Woher weißt du, dass sie keine Schmerzen hat? Ist sie mal gründlich durchgecheckt worden? Und nicht nur bei einem Tierarzt, sondern durch eine Klinik oder einen guten Hundephysiotherapeuten? Tierärzte sind nicht unbedingt auf Probleme im Bewegungsapparat spezialisiert. Springt sie noch ins Auto, auf die Couch? Kann sie sich beim Schlafen einrollen? Wälzt sie sich noch? Lässt sie sich bereitwillig die Pfoten putzen? Steht sie noch so auf, wie früher? Dauert es länger? Läuft sie sich ein? Hecheln deutet auf Stress hin. Und der kann durch psychische oder physische Ursachen ausgelöst werden. Den Hund einfach einzusperren, löst das Problem am allerwenigsten. Sie fühlt sich von dir dann nur im Stich gelassen!

Es gibt allerdings Hunderassen, die einfach sehr leicht erregbar sind. Am besten Sicherheit geben, sich nicht mal so und mal wieder ganz anders verhalten. Mit ätherischen Ölen kann man zusätzlich zu einem Beruhigungswort für Beruhigung sorgen. Gute Hundetrainer können da auch helfen! Und um einen Hund etwas beizubringen oder ihn positiv zu beeinflussen ist es nie zu spät, falls du der Meinung bist das "lohnt" sich bei einer 9-Jährigen nicht mehr! Um das Miteinander zu verbessern, ist es nie zu spät! Viel Erfolg!

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Ersthund greift Zweithund an was tun?

Wir haben seit ca. 6 Jahren unsere Hündin Maddy (französische Bulldogge). Sie war die ersten 4 Jahre wirklich sehr verspielt und lieb anderen Hunden gegenüber bis vor ca. 1 1/2 Jahren ein großer Hund bellend auf sie zu lief. (Es passierte ihr nichts!) Wir wollten einen Zweithund holen damit wir sie länger allrin zu Hause lassen können und sie nicht so allein ist. Wir hatten selbstverständlich Bedenken. Wir haben uns nun einen männlichen Chihauhau Mischling geholt der im Gegensatz zu Maddy sehr klein ist. Da Maddy sehr kräftig ist hat er keine Chance sich ihr gegenüber zu wehren. Wir haben gelesen das es besser sei wenn sie sich draußen auf festem Boden kennenlernen. Während einer unseren Chihauhau Rüden (Timmy) im arm hielt und auf einer Bank saß hielten wir Maddy an der Leine jedoch konnte die sich uneingeschränkt bewegen. Sie sprang mit den Vorderpfoten auf die Beine von dem der Timmy hielt und sprang mit dem Kopf nach ihm und sieß ihn etwas weg. Timmy hat sehr große Angst ihr gegenüber und zittert. Dasselbe versuchte sie nochmal nur das sie nach ihm schnappte dann klatschten wir ihr ins Gesicht an die Wange. Wir sind verzweifelt. Timmy war danach einer Art Korb und Maddy so konnte Maddy ihm nichts tun. Danach kam Timmy mit Wasser usw. in ein Zimmer mit jmd. von uns. Und selbst mit Maulkorb könnte die kräftige Maddy ihn immernoch anspringen und zerquetschen. Sie streubt ihr fäll nicht sondern stellt nur ihre Ohren auf (ich nehme an sie sieht ihn nicht als Bedrohung sondern eine Art Spielzeug?). Wir sind am überlegen Maddy wegzugeben da man mit ihr nicht viel machen kann da sie wegen ihrer Nase nur kurze Zeit an der Sonne bleiben kann und sie sehr giftig ist (Ich bin dagegen weil sie doch zur Familie gehört nach 6 Jahren!) Ansonsten müssten wir Timmy wieder weggeben. Habt ihr eine Idee was man tun könnte? ob das mit der Zeit geht? oder ob sie ihn nicht verletzen will sondern zeigen will wer der Chef ist? Bitte um Rat

MfG Jason

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Am besten zu einem guten Trainer! Und grundsätzlich immer vorab informieren, welche Risiken sowohl gesundheitlicher als auch physischer Natur mit einer bestimmten Hunderasse verbunden sind. Und ganz wichtig: Maddy bei einem Fehlverhalten nicht körperlich züchtigen! Sie wird dann das unangenehme Erlebnis mit Timmy verknüpfen! Timmy sollte für Maddy etwas Positives sein. Am besten wirklich professionellen Rat bei einem guten Trainer holen. Unter dem folgenden LInk: http://www.cumcane.de/index.php/netzwerk sind Hundetrainer nach Region zu finden, die nach neuesten Erkenntnissen und gewaltfrei trainieren! Viel Erfolg!

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Hallo! Unter http://www.tierklinik.de/tier-abc/kanarienvogel steht, dass aufgeplustertes Gefieder auf eine Erkrankung hindeutet. Wo befindet sich denn das Nest? Kann man es irgendwohin umplatzieren, so dass es sich in einer etwas kühleren Umgebung befindet? Hat der Kanarienvogel immer genügend Wasser? Ich würde versuchen, ihn auf jeden Fall Ihrem Tierarzt vorzustellen! Aus der Ferne gesundheitliche Ratschläge zu erteilen kann sehr heikel sein! Gute Besserung!!!

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