Das kann man nicht so genau sagen. Jeder Mensch verbrennt bei jeder Aktivität anders, weil es hängt ab:

Vom Körper:

  • Gewicht
  • Alter
  • Größe
  • Trainingszustand
  • ...

Und von der Ausführung:

  • Wie schnell wurden die Burpees gemacht
  • Wie intensiv
  • Wie sauber wurde die Übung ausgeführt
  • Gab es zusätzliche Erschwernis, z.B. Gewichte

Die einzige Möglichkeit die Kalorien halbwegs genau zu erfassen ist ein Fitnesstracker, der den Puls misst. Am besten sogar mit Brustgurt. Aber selbst dann wird es Abweichungen geben, weil jeder Tracker sich unterscheidet in

  • der Genauigkeit der Messung
  • dem Algorithmus zur Berechnung der Kalorien
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In der Regel wird der Balg immer mit der linken Hand gesteuert. Der Below Shake ist einfach das du sehr ruckartig zwischen ziehen und schieben wechselst. Durch diesen Ruck sieht es so aus, als wenn der Oberkörper was macht, aber eigentlich ist es nur der Arm.

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Schau doch, ob du eine KI findest, wo du die Beschreibung eingeben kannst und dir so eine Vorlage generierst. Die ist dann nicht perfekt, aber hilft schon etwas. Apps gibt es mittlerweile zahlreiche fürs Handy.

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Faber Castell hat ganz viele verschiedene Reihen für verschiedene Anwender. Der wichtigste Unterschied ist die Zusammensetzung der Mienen.

Polychromos sind gemacht als Künstlerqualität, sprich die Farben sind Lichtecht, gut blendbar, gut schichtbar, stark pigmentiert. Künstlerqualität bedeutet, sie sind so gut, dass man damit Werke für den Verkauf erstellen kann.

Billigere Stifte sind dann Studienqualität oder darunter. Sprich die Farben sind weniger Lichtecht, sie lassen sich schwerer mischen, schichten und blenden und sie sind unter umständen nur noch schwach pigmentiert. Studienqualität bedeutet zum studieren gemacht. Also zum üben für Studenten, Schüler oder Hobbykünstler.

Das geht bis hin zu Stiften die für Kinder gemacht wurden, wo mehr auf Bruchsicherheit gelegt wird als auf die Pigmente. Jeder hat die Erinnerung an die Stifte, die kaum Farbe abgaben.

Leider merkt man nur mit testen, was zu einem passt. Polychromos sind mir zu teuer. Ich habe angefangen mit billigen Faber Castell Stiften [50 Stück für 15€]. Das hat am Anfang gereicht. Später sind noch Arteza Stifte hinzu gekommen, da die sich etwas besser blenden lassen und ich da mehr üben wollte.

Probier einfach für dich aus, was dir mehr Freude macht und schau dir vielleicht auch noch ein paar Tests an. Bei Youtube gibt es zum Beispiel die Youtuberin KritzelPixel, die sehr viele Marken vergleicht und momentan dabei ist zu jeder Marke nochmal ein Detail-Video zu machen.

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Ich habe Malercrep aufgegeben. Das taugt auf Papier wenig. Washitape ist besser.

Und zum abziehen, es kommt auf die Farbe an. Wenn man mit dicken Farbschichten arbeitet, ziehe ich es ab, wenn es noch feucht ist. Dann vermeidet man Risse. Bei stark verdünnten Farben wie Aquarell oder dünner Acrylfarbe, lasse ich es erst trocknen.

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Es gibt auch so lackierte Holzplatten als Alternative zur Leinwand. Oder einfach Papier mit Rahmen drum rum. Das schützt auch das Bild, weil in der Küche kann ja was spritzen...

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Ohuhus sind super. Aber ich würde folgendes in die Entscheidung einbeziehen.

Hast du schon Erfahrung mit Brushstiften? Ansonsten würde ich mir die kostengünstigere Variante auf Wasserbasis holen zum Testen [100 Farben bei Wish um die 20 Euro]

Hast du Erfahrung mit Alkoholmarkern? Es gibt günstigere Marken wie Touch Five, die eben nur keine Brush-Spitze haben. Das Set mit 168 Farben kostet um die 50€. Kleine Sets gibt es auch. Um Alkoholmarker an sich erstmal zu testen, sind die super.

Und zu guter letzt würde ich mir die Brush-Marker von Touch New noch als Vergleich anschauen, denn diese sind nachfüllbar, Ohuhus nicht. Ich glaube, Ohuhus kann man auch nicht einzeln nachkaufen.

Zum Testen würde ich immer ein kleines Set mit 5-10 Farben kaufen, die man viel braucht und dann das große Set. Dopplungen machen ja nichts, wenn man die Farben viel braucht. Nur ich selber habe hier 168 Marker rumliegen und nutze die nur einmal im Monat, weil es musste ja gleich das große Set sein... und ich nehme nun lieber die Aquarellstifte...

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Ich würde einfach die Maschenzahl immer halbieren bzw. virteln und dem entsprechend auch die anzahl der Reihen (alsowenn man 16 reihen mit je 20 Maschen häkeln soll, sind es jetzt ca. 8 reihen mit 10 Maschen). Natürlich muss man da etwas rumprobier

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