Also, wir achten darauf, dass die Fahrräder immer ok und verkehrsicher sind. Wobei verkehrssicher nicht gleich Straßenzugelassenheit bedeutet. bei der Polizei oder der Verkehrswacht gibt es Flyer in denen alles beschrieben ist was nötig ist um ein Fahrrad straßenzugelassen zu machen. So ein Flyer im Haus ist sinnvoll und kommt auch bei Kindern an. Tipp von mir: kleines Quiz veranstalten und die Kinder suchen lassen ob Fehler zu finden sind. Nochwas, auch als Fahrradfahrer kann ich zu einem Bußgeld (z.B. bei schwerwiegenden Mängeln) herangezogen werden oder bei einer Alkoholfahrt Punkte bekommen und den Führerschein verlieren. Gruß Gabi

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Wenn es für Babys schon schädlich ist im selben Raum mit Rauchern zu sein, dann kann auch ein langer Aufenthalt in einem total verräucherten Coffeeshop sich eventuell bemerkbar machen. Denn Passivrauchen ist genauso schädlich wie selbst rauchen. Inwieweit das die Fahrtüchtigkeit einschränkt kann ich nicht sagen, da es dafür hier bei uns, so weit ich weiß, keine Erfahrungswerte die wissenschaftlich untersucht wurden gibt.

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Wer feiern und Auto fahren will: Hände weg von Alkohol, Drogen und verschiedenen Medikamenten. Denn da gibt es welche die die Fahrtüchtigkeit (Reaktion) ganz schön einschränken. Manchmal reicht da sogar ein simpler Hustensaft. LG Gabi

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Ich weiß von einer Bekannten die folgenden Rat aus dem Zoogeschäft bekommen hat. Den Fisch mit etwas Wasser in eine Plastiktüte und dann ins Gefrierfach legen. Der Kältetod ist eigentlich der humanste Tod. Man wird müde und schläft ein und ...weg ist man. Geka

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Am 10.05. ist mein Schwiegervater im Krankenhaus verstorben. Er hat nicht leiden müssen, keine Schmerzen gehabt und es lief alles friedlich und entspannt. Deshalb haben mein Mann und ich beschlossen, nicht nur unsere großen Söhne (26 und 20) sondern auch unseren Jüngsten (11) ans Sterbebett zu holen. Das war eine der besten Entscheidungen die wir getroffen haben. Nicht nur das wir Erwachsenen sehr gut vom Personal betreut wurden, nein, Julian war das einzige "Kind" unter uns und immer wenn es Fragen gab wurde ihm genauso darauf geantwortet wie uns. Natürlich in einer kindgerechten Sprache. Er war die ganze Zeit dabei, konnte sich von seinem Opa verabschieden und seine Angst "Sterben was ist das und wie geht das" konnten wir dadurch auf eine Mindestmaß reduzieren. Natürlich ist er traurig und weint auch noch, aber das geht uns Erwachsenen ja genauso. Nur der Tod ist für ihn nichts unheimliches mehr, weil er es miterlebt hat und genau wie ich sagen kann: so wie es war, wie es ging, so war es gut. Julian hat sich auch vor zwei Jahren von seiner Oma verabschieden können, nachdem sie gestorben war. Natürlich hatte er Angst davor, aber es fand in vertrauter Umgebung (zu Hause bei Oma und Opa) statt. Er wußte er kann ihr alles sagen, nur mit Worten wird sie ihm nicht mehr antworten sondern nur mit dem Herzen. Das ist meine / unsere Erfahrung mit Tod und Sterben. Viele Grüße und Gottes Segen und Trost. Eure Gabi

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