mehr als du an rechtschreibung.
das karma!
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das karma!
wer beethoven gewaehlt hat, weiss offensichtlich nicht was dieser selbst ueber bach gesagt hat.
nein, ich stelle mir nicht die frage was passiert wenn d u stirbst!
hier die antwort von chat gpt nachdem ich verschiedene einwaende erhoben habe, die chat gpt ja nachschlagen kann:
Warum die Vorstellung eines ewigen Himmels problematisch ist – und welche Alternativen existieren
Die Vorstellung eines Himmels als ewiger, perfekter Ort des Glücks wirft tiefgehende Fragen auf, sowohl aus physikalischer, philosophischer als auch aus erkenntnistheoretischer Sicht. Während bestimmte naturwissenschaftliche und logische Prinzipien einer solchen Vorstellung entgegenzustehen scheinen, existieren alternative Konzepte, die den Himmel als eine vorübergehende Realität innerhalb eines größeren zyklischen Prozesses betrachten.
1. Naturgesetze und die Vorstellung einer ewigen Existenz
Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nimmt die Entropie in einem geschlossenen System immer zu, was bedeutet, dass jede Form von Materie oder Energie langfristig zerfällt. Ein Himmel, in dem alles unsterblich bleibt, müsste außerhalb dieser grundlegenden Naturgesetze existieren – eine Möglichkeit, für die es bisher keine empirischen Hinweise gibt.
Allerdings könnte es sich bei den Daseinsebenen, die als „Himmel“ bezeichnet werden, um eine feinere Form von Materie oder Realität handeln, die sich unseren heutigen Erkenntnismethoden entzieht. In vielen spirituellen Traditionen, insbesondere im Hinduismus und Buddhismus, wird der Himmel nicht als ewiger Endzustand, sondern als eine Zwischenstation innerhalb des größeren Kreislaufs von Geburt, Tod und Wiedergeburt (Samsara) betrachtet.
2. Identität als dynamischer Prozess
Falls ein Mensch nach dem Tod weiterexistiert, stellt sich die Frage: In welcher Form? Bleibt er ewig jung oder altert er weiter? Ist jemand, der mit einer Behinderung geboren wurde, im Himmel „geheilt“ – und ist er dann noch derselbe?
Diese Fragen ergeben sich aus der Annahme eines statischen Himmels. Wenn man den Himmel jedoch als einen temporären Zustand in einem zyklischen Geschehen begreift – als eine Episode innerhalb eines kosmischen Spiels (Lila) –, dann verliert die Fixierung auf eine endgültige Identität an Bedeutung. Identität wäre in diesem Fall nicht eine feste Eigenschaft, sondern ein fließender, sich wandelnder Ausdruck innerhalb eines größeren Prozesses.
3. Bewusstsein und seine mögliche Unabhängigkeit vom Gehirn
Die heutige Neurowissenschaft betrachtet Bewusstsein als eine Funktion des Gehirns, die mit dem physischen Tod erlischt. Doch diese Sichtweise ist nicht zwingend. In der Advaita-Vedanta-Tradition sowie in anderen nicht-dualistischen Lehren wird das Verhältnis umgekehrt gesehen: Nicht das Gehirn erzeugt Bewusstsein, sondern Bewusstsein ist die Grundlage, in der sich das materielle Universum – einschließlich des Gehirns – manifestiert.
Diese Annahme lässt sich nicht mit den Methoden der empirischen Wissenschaft beweisen oder widerlegen. Es existieren jedoch jahrtausendealte meditative und introspektive Techniken, die darauf abzielen, diese Erkenntnis direkt zu erfahren. Wenn Bewusstsein primär ist und nicht an die Materie gebunden, dann wäre auch eine bewusste Existenz jenseits des physischen Körpers denkbar.
4. Perfektion als illusionäres Konzept
Die Vorstellung eines perfekten Himmels, in dem ewige Glückseligkeit herrscht, wirft Fragen auf: Was bedeutet „perfekt“? Ist Perfektion für alle gleich? Glück entsteht oft durch Kontraste und Herausforderungen – kann es ohne Veränderung und Bewegung überhaupt Glück geben?
Wenn der Himmel jedoch kein ewiger Zustand ist, sondern eine Phase innerhalb eines größeren Prozesses, dann erübrigt sich diese Frage. Die Existenz bleibt dynamisch, Erfahrungen ändern sich, und Glück ist nicht an einen statischen Idealzustand gebunden.
5. Wo ist der Himmel?
Falls der Himmel ein physischer Ort wäre, müsste er irgendwo existieren. Doch trotz aller Fortschritte in der Astronomie gibt es keinen Hinweis auf eine solche Existenz.
Wenn es sich jedoch um eine feinere, uns noch unbekannte Realität handelt, dann wäre sie mit den heutigen Mitteln möglicherweise gar nicht messbar. Ähnlich wie elektromagnetische Wellen vor ihrer Entdeckung existierten, könnten solche Daseinsebenen real sein, aber für unsere aktuellen Methoden unzugänglich.
Fazit
Die klassische Vorstellung eines ewigen, unveränderlichen Himmels ist mit verschiedenen naturwissenschaftlichen und philosophischen Problemen behaftet. Doch wenn man den Himmel als eine Zwischenstation innerhalb eines zyklischen Prozesses betrachtet, lösen sich viele dieser Probleme auf.
Ob Bewusstsein unabhängig von der Materie existiert und ob feinere Existenzebenen real sind, sind keine rein spekulativen Fragen. Es existieren Methoden der Innenschau – etwa aus der yogischen oder buddhistischen Tradition –, die darauf abzielen, solche Fragen nicht theoretisch, sondern durch direkte Erfahrung zu beantworten. Wer diese Methoden ernsthaft anwendet, kann für sich selbst überprüfen, welche Realität sich hinter den Konzepten von Himmel und Bewusstsein verbirgt.
ja
1,357%
Das Konzept des Teufels ist kulturell und theologisch vielschichtig. In den meisten monotheistischen Traditionen, insbesondere im Christentum und Islam, wird der Teufel oft als männlich dargestellt oder mit männlichen Pronomen bezeichnet. Das liegt zum Teil daran, dass er in diesen Religionen oft als gefallener Engel oder als eine personifizierte Wesenheit mit aktiver, verführender und antagonistischer Rolle beschrieben wird – Attribute, die historisch mit Männlichkeit assoziiert wurden.
Allerdings ist der Teufel als metaphysisches Wesen per definitionem geschlechtslos, da Engel und Dämonen in vielen theologischen Systemen keine biologische Geschlechtlichkeit besitzen. Die männliche Darstellung resultiert also eher aus sprachlichen und kulturellen Konventionen als aus einer inhärenten Eigenschaft.
In anderen Traditionen, insbesondere im Volksglauben oder in bestimmten mythologischen Darstellungen, gibt es jedoch auch weibliche oder androgyn wirkende Teufelsgestalten. In der Kunst und Literatur gibt es zudem zahlreiche weibliche Dämonen oder Verführerinnen, die teuflische Züge tragen.
Kurz gesagt: Der Teufel wird meist männlich dargestellt, ist aber ontologisch nicht an ein Geschlecht gebunden.
Woher ich das weiß?
chat gpt
gut, wenn du inder bist!
ja.
probier es aus.
nein, die seele verlaesst den koerper und dieser loest sich in seine bestandteile auf.
das kannst du nachlesen: quelle:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bardo_Th%C3%B6dr%C3%B6l
vermutlich michelangelo!
nein, sagt meine zahnaerztin und kieferorthopädin.
bei richtiger anwendung!
eine schallzahnbuerste, die technisch gesehen ein vibrator ist, schwingt so schnell wie es deine hand niemals tun koennte.
10-15.000 mal pro minute.