Dies dürfte ein Test auf EIA - Equine Infektiöse Anämie - gewesen sein. In manchen Ländern ist dieser für Pferde aus Ungarn Pflicht (gewesen).

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Fotopapier ist wesentlich fester als Vinylpapier. Sticker sind - für gewöhnlich - nicht so fest. Außerdem ist die Haftung und Darstellung der Farben eine andere.

Verschiedene Papiersorten gibt es nicht aus Spaß ;-)

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Wenn du ein Video (Clip) daraus machen möchtest, brauchst du kein Bildbearbeitungsprogramm. Du kannst die Bilder auch in dem Schnittprogramm entsprechend anpassen, verschieben, vergrößern ...

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Ich habe nicht viel Erfahrung mit AI, also lasse ich mich gerne eines besseren Belehren ABER:

Ich fürchte, hier musst du einfach selber etwas arbeiten ;-) jedes Bild einzeln abspeichern und ein Video draus machen.

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Ich nutze ein 70-200 2.8 als "Immerdrauf" - was du vermutlich mit Alltagsobjektiv meinst.

Allerdings fotografiere ich auch Pferde, Hunde, Veranstaltungen ...

WAS willst du fotografieren? WO willst du es fotografieren und WANN?

Das bestimmt Lichtstärke, Brennweite und ggf. Maße/Gewicht ;-)

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Ca. 5 m vom Motiv entfernt stehen und ranzoomen. Gerne auch noch weiter weg und noch mehr zoomen.

Macht natürlich die Qualität zunichte - aber dafür gibts keine Verzerrungen mehr ;-)

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Wenn mich nicht alles täuscht, ist dies eine .eps datei?

Dann wird dir weder Photoshop noch Gimp helfen, dann brauchst du ein Vektor Programm, z. B. Illustrator oder Inkscape.

.eps und .ai sind Vektor Endungen. Das sind keine Bilder, wie .jpg, .png etc.

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Und jetzt komm ich und sage: Pferde mögen Routinen. Seid ihr am alten Stall häufiger mal spazieren gegangen? Dann los! Egal ob Halle, Platz, whatever.

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Üben!

Evtl mal zuhause eine "Turniersituation" simulieren (sprich einzeln einreiten usw.)

Zu fremden Plätzen fahren und genau das auch dort üben. Anders kriegst du es nicht weg. Das Problem ist ja, das man aufm Turnier irgendwann abgeklingelt wird, wenn das ganze zu lange dauert. Dadurch "lernt" das Pferd natürlich: Prima, funktioniert! Und DAS musst du irgendwie durchbrechen.

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Als ich noch im Schulbetrieb geritten bin, habe ich auch Sporen verwendet. Warum geht bei Schulbetrieb jeder von Anfängern aus?

Aber andersrum: JA leider ist es weit verbreitet dass heutzutage hinz und kunz mit Sporen auf's Pferd gelassen werden. Leider. Das hat nichts mit Schul- oder Privatstall zu tun. Überall gibt's unfähige Reitlehrer und die dazugehörigen Schüler.

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Entgegen der hier verbreiteten Meinung denke ich, der Sattel ist ziemlich wurscht. Ich bin mit Dressursattel auch schon A gesprungen. Natürlich ist das "schwieriger" aber gehen tut das ;) so lange du dich sicher fühlst, ist der Sattel nebensächlich. Wenn du fällst, dann nicht wegen dem Sattel, sondern wegen "falscher Reitweise".

Wenn ein Pferd zumindest theoretisch die Höhe schafft, mit Reiter dann aber stehen bleibt... na, wo ist das Problem? Richtig, im Sattel ;) Ich würde dir raten, dir einen Reitlehrer dazu zu holen, bevor die Stute gar nicht mehr Springen mag. 50cm sollte sie eigentlich noch aus dem Trab schaffen. Du kannst es natürlich mal probieren, vllt fehlt ihr auch der Schwung. Trotz allem: such dir jemanden - mit Ahnung! - der dir dabei hilft. Also nicht die beste Freundin von nebenan, die auch schonmal irgendwie über einen Sprung gekommen ist.

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Die Hilfen sind ganz einfach: Schenkel-, Gewichts- und Zügelhilfen ;-)

Durch das Zusammenspiel dieser Hilfen reitest du das Pferd von hinten nach vorne an die Hand heran, also in die Anlehnung hinein. Als Folge dessen kippt dein Pferd im Genick ab und geht somit "durch's Genick".

Aber: immer von hinten nach vorne. "Ein Steuerrad ohne Motor ist nutzlos" ;-)

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Also die Worte "schnell" und "einfach" kannst du, wenn es sinnvoll sein soll, in deinem gesamten Umgang mit Pferden gaaanz schnell streichen. In der Ausbildung von Pferd und Reiter geht NICHTS schnell und/oder einfach ;-)

Reiten würde ich den erstmal gar nicht. Nur weil er klein und kräftig ist, ist er kein Gewichtsträger. Zu 90% wirst du viel zu groß für ihn sein und ihm so sogar ohne Sattel in die empfindliche Lendengegend drücken.

Hab lieber anders Spaß mit dem kleinen Kerl. Ein Shetty gymnastiziert man genau so wie jedes andere Pferd auch: Longieren (am besten am Kappzaum), Bodenarbeit, Doppellonge, Langzügel. Gerade letzteres bitte nicht "einfach mal ausprobieren" sondern unter fachkundiger Anleitung!

Und übertreibt es nicht. Scheinbar hat der kleine Kerl viele Jahre nichts gemacht!

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Sie sind dann lang genug, wenn du den Steigbügel bei locker hängendem Bein direkt aufnehmen kannst, ohne großartig deine Beine hochzuziehen ;) Der Steigbügel sollte sich also etwa auf Höhe des Fußgelenks befinden.

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Linke Hand hat immer Vorfahrt. Im Schritt verlässt man den Hufschlag. Daher wäre es gut zu wissen, wer sich auf welcher Hand befindet und ob man sich entgegen kommt etc pp ;)

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Die Beine sollen auch nicht ums Pferd, sondern ANS Pferd. Wenn du ausbalanciert und locker sitzt, die Beine locker aus der Hüfte "fallen" und nicht wild rumschlackern, vor oder zurückrutschen, sind sie AM Pferd. Du sollst es ja nicht erdrücken. Das ist - wie du bereits festgestellt hast - anatomisch nahezu unmöglich, was du da versuchst ;) wie kommst du darauf?

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Pferd geht nicht über den Rücken, tritt somit nicht unter den Schwerpunkt = kurze, schnelle Sprünge.

Pferd geht nicht über den Rücken, biegt sich nicht, ist nicht gymnastiziert = legt sich in die Kurve

Pferd galoppiert nicht weiter = schlecht geritten oder Schmerzen.

Zunächst würde ich das gesundheitliche abklären lassen, bevor du dem Tier unrecht tust. Meiner hatte eine fiese Blockade im Kreuzdarmbein, er galoppierte auch nicht mehr an.

Wenn dort alles tacko ist: Unterricht nehmen, das Pferd gymnastizieren, an der Durchlässigkeit arbeiten, dann wird der Rest von ganz alleine. Aber wie gesagt: nur, wenn du korekt reitest.

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www.wege-zum-pferd.de ;)

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