Nein, ich glaube, nicht die bereit gefahrenen km machen es aus, sondern die Regelmäßigkeit. Wie halt bei so vielen Dingen im Leben: Übung macht den Meister. Der 30jährige Staubsaugervertreter wird einfach fast täglich in einer anderen Umgebung fahren, während der 70jährige Rentner möglicherweise seltener und meist nur in der eigenen Umgebung fährt. Gilt sicher nicht für alle, aber auch bei mir trifft das zu. Mit 25 war ich in ganz Europa unterwegs - unfallfrei. Heute, mit 40 fahre ich täglich 1 km und immer nur die selbe Strecke. Dementsprechend fahre ich auch, man muß es nur zugeben können.
Entmagnetisiert werden Materialien meist durch ein erst starkes Wechsel-Magnetfeld, das dann allmählich abklingt. Dieses Magnetfeld muss so stark sein, dass die Koerzitivfeldstärke des aufmagnetisierten Materials erreicht wird. Durch das Wechselfeld erfolgt eine Ummagnetisierung der dauermagnetischen Materialien mit abnehmender Amplitude. Damit wird die Hysteresekurve mit abnehmender Amplitude der magnetischen Feldstärke und der Magnetflussdichte durchlaufen, bis das Dauermagnetfeld null ist. Im nebenstehenden Bild beginnt man beispielsweise rechts oben, dann geht es immer entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn nach links unten, dann wieder nach rechts oben, aber nicht mehr so weit, etc. Wenn nach vielen Umläufen die kleinste Schleife am Schnittpunkt der beiden Achsen erreicht ist, kann man das externe Magnetfeld abschalten, das Eisen ist weitgehend entmagnetisiert.
Für die Abschwächung des Wechselfeldes gibt es zwei Methoden: Entweder entfernt man langsam einen tragbaren Elektromagneten, der mit 50 Hz betrieben wird oder man legt in Reihe zur Spule einen Kaltleiter, der den Strom geringer werden lässt. Nach Herstellerangaben von Entmagnetisiereinrichtungen genügen dazu 5 bis 10 Ummagnetisierungen.
Eine Entmagnetisierung kann auch durch mechanische Erschütterungen oder das Erhitzen ferromagnetischer Materialien über die Curie-Temperatur hinaus bewirkt werden.
Quelle: Wikipedia
Hängt vom Tagespreis und deinem Verhandlungsgeschick ab. Für einen kg bekommst Du meist nur einen warmen Händedruck, wenn Du aber mit 2 Tonnen auf dem Auto ankommst, kannst Du schon über den Preis verhandeln (vor dem Abladen ;-).
Hallo!
Ein gutes Foto wäre hilfreich, eventuell auch Marke und Hersteller!
Grüße, Gerald
Kühlschränke werden durchwegs aus feritischem Edelstahl, meist aus 1.4016 (X6Cr17) gefertigt. Der Grund dafür ist aber nicht der Preis, sondern die bessere Kaltumformbarkeit gegenüber dem handelsüblichen 1.4301 (X5CrNi18-10). Alle feritischen Edelstähle sind magnetisch, die austenitischen, beispielsweise 1.4301 - auch V2A genannt, sind es nicht. Diese Unterscheidung in feritisch / austenitsch betrifft das Gefüge und hat nichts mit den ominösen "Eisenanteil" zu tun. Stahl besteht per Definition zum Großteil aus Eisen, zu einem kleinen Anteil aus Kohlenstoff, das bringt dann die Härtbarkeit, und schlussendlich noch aus diversen Legierungsbestadteilen. Bei 1.4301 sind das 18% Chrom und 10% Nickel. Alles weitere hat ja schon PHENRAS wunderbar und absolut richtig erklärt. Und JA, Edelstahl rostet, das sollte eigentlich jeder, der sich Facharbeiter nennen darf, wissen.
Kleiner Tip noch: Bei Wikipedia sind die gängigsten Edelstähle mit Eigenschaften und Anwendungsbeispielen aufgelistet. Dort könnte das kursierende Halbwissen upgedatet werden.
Photoshop geht immer, kostet aber in der billigsten Variante rund 100 Euro. Das solltest Du aber mit einem Gratis - Programm auch schaffen.Also:
Du machst einzelne Fotos von der Person, diese dann "freistellen" also alles rund um die Person wegschneiden. Dann nimmst Du das Hintergrund - Bild und fügst einfach alle anderen Bilder ein. Bei Photoshop heißt der Befehl "platzieren" bei den meisten anderen Programmen einfach "einfügen".
Auf http://www.fotocommunity.de findest Du viele solche Fotomontagen und bei einigen ist ein Link zum "making of video" dabei. Das sind aber alles Photoshop User. Grüße!
Versuch mal einen Gartenschlauch der Länge nach auf zu schneiden. Sieht zwar schräg aus, funktioniert aber.
Hallo!
Klick dich einfach durch folgende Webseite, dort werden immer wieder mal Hörspielprojekte ausgeschrieben und ausreichen Links findest Du dort auch:
www.hoerspiel-gemeinschaft.de/
Leider darf man hier nur einen Link posten, aber das sollte vorerst reichen.
Grüße!
10.000.- ist schon ein interessanter Betrag, wenn Du das Geld wirklich nicht mehr brauchst. Ich hab mit ca. 1.000.- angefangen und hatte nach einer Woche mit nur 2 Trades über 2.500.- Jetzt bin ich dank meiner A-Tech Aktien irgendwo bei unter 200.- Depot - Wert und die Depotgebühren (inkl. Key usw.) übersteigen längst den Ertrag der Papiere. Ist halt ein Hobby, anderer gehen ins Kasino. Aber hier mein wirklich ernst gemeinter Rat:Beschäftige dich eingehend mit der Materie, bevor Du auch nur einen Euro investierst. Du mußt schon ganz genau bescheid wissen, die Sprache und Gepflogenheiten der jeweiligen Börse kennen und alles selbst wissen. Es gibt in dieser Branche keine Freunde, keine heißen Tips und keine Gurus. Lies mal einige Bücher von Kostolany, z.b. sein Börsenseminar, dort erfährst Du viel Hintergrundwissen (verstaubt) und grundsätzliche Dinge über den Börsenhandel. Natürlich wird heute nur mehr online gehandelt und nicht mehr so wie im Film. Das ganze ist eher unspektakulär aber durchaus riskant, deshalb bin ich der Meinung, daß ein virtuelles Depot, also Spielgeld, eine fundierte Ausbildung nicht ersetzten kann. Dann gibt es da noch die selbst ernannten "Vermögensberater": Bilde dir selbst ein Urteil, nachdem Du sie nach dem letzten Job und ihrem Kontostand gefragt hat. Ich hatte da mal einen "Regalbetreuer" mit Privatkonkurs an der Backe, der hätte für mich ein kleines Vermögen an der Börse gemacht. Ich hätte ihm vorher nur ein großes geben müssen.
Ich kann jetzt nur von Österreich sprechen aber viel Unterschied sollte da nicht sein. Ich habe früher auch nur privat verkauft, bis der Dachboden leer war. Seit ich aber Waren EINKAUFE, um diese mit GEWINNABSICHT wieder zu VERKAUFEN handle ich gewerblich und nicht mehr privat. Ob das nun ein Gebrauchtwagen ist, oder wie bei mir eben nur Kleinteile, ist egal. Der erzielte Gewinn ist Nebensache, die GEWINNABSICHT ist relevant. Wie die Angelegenheit steuerlich aussieht, ist wieder eine andere Frage, hier bietet sich ein Steuerberater an. Also solange Du alle Deine 748 Lego Steine einzeln verkaufst ist das noch nicht gewerblich, wenn Du aber selbige vorher ankaufst um diese dann zu verkaufen ist das eine gewerbliche Tätigkeit. Hier in Österreich bieten die Wirtschaftskammern umfangreiche Beratung zu dem Thema und helfen auch bei der Gewerbeanmeldung.
...wenn die Roste rosten. Spaß bei Seite, solange die Roste optisch noch halbwegs gut aussehen und stabil wirken, müssen sie auch nicht getauscht werden. Ein Foto wäre natürlich besser für eine Ferndiagnose aber wie gesagt, solange diese Roste nicht arg angegriffen sind, halten sie noch mal 30 Jahre.
Magnete können aus einer Vielzahl von Werkstoffen (siehe http://www.magnet-werkstoffe.de/) bestehen, mitunter sind auch sehr seltene und teure Elemente dabei. Wie für alle seltenen Elemente gibt es auch hierfür einen eigenen Markt, den Sondermetallhandel. Die weitere Verarbeitung hängt dann vom einzelnen Werkstoff ab. Kein Schrotthändler käme je auf die Idee, wertvolle Magnetwerkstoffe einfach als billiges "Eisen" - eigentlich ja Stahl - zu verkaufen. Auch wäre beispielsweise ein Neodym - Magnet auf dem Schrotthaufen eher lästig, da er auch nach dem Abschalten des Stroms bei einem Elektromagneten noch hängen bleiben würde, weil eben Dauermagnet.
Nein, das ist ein Gerücht! Und unlogisch noch dazu, da hast Du recht. Eine Schraube mit der Bezeichnung A2 - 70 ist laut DIN EN ISO 3506-1 aus einem nichtrostendem Stahl mit austenitischem Gefüge (A), legiert mit Cr, Ni (2) und einer Zugfestigkeit Rm von 700 N/mm² (Rm = 70 · 10 N/mm²). Das Ganze ist natürlich unabhängig vom Nenndurchmesser, da die Zugfestigkeit ja pro mm² Querschnittsfläche angegeben wird. Die Streckgrenze Re beträgt jedoch 450N/mm², vielleicht kommt daher das Gerücht. Kleine Anmerkung: ein Gewinde M27 sollte es eigentlich als Regelgewinde der Reihe 1 nicht mehr geben. Alternative: M24 und M30. Gewinde der Reihe 2 und 3 sind nur mehr für's Museum ;-)
Hilft definitiv, Rostlöser ist noch besser. Alternative: Schraube vereisen und / oder Mutter erhitzen. Ein beherzter Schlag auf die Schraube ist aber die schnellste Lösung, sofern es die Situation erlaubt. Sogar das Gerücht mit der Cola stimmt bedingt, dauert aber ewig und funktioniert auch nicht immer, weil es nicht so gut kriecht wie Rostlöser. Hier noch ein kleiner Tip: Wenn Schraube und Mutter aus verschiedenen Werkstoffen sind, ist das "Festfressen" fast schon vorprogrammiert. Ein Tropfen Öl beim Zusammenbau wirkt auch hier kleine Wunder.
Es gibt eine Unmenge an Edelstahl - Reinigern. Nach über 35 Jahren Erfahrung mit Edelstahl sind wir (Schlosserei) beim einfachen Geschirrspülmittel (PRIL) gelandet. Nach der Reinigung verwenden wir ein handelsübliches Pflegeöl oder Pflegespray, wobei wir immer mal wieder den Lieferanten wechseln, denn es wird ja regelmäßig etwas neues angeboten. Die Preise variieren stark, sagen aber nichts über die Qualität aus. Bitte Finger weg von Hausmitteln wie Olivenöl und anderen Lebensmitteln, da diese sehr schnell verderben. Hier ist Chemie die erste Wahl. Mittlerweile gibt es auch schon lebensmittel-echte Pflegesprays und Pflegetücher. Demnächst werden auch wir einige Produkte anbieten, wir testen aber noch (in der eigenen Küche ;-) Baumärkte sind aber ein heisser Tip.
Finger weg vom Schleifer ;-) Ich bekomme gelegentlich solche Teile zur Reparatur und wenn da schon vorher jemand "probiert" hat, geht meist nichts mehr. Wir gehen aber wie folgt vor: Kratzer mit immer feiner werdenden Scheiben in Bürstrichtung (wichtig) vorsichtig ausschleifen. Fläche und Tiefe so gering als möglich, aber breit genug, um die entstehende Vertiefung zu kaschieren. Körnung: von K100 bis K320. Anschließend mit einer Satinierwalze K240 oder einem Scotch - Tuch K240 die gesamte Fläche schleifen / bürsten. Zum Schluss muß die bearbeitete Fläche noch passiviert werden, denn auch "Edelstahl - rostfrei" rostet. Das klingt jetzt alles recht einfach, ist es aber nicht. Edelstahl ist, weil austenitisch, ein schlechter Wärmeleiter und verzeiht keinen Fehler. Einmal zu lange auf der selben Stelle verharren und das Blech ändert die Farbe und wölbt sich. Auch brauchst Du schon ein wenig Übung, um eine perfekt paralleles Schliffbild hin zu bekommen. Auch wichtig, nur spezielle Edelstahl - Schleifmittel verwenden (INOX - Symbol auf der Rückseite), sonst ist es aus mit "rostfrei", es bildet sich sofort Fremdrost, trotz passivieren. Die Drehzahlen stehen auf der Rückseite der jeweiligen Schleif - Scheiben und sollten eingehalten werden, wegen der Temperatur. Wenn Du dann alles fertig hast und von Deinem Werk begeistert bist, dann ändere mal die Beleuchtung. In einem anderen Licht erkennst Du dann Oberflächen - Fehler, die Du vorher nicht gesehen hast.
Bei einem TIFF Bild (dateiname.tif) ist der freigestellte Hintergrund transparent. Ein Beispiel dafür findest Du auf meiner Homepage (www.gett.at) in der linken oberen Ecke. Dort ist ein Firmenstempel im .tif - Format freigestellt worden und dann einfach mit Photoshop über ein .jpg - Bild drüber gelegt worden.