Ich habe knapp 10000€ bezahlt (normal 9460€, hatte aber ein Extraprogramm mit +500€) bei einer anderen Organisation.

Im Schnitt sind es immer 10000€, ab 8000€ könntest du eine Organisation finden.

Es kommen Zwischendurch aber immer noch "kleine" Beträge dazu, Beantragung des Visums und der Termin in der Botschaft, sind auch nochmal ungefähr 400€. Und während du in den USA bist, benötigst du auch Taschengeld; monatlich 150€ - 200€.

Es gibt auch BAFÖG als Unterstützung  (bin mir nicht sicher wie das heißt, Google einfach).

Aber es lohnt sich alle mal!!!!! Wenn du die Chance hast, mache es auf jeden Fall!!!!

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Ich hatte vor 6 Tagen einen Crash mit einem anderen Reiter im Galopp (Quadrille). Ich habe 3 Tage lang 2× täglich Ibu 400 genommen, weil mein Knie auch geschwollen war und Ibu Entzündungen hemmt! Über Nacht mit Sportcreme (Voltaren) eingeschmiert und einbandagiert.

Bei mir hat der Schmerz am Ende in den Oberschenkelmuskel gezogen, weshalb ich nicht zum Arzt ging. Mit dem Knie/Miniskus ist allerdings nicht zu spaßen! Wenn es nach spätestens drei Tagen keine Besserung ist, geh lieber zum Arzt. Mit Reitunfällen ist nicht zu spaßen und irgendwann ärgerst du dich, wenn du Folgeschäden davon getragen hast ... und du bist offensichtlich schon im Alltag eingeschränkt - so sollte es nicht sein. :-/

Gute Besserung!

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Schau mal im LCD  (Labrador Club Deutschland), da kannst du bei erwartende Würfe schauen, ob gerade ein Züchter gelb erwartet! Oder eben erst einmal einen Züchter in deiner Nähe raussuchen! :-)

Wenn es dann soweit ist, schau in der Datenbank nach, ob die Nachkommen der Eltern auch gute HD/ED Ergebnisse haben und das immer ein großer Anteil des Wurfes geröntgt wurde! Denn gute Züchter weisen immer darauf hin, seinen Hund mit einem Jahr zum Hauptröntgen zu bringen. Denn nur mit immer aktuellen Daten kann man seine Zucht verbessern und das sollte man dann auch selbst unterstützen.

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Halte mit den äußeren Zügel immer konstanten und ruhigen Kontakt zum Maul, damit sie überhaupt erst einmal Halt in der Anlehnung findet. Mit dem Inneren Zügel dann öfter einmal spielen. Zwischendurch, wenn sie den Kopf hochreißt, Spiel mit dem Gebiss und führe beide Hände nach außen Richtung Knie. Das hilft und Versuch nicht so hart in der Hand zu sein.

Ausbinder sind nichts Verwerfliches, die kannst du ruhig mal benutzen, dann kann es nach einer Weile ganz anders aussehen! Oder reite mal mit dem Thiedemannzügel, finde ich persönlich besser als Dreieckszügel. Oder nimm ein Martingal und stelle es etwas kürzer, dann hebeln sie sich nicht so stark und abrupt aus.

Allerdings solltest du dir Gedanken machen, warum sie das macht. Das kann gesundheitliche, körperliche Beschwerden haben, aber eben auch psychisch auf die Vergangenheit zurückzuführen sein (zum Beispiel falsche Anwendung durch scharfe Gebisse).

Am besten kann dir jedoch ein Trainer helfen, der sich individuell auf den Pony vor Ort einstellen kann. :-) Viel Erfolg!

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Das wird schwer ;-)

Wer A sagt, muss auch B sagen. Schnell, wendig und eher ruhig und dann noch ein edler Gang - das widerspricht sich. Schnelle, wendige Pferde (gerade die für Springen gezogen werden) können sehr temperamentvoll sein. So ist zum Beispiel meiner, im Umgang ein echt braver und auch ruhig, unter dem Sattel eine Rakete, den man echt bewusst zurückhalten muss. Mit so einem Pferd kannst du nicht einfach nur gemütlich Schrittausritte machen, klar, auch das ist möglich, aber das entspricht nicht dem Pferd. Was ich sagen möchte ist, dass du dich dem Pferd schon anpassen musst, wenn du es kaufst und den Charakter nicht komplett umkrempeln solltest, sondern es auch mit all den Macken und Fehlern akzeptieren, du willst ja auch nicht irgendwelche Sachen machen, die du nicht magst und bei dem die Veranlagung einfach fehlt. :-)

Ein Welsh-Cob trifft dem ganzen schon am ehesten zu, mit etwas Glück bekommst du auch einen in der gewünschten Größe. Connemara würde auch passen, aber die sind halt beide im Durchschnitt um die 150.

Wenn du erfolgreich Turniere reiten möchtest, dann irgendein Sportpferd, Hannoveraner, Oldenburger, da musst du dann nach dem Stammbaum gehen, vielleicht findest du dann deinen gewünschten Allrounder. Ich bin auf jeden Fall ein Fan von den irischen Rassen, wie zum Beispiel auch ein Irisches Sportpferd, die sind häufiger robuster und ruhiger. Letztendlich kommt es auf jedes Pferd individuell drauf an.

Viel Erfolg!

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Ist dir denn eine Veränderung am Sattel aufgefallen?

Häufig killt das Leder, also der Sattel eher den Grip. ;-P

Ich habe davon echt noch nie etwas gehört, vielleicht kann dir ein anderer Nutzer ja noch einen guten Ratschlag dazu geben und ansonsten eventuell mal in einem Reitsportladen nachfragen, ob diese Reithosen wirklich "Sattelkiller" sind (letztendlich würde es ja nur äußerlich blöd aussehen, die Funktion wird trotzdem erfüllt).

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Ein Auslandjahr wird auf jeden Fall positiv für dich ausfallen!!! Du lernst die Sprache besser und viel mehr wirst du viel offener mit allem sein, ich würde es dir empfehlen! Das ernste Leben kommt noch früh genug und gönn dir eine "Auszeit"! ;-)

Ich würde dir Work and Travel empfehlen, such dir eine gute Auslandsorganisation, dann läuft das professionell ab und du kannst es auch nachweisen (du musst dich nur bald informieren und anmelden).

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