Also bei mir ist es darkorbit ist ein weltraum mmorpg wo jeder jeden abschießen kann. Selbst wenn man 1000 Euro oder mehr ausgibt kann man von den die 10000 oder mehr ausgegeben haben abgeschossen werden.

Mein großer Bruder ist Anfang des Jahres gestorben und seitdem bin ich sehr unglücklich. Er war mein bester Freund und mein Vorbild. Wir waren unzertrennlich. Ich habe mich damit abgefunden, dass er nicht mehr zurückkommt und ich mein Leben ohne ihn bestreiten muss, aber das macht mich sogar noch trauriger. Ohne ihn kommt mir alles so belanglos vor.

Nun zu meiner Frage: Wie lange hält dieser Zustand noch an? Wann komme ich über seinen Tod hinweg?

Guten Abend Leute, ich hab eine Freundin die ich ca. 5-6 Jahre kenne. Habe die damals bei uns auf der Schule kennengelernt. Hatten so immer Kontakt. Ab dem Zeitpunkt wo die Schule vorbei war habe wir uns auch privat öfter getroffen und was unternommen. Wir schreiben so an sich nicht viel und auch über mehrere Tage oder Wochen nicht. Wenn man sich dann sieht, dann ist alles echt super entspannt. Mir ist aufgefallen wenn ich zb Storys Poste, dass Sie diese meistens nicht guckt oder später. Habe mit einem Freund mal geschaut und bei ihm war es der Gegenteil. Ist zwar jetzt eine Dumme Vermutung, jedoch merkt man sowas. Des Weiteren muss ich sie fragen ob wir was machen. Von ihr kam sehr wenig bis zu kein Vorschlag. Jetzt bin ich unschlüssig da ich langsam die Lust verliere was zu versuchen. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Gruß

Seit etwa zwei Jahren habe ich immer mehr Freunde verloren, was irgendwo positiv war. Meistens fanden sie mich in irgendeiner Art und Weise komisch.

Beispielweise war ich ich nicht männlich genug, zu anhänglich oder einfach nicht cool genug. Seither habe ich immer bessere Freunde gefunden, da sie mit meiner Person besser klar kommen.

Allerdings ging es mit in 2020 immer schlechter. Ich wurde stark depressiv, dann kam Corona, was mich noch schlimmer fühlen liess und ich habe immer mehr Freunde verloren.

Da ich auch meine Lehre angefangen habe, habe ich auch zu sehr guten Freunden total den Kontakt verloren. Ich habe schon sehr oft vesucht, mit ihnen etwa zu starten, allerdings wurde ich immer abgeblockt. Ich habe immer versucht sie anzuschreiben, aber zurückbekommen habe ich nichts.

Nun bin ich total lost. Ich habe absolut keine Freunde und mir geht es von Tag zu Tag schlechter. Durch den 2. Lockdown finde ich auch keine neuen Freunde mehr. Auf der Arbeit sind alle älter als ich, auf der Berufsschule sind nur Leute, die weit weg wohnen und in meinem Wohnort finde ich auch niemanden mehr.

Ich würde so gerne irgendwas unternehmen, allerdings nervt es, dass ich immer alleine bin.

Was soll ich tun? 😕

Ich bräuchte bitte mal eueren Rat.

Mein Ex macht mich leider ein Jahr nach unserer Trennung immer noch schlecht und versucht sich als Opfer darzustellen. Gleichzeitig versucht er weiterhin Kontakt zu meiner Familie zu halten (obwohl er sehr schnell in einer neuen Beziehung war), verhält sich sehr nett zu Bekannten/Familie, speziell auch meinen Großeltern gegenüber und fragt dort auch nach Gefälligkeiten.

Zu mir möchte er allerdings keinen Kontakt, da ich "sein Leben zerstört habe".

(Wir sind beide 28 und haben keine gemeinsamen Kinder)

Zu unserer Beziehung:

Wir waren ein Jahr zusammen und die Beziehung hat sich als sehr toxisch herausgestellt, die immer schlimmer wurde. Auch die Trennung war schlimm, es gab keine vernünftigen Gespräche mehr, kein Verständnis, kein Zuhören, keine gemeinsame Lösung, ich war irgendwie alleinverantwortlich für die Beziehung. Das ich Schluss gemacht habe und deswegen an allem Schuld bin müsste ich mir sehr lange anhören.

Ich vabe viele rote Fähnchen übersehen und viele Dinge erst nach und nach herausgefunden. Seine Mutter und er sind in Langzeittherapie wegen Depressionen/Verlustängsten, sein Vater hat die Therapie abgebrochen. Das Verhalten seiner Eltern erscheint mir sehr narzistisch/dependet/Co Abhängig. Er ist aufgrund der Konstellation eher ein Muttersöhnchen (nie ausgezogen, falsche Schuldgefühle, keine eigene Meinung...), aber irgendwie auch mit narzistische Zügen.

Ich hoffe, das klingt alles nicht zu vorwurfsvoll, im Prinzip können Sie ja nichts dafür wie sie aufgewachsen sind und ich habe die Spielchen ja mitgespielt.

Nun ist es schwierig meiner Familie die Situation zu erklären, da er nach außen immer den Traumschwiegersohn gespielt hat/spielt und einige Dinge die vorgefallen sind, so absurd klingen, dass ich sie selbst kaum verstehe.

Für mich ist es sehr schwierig mit der aktuellen Konstellation umzugehen (Er will von mir nichts wissen, aber von meiner Familie). Mit meinen Freunden ist es einfach, da sie seine "Spielchen" durchschaut habe und wir mitlerweile über seine "Märchengeschichten" einfach lachen können.

Anders ist es mit meiner Familie. Ich habe das Gefühl, dass sein Verhalten langsam dazu führt, dass mir meine Familie ein schlechtes Gewissen einreden: "Er war doch so ein guter Kerl, was hat dich denn diesmal gestört", "vielleicht bist ja auch du einfach schwierig", "klärt das unter euch, wir haben nichts gegen ihn"

Möglicherweise ist er auch bei der Geburtstagsfeier meiner Oma dabei, was ich nicht so lustig finde. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe überlegt daheim zu bleiben, aber irgendwie ist es auch kindisch wegen meinem Ex nicht zu gehen.

Habt ihr eine Idee wie ich mich am besten verhalte? Kann ich verlangen, dass sie den Kontakt zu ihm einschränken?

Bringt etwas das ich ihnen die Nachrichten (Beleidigungen/emotionale Erpressung) aus unserer Beziehungen zeige?