Ich glaube du solltest dir jemanden suchen, der ähnliches will wie du. Verstehe, dass Frauen nicht vom Himmel fallen und du deshalb vielleicht denkst, dass du sonst alleine dastehen würdest. Aber im Endeffekt lieber alleine als mit jemandem, der deine Zeit verschwendet.

Und eine offene Beziehung ist, zumindest nach meiner Erfahrung und nach allgemeiner Weisheit, meist toxisch (wird toxisch weil hält nicht lange) und/oder unbefriedigend, weil man sich nicht auf die andere Person verlassen kann.

Als junger Mann ist es schwierig eine Frau zu finden für die meisten, aber sobald du erstmal studierst oder einen Job hast sieht das wieder anders aus - so ticken Frauen meistens nunmal. Deswegen, mach dir noch nicht zu viel Stress, sondern experimentier aus. Und damit meine ich nicht mal dies mal das. Sondern sag: Ich werde das jetzt einfach erstmal so oder so machen und durchziehen und schauen, was dabei rumkommt und ob das gut ist.

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Immer noch unseriös

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Ganz klar, dass es mit dem Gendern reicht, finde ich. Ich sehe in diesen Versuchen unsere Sprache auf gezwungene Weise zu verändern auch keinen Willen zur Gleichberechtigung. Ich habe noch nie ein bestimmtes Wort mit einem weiblichen oder männlichen Genus benutzt, um damit irgendjemanden auszuschließen oder herunterzumachen.

Wer ein Problem mit dem Gendern hat, weil er keinen Sinn darin sieht, dass die Sonne weiblich und und der Baum männlich ist, der soll doch einfach anders sprechen und mich damit in Ruhe lassen. Oft wollen die Leute, die der Gender-Ideologie folgen, aber nicht nur darin bestrebt das Gendern aus ihrer eigenen Sprache und Schrift zu entfernen, sondern sie versuchen es anderen zu verbieten.

Leuten, die anderen vorschreiben wollen, was man zu sagen hat, sollte man sehr skeptisch gegenüberstehen. Wie der dystopische Roman 1984 zeigt, ist die Änderung der Sprache nämlich die effektivste Weise, zu manipulieren - die Gedanken des anderen und dadurch auch deren Verhalten zu bestimmen. Im Roman wird von der herrschenden Partei die Sprache geändert, es werden bestimmte Gedanken und Worte verboten und nach für nach wird so die ganze Sprache geändert. Im Grunde um jeden Gedanken, welcher der Partei nicht gefällt, zu verbieten.

Diese Leute wollen Macht über die Sprache anderer ausüben. Anders Denkende zu sanktionieren, um die eigene Weltansicht zu stärken.

Man könnte sagen, dass diese Gender-Frage doch eigentlich harmlos ist usw. Warum so viele sorgen. Doch ich denke, dass es nie harmlos ist, wenn Leute versuchen zu bestimmen, was andere zu sagen haben und was nicht, denn dahinter steckt eine autoritäre Bestrebung, welcher der Meinungsfreiheit, den Prinzipien von "free speech" entgegenläuft.

In den USA ist diese Ideologie schon mächtiger als in DE. Dort will die Sprecherin der Partei der "Demokraten" im Repräsentantenhaus Nancy Pelosi gegenderte Sprache im Kongress abschaffen und durch genderneutrale Sprache ersetzen. Dabei würden die Wörter Mutter, Vater Großmutter und Großvater unter anderen ersetzt. Das ist meiner Meinung nach ziemlich wahnsinnig. Und auch gefährlich, aus Gründen, die ich oben versucht habe zu erläutern.

Bin offen für eine Diskussion mit jemandem, der das anders sieht oder etwas zu ergänzen hat. Das ist ja zum Glück noch erlaubt ;)

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Ich habe so starke Selbstzweifel?

Ich habe lange überlegt, ob ich das Thema hier schreibe, aber ich weiß mir leider nicht mehr zu helfen. Ich war vor nem Dreiviertel Jahr noch bei einer Psychologin, war der Meinung das ich keine mehr brauche aber mittlerweile zweifle ich daran. Es geht darum das ich seit meinem 13 Lebensjahr mit meinem Äußeren unzufrieden bin. Bin jetzt 21. Ich durfte mir sehr viel Spott in der Schulklasse sowie zuhause von meinem Vater anhören. Ich war früher etwas Fester und bin sehr schnell rot geworden und noch dazu sehr schüchtern. Mich begleitet diese Verunsicherheit bis heute immer noch. Mein ganzes Leben wird auf das "rot werden" bestimmt, es ist ganz schlimm. Ich habe auch eine rötlichere Hautfarbe. (Diese ich einfach nicht aktzeptieren kann) Ich geh sogar unter das Solarium weil ich einfach "normal" aussehen möchte. Ich empfinde diese rötliche Haut einfach als hässlig. Ich breche manchmal fast in Tränen aus oder bin sehr gereizt wenn mich jemand darauf anspricht. Ich hasse mein Aussehen einfach. Man hat eigentlich nur immer etwas an mir auszusetzen gehabt. Bis heute immer noch.. Ich beschreibe meine Situation fast schon als krankhaft. Es ist für meine Verhältnisse nicht mehr normal. Das schlimme eigentlich ist das es natürlich Menschen gibt die mich "schön" finden, mir das auch sagen. Aber ich das einfach nicht annehmen kann. Ich hab versucht etwas zu ändern, aber diese "Angst" holt mich immer wieder ein. Es ist manchmal so weit das ich denke mir das Leben zu nehmen, da ich so unzufrieden bin.

Es sind einfach Zuviel Probleme. Aber das ist das größte Problem.

Ich mach mir Gedanken wie es in der Zukunft laufen wird... ob ich das noch schaffe.

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Kenne das Gefühl sich nicht gut genug zu fühlen. Aber ich denke du musst dir klar machen, dass es in deinem Leben um dich geht nicht um irgendwelche anderen Leute. Leute die sich hässlich fühlen sind meiner Erfahrung nach oft Leute die es allen recht machen wollen. Also denk mehr an dich anstatt es immer allen recht machen zu wollen. Es gibt doch anscheinend Leute die dich schön finden also kann es so schlimm doch gar nicht sein. Du hast nur ein Leben also verschwende das nicht, indem du dir Gedanken über dein Aussehen machst!

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Sei authentisch und verstell dich nicht. Versuch nicht wie er zu sein sondern versuch an dir zu arbeiten und erfinde dich selbst neu also leg dir einen eigenen Kleidungs- und Musikstil zu und folge nicht dem Trend. Solche Menschen sind beliebt. Und das aller wichtigste hab ich vergessen. Steh zu deinen Interessen und zu dir selbst

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Also wenn du dich nicht irgendwie an den stellen geprellt hast würde ich schnell zum Artzt! Das kann Leukämie (Blutkrebs) sein es kann aber auch etwas ungefährliches sein. Ich hatte das z.B. auch mal. Die wussten nicht, was das ist und haben mich paar Tage in der Klinik behalten. Ist im Endeffekt von alleine weggegangen.

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