habe,dass solange ich unglücklich mit mir bin und denke ich wäre ein hoffnungsloser Fall , mein Leben sich nicht ändern wird. Man sagt ja auch man zieht die dinge an(also mit positivem Denken wird dein Leben positiv und andersrum genauso) und naja ich habe mein Leben jetzt wieder einigermaßen im Griff.Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben,ich glaube jeder hat mal so eine Phase im Leben ,wo man sich völlig einsam und traurig fühlt.Fang an an dir und deinem Selbstbild zu arbeiten und wenn du lernst ,dass das alleinsein nicht bedeutet einsam zu sein,werden die dinge automatisch sich ins positive entwickeln
